fscklog

Baywatch verbindet eBay und iCal

eBay ist eine feine Angelegenheit, allerdings nur solange man es schafft, das Auktionsende der wirklich interessanten Artikel im Auge zu behalten. Zu diesem Zweck kann man sich mehrmals stündlich in 'Mein eBay' begeben nur um letztlich zu sehen, dass die erhoffte Auktion gerade frisch beendet wurde (und das natürlich zum Dumpingpreis). Wer sich stattdessen auf eBay Erinnerungsmails verlässt, kann das Wort 'termingenau' sofort aus dem eigenen Wortschatz streichen. Viel näher liegt also, das auktionierte Wunschobjekt in iCal einzutragen und sich frühzeitig an den Endtermin erinnern zu lassen. Genau diese schnell in Arbeit ausartende Tätigkeit erledigt Baywatch.

Die gerade geöffnete Auktion wird von Baywatch übernommen und lässt sich mit Alarmeinstellungen nach Wahl sofort in iCal befördern. Praktischerweise wird außerdem die URL zum Artikel in die iCal Termininfo eingefügt und lässt sich von dort aus jederzeit direkt ansteuern. Baywatch liegt als 1.0beta vor, braucht 10.3 sowie iCal (selbstredend), kommt im s(tr)andigen 1,2 MB großen Diskimage und ist Free- bzw. Donationware.

Samstags-MacOrama für den 19. März 2005

Die Conference Sessions der WWDC 2005 sind nun online, das Augenmerk liegt -wenig verwunderlich- auf 10.4 sowie Enterprise IT.
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Das Panther abschließende 10.3.9 Update hat sich nochmals erweitert, wie AI anmerkt: "According to sources, the most recent build of the system (7W29) includes changes to Image Capture, Stickies, FAT drive support, Preview, DNS lookup, QuickDraw, Security Certificates, Keychain Access, System Profiler and Disk Utility."
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Der vor einigen Tagen gerüchtete Apple Aufkauf von SchemaSoft wurde jetzt von Think Secret bestätigt. Schemasoft sorgt für Kompatibilität unter Dateiformaten.
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Heute schon die 'Gefühls-Apotheke mit dem Revoluzzer-Appeal' genutzt? Was? Gemeint ist natürlich der iPod, zumindest wenn man einer Studie des Forschungsinstitut Ahrens & Binböse Bimboese folgt: "Apple ist für die Verbraucher ein "pfiffiger David", der seine eigenen Produkte liebt, Kunden achtet und die Mächtigen der Branche in die Schranken weisen kann. Diplom-Psychologe Ralf Weinen: "Das provokante Image, das Apple und vor allem sein Gründer Steve Jobs in der Nischen-Position des Computer-Marktes entwickelt haben, wird im krisenhaften Umfeld des Musik-Geschäftes zu einem Garanten für die Erfüllung von Verbraucher-Wünschen: Entschiedenes Aufräumen mit den desolaten Verhältnissen im Musik-Markt, die Wiederherstellung von Wertigkeit und die Weiterführung der Revolte gegen die Musik-Industrie." Aus der zugehörigen Pressemeldung. Wo revoltiert denn der 'priffige David' gegen die Musikindustrie?
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Auf dem SXSW Musikfestival wurden erstmals iTMS Prepaid Karten mit spezifischer Band/Künstler-Promo vergeben: "Unlike with Apple’s original Prepaid Cards, the new iTunes Custom Cards are linked to specific songs, albums, or playlists." Playlist Mag.
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Morgan Stanley pusht heftig sowohl Apple Aktie wie den vielbeschworenen iPod halo-Effekt: "Morgan Stanley drastically raised estimates on Apple Computer and introduced a $60 price target, noting that a survey made by the research firm showed that users of iPods had a 19% PC to Macintosh platform conversion rate compared with a street expectation of 10%." Danach könnte Apples weltweiter Marktanteil schon 2005 von 3% auf 5% (vorhergehendes Analystengerate ging von einer Erhöhung (von 2) auf 2,3% im kommenden Jahr aus), was allerdings sehr euphorisch erscheint. AI hat weitere Details aus Morgan Stanleys 'Umfrage'.
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QuickTime 7 soll Aufnahmemöglichkeiten mitbringen: "Two new supporting options, which will be accessible to QuickTime Pro users only, are reportedly labeled "New Movie Recording" or "New Audio Recording." Seemingly, any user with a Web cam and/or microphone will be able to tap into the features, sources said." Bei AppleInsider.
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Wieder einmal ist ein Klon des iPod minis aufgetaucht. Besonders frech: das Gerät wurde einfach "IPOD Mini" getauft. Und wem das Gerät bekannt vorkommt: Plus hat es letztes Jahr angeboten und auch DJ-Bobo-Fans kommen damit auf ihre Kosten. (ms)
Ahoi ihr Piraten des Tanzes.
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Auch die Chemiker mögen Macs: "Kerr said that people were coming into Apple's booth and welcoming them to the event. In a market where Apple may not be the best known vendor, the company's successes and significant headway in the market were evident as many scientists were already familiar with numerous Apple's products and their capabilities." berichtet MacCentral von der Trade Show der American Chemical Society.
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Manfred Schuberts PDF Browser Plugin bringt in Version 2.2.1 eine erhöhte Stabilität mit sich. Mit Saft v7.6.0 lassen sich mehrere Suchmaschinen gleichzeitig durchsuchen, außerdem wurde ein nervender Bug behoben, der Safari hin und wieder beim undo zum Absturz bewegte.
iCalViewer (mehr dazu hier im fscklog) liegt in Bugfix Version 1.1.4 vor.

