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1.02.2005
MacOrama für den 1. Februar 2005
Der Sidetrack Entwickler äußert sich zum scrollfähigen Trackpad der neuen PowerBooks: "One of the realities of the system enhancement software market is that the OS vendor is always able to step in and undercut your basic feature set. This is a problem not unique to Apple, it happens to Windows and Palm developers too. I believe the best response to this sort of comptetition is to offer more features than the OS does. This is a successful strategy for many MacOS developers (Unsanity, TLA Systems, Ambrosia, etc.) and one I plan to emulate if practical."
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TMO: "Company spokeswoman Karen Burk told TMO, "the iPod mini is carried in a limited number of our stores," but would not elaborate on where or how many of its 5,000-plus stores were carrying the product. Ms. Burk did confirm Wal-Mart is selling the product at its normal retail price of US$249.00 with no additional discount, and is selling a number of Apple-branded add-ons." Ob jedoch der iPod shuffle wie gemunkelt in die Regale folgt, wollte bei Wal-Mart bisher niemand kommentieren.
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The Plasticsmith bietet den mini Skirt und weiteres (sinnvolleres) Zubehör für den Mac mini.
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MacCentral mit größerem Bericht zu H.264 (in QT 7 in 10.4) und etlichen Casanova Zitaten: "As of this month there are over 120 companies that have announced over 200 specific products that will read, write, distribute or in some way work with H.264," Frank Casanova, Apple's director of QuickTime product marketing, told MacCentral. Casanova points to companies like British Telecom, Intel, Motorola, Samsung and DirecTV as examples of companies that have chosen H.264 as the future for their industries."
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Nun also ist selbst Bild Online im Macfieber und bringt einen fairen Artikel. Der Mac mini macht es möglich. "Dieser Winzling ist ein Riese! Kennen Sie das größte Computer-Problem der Zukunft? Rechner, die man kaum noch wiederfindet, weil sie so verdammt winzig sind! Aber genau das ist ihre Stärke. Viel Power auf engstem Raum. Jüngstes Beispiel: der „Mac mini“ von Apple." (jpf)
(Danke auch an Jens für den Hinweis!)
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Einem Bericht des San Francisco Chronicle zufolge boomt nicht nur Apples iPod, sondern auch die hauseigene Software: "Last fiscal year, the Cupertino firm's software sales came in at $503 million, a 39 percent improvement from the previous year." So erfreulich dies als Ausdruck der Festigung und Erweiterung des Marktanteils der Mac OS X-Plattform ist, es hat auch seine Schattenseite: die der Bedrohung von unabhängigen Entwicklungen für das Mac OS X. Der Chronicle bringt das Beispiel von Premiere, bei dem Apple mit Macht Final Cut Pro im Markt durchsetzte und Adobe sein Produkt einstellte. Eine ähnliche Entwicklung droht mit der letzten Veröffentlichung von iPhoto, zu der Steve Jobs auf der Macworld sagte, es enthalte alle notwendigen Funktionen zur Bildbearbeitung. Diese Entwicklung droht kleinere Softwarehersteller aus dem Markt zu drängen. (jpf)
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Der KulturSPIEGEL berichtet im aktuellen Heft über das Konzept der Berliner Firma Music Travels, Geschäfte mit Hintergrundmusik zu versorgen, diese für den Kunden per iPod nachhörbar und per CD kaufbar zu machen. Im 6-Wochen-Rythmus erhalten Interessenten wie Modeläden, Cafés und Hotels eine neue Musikladung durchs Netz auf den iPod gepumpt, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Kunden können per iPod in die Musik hineinhören, die CDs werden in einem Aufsteller präsentiert und zum Kauf angeboten. Das Konzept scheint erfolgreich zu sein. (jpf)
Posted by Leo at 15:55 | Permalink
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