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13.08.2003

Finaler Schnitt

43m.jpg

600 bis 700 Schnitte sind in einem "normalen" Film wohl der Durchschnitt, wohingegen Requiem for a dream bereits über 2000 aufweisen konnte. Besonders visuell und grundthematisch stark daran angelehnt schwingt sich nun Spun dazu auf mit 4500 Schnitten noch mehr Junkie-Hektik zu verbreiten, die zwar leichter konsumierbar ist als Aronofskys Meisterwerk, letztendlich jedoch ein genauso auswegsloses Bild zeichnet und mit einer Endsequenz versehen ist, die leicht an Donnie Darko erinnert (es sei hier aber mal noch nicht allzu viel verraten).

Eine normale Anzahl an Cuts weist hingegen Rules of Attraction auf, ist dafür aber komplett in Final Cut Pro bearbeitet worden und zwar von Roger "I designed 'Rules' to be a culture bomb" Avary, der übrigens auch sein eigenes Weblog besitzt, wie schon vorher erwähnt.

Posted by Leo at 12:48 | Permalink

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