Updates für Keynote und Pages

In der Softwareaktualisierung findet sich Keynote 2.0.1 (21,8 MB): "... addresses isolated issues that may have affected reliability for some customers." ebenso wie Pages 1.0.1 (28,3 MB): "... addresses isolated issues that may have affected reliability for some customers and resolves an issue related to deleting complete pages."

Die verspätete Aufregung um die iTunes Sharing Einschränkung [Update]

iTunes 4.7.1 erschien am 11. Januar, stopfte eine (größere) Schwachstelle und brachte iPod shuffle Kompatibilität mit sich. Zudem wurde schnell klar, dass per hymn von ihrem DRM befreite iTMS-Stücke sich nicht mehr abspielen ließen (ein beinahe schon rituelles Beiwerk der letzten iTunes Updates). Doch iTunes 4.7.1 brachte eine weitere Änderung mit sich, die erstaunlicherweise so wenig Aufmerksamkeit fand, dass über zwei Monate vergehen mussten bis nun die Entrüstung ausbrach (wie im Macorama erwähnt, ausgelöst von MacNN, dann weiter über Inquirer, Boing Boing und The Register). iTunes besitzt eine feine Sharing-Funktion, die anderen iTunes Nutzern im lokalen Netzwerk ermöglicht, auf die eigene Library zuzugreifen (rein passiv hörend, versteht sich, von Haus aus nicht zum Musiktausch).

Während bislang fünf Personen gleichzeitig auf die Streaming Funktionalität zugreifen konnten, ist neuerdings nur noch fünf unterschiedlichen Nutzern pro Tag der Zugriff möglich. Alle mehr oder minder dazu passende 'DRM ist böse'-Diskussion beiseite schiebend, bleibt vor allem eins daran besonders ärgerlich: Die heimliche Entfernung bzw. Änderung einer Programmfunktion ohne auch nur den kleinsten Hinweis an den Update-freudigen Nutzer. Selbst wenn zwei Monate vergehen bis die Angelegenheit eine breitere Öffentlichkeit erfährt, unbemerkt kann es sowieso nicht bleiben. Wieso also nicht gleich offen kommunizieren?
Update: Eine weitere undokumentierte Einschränkung ist aufgetaucht: iPhoto Slideshows untermalt von im iTMS gekauften Liedern, weigern sich auf anderen Rechnern abgespielt zu werden. Keine Warnmeldung weist vorher darauf hin (die Slideshow lässt sich dennoch abspielen, allerdings natürlich ohne Musik). Mehr dazu bei tuaw.com.
Der notorische Jon Lech Johansen hat außerdem wieder zugeschlagen und mit PyMusique eine Zugangsmöglichkeit zum iTunes Music Store geschaffen, über die sich Songs angeblich probehören und kaufen lassen und das DRM-frei. "The iTunes Music Store actually sells songs without DRM. While iTunes adds DRM to your purchases, PyMusique does not." (via Corante)

Steves Ein-Toiletten-Trick

Ain't It Cool News schildert eine Rundgang durch Pixars Hauptquartier, darin findet sich eine besonders schöne Anekdote zum fußballfeldgroßen Eingangsbereich:

As it was explained to me later, Steve Jobs originally proposed a building with one bathroom, something that would drive foot traffic to a central area all day long. Obviously, they’ve got more than one bathroom in the building, but just standing there and watching as everyone arrived to start their day, it was obvious that Jobs had managed the feat.

