fscklog

fscklog kaputt

Gerade einmal neun Monate in (Dauer-)Betrieb, entschied sich meine PowerBook Festplatte gestern seltsame Töne zu erlernen und stellte heute schließlich den Dienst gänzlich ein (Toshibas 80GB 5400rpm Notebook Festplatte namens MK8026GAX übrigens; an dieser Stelle komme ich nicht um die moralisierende 'Immer Backup machen'-Erinnerung herum). Der Bericht über den Reparaturverlauf folgt, sobald das Ungemach ausgestanden ist. Bis dahin wird es wohl leider erheblich ruhiger im fscklog zugehen.

Die iPod shuffle Sonnenbrille

Soviel zum Thema MP3 Player in Sonnenbrille. Bei Engadget.

Über Schwebepaletten und Web-Protokolle [Update]

Keine Ahnung worum es geht? Kein Plan was Schwebepaletten und Web-Protokolle sind? Dabei ist es ganz einfach (sollte man zumindest meinen): Dashboard und Weblogs. Ja genau, Dashboard = Schwebepalette und Weblog = Web-Protokoll. Vollkommen klar. Ob ich mir das selbst ausgedacht habe? Nein, auf sowas kommt wohl nur als Texter bei Apple Deutschland: "RSS-Feeds passen in der Regel in einen Web-Browser." Ugh. (via elbewerk)

Update: Während aus der Schwebepalette inzwischen wieder ein Dashboard geworden ist, so bleiben Weblogs doch vorerst Web-Protokolle.

MacOrama für den 18. Januar 2005

Dells CEO hält den iPod für eine Modeerscheinung und glaubt nicht an eine Kehrtwendung bei Apples Marktanteil durch den Mac mini. "But Rollins was careful to add that this wasn't meant as any kind of disparagement of Apple. "They've done a nice job," he said." Gänzlich lesbar bei silicon.com.
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Erstaunlich viele Google-Suchanfragen nach 'iHome' landen noch im fscklog und tatsächlich: es gibt ihn wirklich. "Maybe Steve Jobs just ran out of time in his keynote at Macworld '05, but we have undeniable proof that the rumored iHome product does exist. The following pictures are undoctored, irrefutable proof that Apple still has an iHome up their sleeve."

Derweil wurde versucht, die wirklich 'wirkliche' iHome Pappkiste bei ebay zu verscherbeln: "Yes, this is your chance to buy the famous iHome fake! As seen on Appleinsider.com, Macosrumors.com etc etc. This dummy Mac has been lovingly created from a real cardboard iBook box. Fake product shots were painstakingly mocked up and printed out on an epson before being carefully sellotaped to the box." Bieter/Käufer fanden sich dafür allerdings nicht.
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Scott Knaster über den iPod shuffle 'shadow mode' (der iPod shuffle kann ungemountet in der iTunes Source-Liste behalten werden): "Even though the iPod isn't there, you can mess around with its music library: add or delete songs, create a new list with Autofill, even change the song order. The next time you connect the iPod, it will update to reflect the changes you made. Handy! One of the iPod folks I talked to at Macworld called this "shadow mode"."
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.Mac geht am Wochende in eine rund achtstündige Offline-Wartungsphase.
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iPodlounge legt den traditionell überausführlichen iPod shuffle Test vor, wie immer gespalten in Neulinge ("The iPod shuffle's super-small body, ease of use, and once unthinkable price will lure millions of new people into the iPod community.") und iPod Profis ("Power users with cash will unquestionably find the iPod mini a better value, and almost equally suitable for all of their needs - it's almost equally workout-friendly and more resilient in case of an accident."). Die PC Welt kann sich ebenfalls kaum beherrschen: "Fazit: Apples neuer Player ist kein Ipod für Arme. Vielmehr ist er der Beweis dafür, dass auch günstige Geräte höchsten Ansprüchen in Sachen Bedienkomfort und Klang genügen können. Im Testfeld der MP3-Player hat sich der Ipod Shuffle 512 MB auf Anhieb den ersten Platz gesichert." Nur an der Schreibweise muss noch geübt werden.
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iPod shuffle und Mac mini waren inklusive Holger Niederländer bei Giga Help zu sehen. (Danke, Jan!)
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Man kann an QT das ein oder andere rummäkeln, nur eins ist wirklich unverzeihlich: Fullscreen Modus nur gegen Bares. Zur Abhilfe empfiehlt sich QuikTime FS 1.1: "The free version of QuickTime Player will not play full-screen movies. QuikTime FS is an application that when run enables people who own the free version of QuickTime Player to play their movies in full screen mode!" Klingt gut, wenn auch nicht von mir getestet.
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Bei eBay, mit Schreibschwächen und "für einen Euro": Apple Mac mini + E-Plus-Kombivertrag (ausgegraben von dermattin, via Forum der Macguardians) (jpf)
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(via MacBidouille)
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Es soll sie ja noch vereinzelt geben, die Modembenutzer. Für diese hat sich imove.org ein nettes Konzept ausgedacht: "Hier finden Sie freundliche Mac-User mit schnellem Internetzugang, die Ihnen das [OS X] Update kostenlos auf einen mitgebrachten CD Rohling Brennen!" Sämtliche größere deutsche Städte sind gut vertreten. (via Apfeltalk)
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Apple hat seine iPod-Service- und Supportseiten überarbeitet und für den iPod und iPod mini sowie für den iPod shuffle neue Tutorials und weitere Informationen bereit gestellt. (jpf)
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SideTrack kommt aktualisiert in Version 1.1. Der Treiber für das Trackpad der PowerBooks und iBooks eröffnet erheblich mehr Möglichkeiten als Apples betriebssystemeigener Treiber. Die Software ist Shareware und kostet 15 US-Dollar, seit November gibt es eine deutsche Lokalisierung. (jpf)
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Skype 0.14.0.4, Conference Call und 10.4 tauglich.