(via Boing Boing)

Apple empfiehlt: Trackpad-Reset für neue PowerBooks

Das Trackpad der neuen PowerBooks erfuhr schnell Aufmerksamkeit und das nicht nur aufgrund der hinzugepackten Scrollmöglichkeit (mancherorts 'Blätterfunktionalität' genannt). Vermutlich erstmals von Apple intern entwickelt, wurde nicht nur kurzfristig Synaptics Börsenkurs arg ins Schwanken gebracht, sondern es häuften sich schnell erste Unzufriedenheistbekundungen, die von quälender Langsamkeit (Problem konnte ich persönlich nachvollziehen, ließ sich aber mit MouseZoom weitestgehend beheben) über Zitterpartien (des Cursors wohlgemerkt) bis hin zu verübergehender Reaktionslosigkeit reichten. MacFixIt ging gestern in einem Special Report erneut auf die 'erratic' Trackpads ein und in den Apple Discussions bildet sich ein wachsender Thread zum Thema. Apple selbst hat nun endlich nachgezogen und im Rahmen eines KnowledgeBase Artikels das Problem offiziell anerkannt: "Apple is aware of this issue and is investigating. This document will be updated as more information becomes available." Bis dahin wird ein Trackpad-Reset empfohlen: Man platziere seine Handfläche gänzlich für drei bis vier Sekunden auf dem Trackpad und entferne sie dann wieder ('in one smooth motion'). Hoffentlich hilfts (und hoffentlicher folgt bald schon ein Firmware Update).

Motorola macht Kulturscherze [Update]

Die 'iTunes phone'-Saga geht weiter: Wie die FTD bereits letzte Woche verbreitete, könnte durchaus Apple für die verzögerte Vorstellung verantwortlich sein. Moto mobile Chef Garriques äußerte sich nun auf der CTIA zu den Ursachen und schob diese auf unterschiedliche Produkteinführungskulturen: "Steve's perspective is that you launch a product on Sunday and sell it on Monday," sagte er gegenüber Reuters (offensichtlich ein grandioser Scherz). "When Ed Zander was asked how Steve Jobs was, he replied, 'He’s doing very well, thanks.'" ergänzt Engadget. Zwei iTunes taugliche Motorola Telefone sollen jedenfalls 2005 auf den Markt kommen, eins noch in der ersten Jahreshälfte, das andere in der zweiten.
Update: Von der M3 (kommende Woche in Miami) darf man sich wohl nichts in Richtung iTunes mobile erwarten: "I just got off of the phone with a Motorola rep who was checking up on my plans for M3. She told me that the first iTunes phone will be launched this summer and that the device will be available immediately for purchase at that time." bei Mobileburn.

MacOrama für den 16. März 2005 [Update]

Der lange gerüchtete PowerPC970MP taucht nun 'offiziell' bei IBM auf: "The dual 64-bit core PowerPC970MP™ (970MP) is the next evolutionary step in the PowerPC 970 family of microprocessors." Die letzten CHUD Tools (4.1.0) verrieten dessen Existenz und wiesen bereits auf eine 'Dual Dual'-Konstellation hin. Nachdem Apple die Version vom Netz genommen hatte, sind die Hinweise auf 970MP und 4 CPUs in den CHUD Tools 4.1.1 getilgt. (via MacRumors)
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The Seattle Times zitiert den zukünftigen Disney Chef Robert Iger: "I'd love to open a dialogue with Pixar about a continued relationship," Iger said yesterday at Disney's Burbank, Calif. headquarters. "But as I've cautioned a number of people, any relationship we have has to be the right one for the shareholders of the company."
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Offenbar war Apple inzwischen erfolgreich: Der Super Shuffle wird nicht mehr auf der CeBIT gezeigt, wie Malte von seinem gestrigen CeBIT Besuch vermeldet: "Der Super Shuffle wird nicht mehr ausgestellt, auch die Werbung dafür ist verschwunden."
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MS mit MP3 Flashplayer Einkauftipps: "Many portable music players can do more than just play music. Some players have a built-in voice recorder, FM recorder, or stopwatch. And some come with extra accessories like high-quality headphones, a belt clip, or an armband. Because most of these features are included at no additional cost, make sure the device you choose is filled with these fun extras." Oder auch: 'Wie man versucht, den Kauf eines iPod shuffle unter allen Umständen zu verhindern'.
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Die Idee eines speziellen T-Shirts mit Tasche für den iPod shuffle kann man ja noch marginal gut finden (potentielle Käufer würden auch pfiffig dazu sagen), aber darauf lahme Sprüche augenschmerzend zu drucken und dafür Geld zu verlangen? Geschmacksverirrungen sind ohne Zweifel der Preis des Massenmarktes. Momentan wird glücklicherweise nicht nach Deutschland versendet.
Update: Weitere Unschönheiten gibts von shuffletatu.com ('pronounced shuffle tah-too' keine Scherz, steht dort wirklich). Mein Vorschlag: shuffleta2
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Gerrit mit iPod shuffle-Typoanalyse für Freunde der Ligatur.
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Und wo wir gerade sowieso im Dauer-shuffle-Beschuss sind:

Schau die fantastische Übersetzung.
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Peter Hickman wirft einen tiefergehenden Blick auf die OS X Firewall im MacDevCenter.
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silicon.com: "Apple has won a legal dispute to force a UK firm it accused of cybersquatting to hand over the domain ownership for the iTunes.co.uk web address." Im Dezember war bekannt geworden, dass sich der iTunes.co.uk (Ex-)Besitzer sträubt, momentan denkt er über eine mögliche Berufung nach. Wer sich ausführlich für Fall/Urteil interessiert, der lesen bei The Reg weiter.
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"Roses are red. Violets are blue. OS X rocks. Homage to you." Google X, direkt aus den Google Labs (mit dockartigen aber hässlichen Icons; Danke, Marc!).
Update: Die Hintergrundgeschichte im Google Blog. "And now there's Google X, which came about because I wanted a quick fun way to access all of Google's services. I gave it to a few friends in the company, who gave it to their friends, some posted it on their blogs, others sent it around on mailing lists, and it eventually made its way to Marissa Mayer, who liked it enough to say, when do you want to put it up on Labs?"
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Skype 1.0.0.15 bringt: "contact list groups; SkypeIn and Voicemail; Central Contacts List; send SkypeOut contacts".
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Dominik Wagner beschenkt uns mit Days Left / Tageszähler: "So what does it do? Simple. It sits in your dock, telling you how many days are left to a certain due date. That due date can be set in its preference window." Praktisch (quälend und hilfreich zugleich).

Gerücht des Jahres: Apple Maus mit zwei Tasten, irgendwann.

Unter Berufung auf Quellen, die bereits zuverlässige Infos lieferten, meldet AppleInsider doch tatsächlich, dass Apple angeblich an der konkreten Umsetzung einer eigenen Zwei-Tasten-Maus (optisch und kabellos) bastelt. Wann diese allerdings wirklich auf den Markt kommen soll, sei bislang völlig unklar, Monate könnte dabei durchaus noch ins Land gehen. "Apple enthusiasts have longed for an Apple-branded two-button mouse for over a decade, but their requests have gone unanswered. So what has changed? According to sources, 'it's the company." Geradezu uninteressant dagegen: AirPort Express und Extreme Basisstation Updates stehen in den kommenden Monaten (wer hätte das gedacht?) an: "While specifics are lacking, sources said the new base stations would sport minor component and software revisions while continuing to support the current AirPort Extreme Card."

Universal vergibt iTMS Gutscheine [Update]

Neu im iTunes Music Store: Virginia Jetzt! schneidet ihre Deutschland 'Tour d'Amour' mit und veröffentlicht jeden Auftritt als Live-Mitschnitt, Stückpreis 9,99. Dies ist wohl erst der Auftakt einer von Universal Music als Gig2Go (wann wird endlich kapiert, dass dieser 'Zahl statt Wort'-Missgriff niemals nur ansatzweise akzeptabel war oder sein wird?) verwursteten Idee ("Mit unserem neuen Angebot wollen wir den Fans die Möglichkeit geben, persönliche Momente mit 'ihrem' Künstler festzuhalten, um sie immer wieder erleben zu können," wird Universal Chef Briegmann von der musikwoche.de zitiert) und weitere Livemitschnitte diverser Bands dürften folgen. Um das Interesse ein wenig zu erhöhen, vergibt Universal iTMS Gutscheincodes (im Tausch gegen die Email-Adresse) für einen Virginia Jetzt! Track "Deiner Wahl". Das praktische daran: man kann sich auch jeglichen anderen Track aus dem iTMS damit kostenlos herunterladen. Sei dabei!
Update: Bereits gestern Abend war der Ansturm bei Universal offenbar etwas zu heftig: "Aufgrund der grossen Nachfrage, ist das Codekontingent zur Zeit leider aufgebraucht. Neue Codes werde so schnell wie moeglich nachgeliefert. Wir wuerden uns natuerlich sehr freuen, wenn du die Tage nochmal bei uns vorbeischaust, um dir Deinen Code abzuholen." Nachschub gibt es angeblich heute.