iTunes Pepsi Promo, die Zweite. [Update]

Apple und Pepsi wollen die breit angelegte gemeinsame Promotion aus dem vergangenen Jahr offensichtlich wiederholen. MacRumors hatte es schon gestern bemerkt, iPodlounge berichtet heute ausführlich. 200 Millionen Songs werden diesmal verschenkt, die unter jedem dritten Pepsiflaschendeckel stecken sollen, hinzu kommt die Chance auf 2000 iPod minis. Ein neuer Superbowl Werbespot soll zudem für den 06. Februar geplant sein und der alte 'Flaschenhack' funktioniert angeblich immer noch. Gerüchte über eine erneute Pepsi iTunes Promo gibt es seit Juli 2004 und hoffentlich kümmert sich diesmal wirklich TBWA/Chiat/Day um die Angelegenheit, denn der letztjährige Spot und die darauf folgende Durchführung ließen arg zu wünschen übrig. Die offizielle Ankündigung wird für morgen erwartet.

Update: Pressemeldung gibt es zwar noch keine, aber die Promo-Seite ist wieder online. Die Aktion läuft vom 31. Januar bis zum 11. April, Sponsor ist dabei nur Pepsi und explizit nicht Apple, womit man vermuten kann, wer letztlich dafür bezahlt.

iPod shuffle zerlegt

Muss... Apple... Produkt... sofort... zerlegen.
Der ganze Prozess ist bei AppleMatters in einem nervigen 'next-click' Popup zu bestaunen.

iPod shuffle Verfügbarkeit, Tastmaus billiger, etc.

In USA und UK erhielten bereits die ersten iPod shuffle Besteller (der 512 MB Variante) die Versandbestätigungen des Apple Store. In Deutschland sollen bis Ende dieser Woche ebenfalls erste Lieferungen eintreffen, wie iPodfun.de im Gespräch mit Danika Cleary (wo sind die Bilder?) erfahren hat. Wie sieht es bei den iPod shuffle bestellenden fscklog-Lesern aus, welche 'on or before' Daten habt ihr genannt bekommen? Auch wenn der 512er iPod shuffle gerade so unter 100 EUR gerutscht ist, der Apple Online Store verlangt sinnvollerweise keine Versandkosten.
Billiger wurden dort außerdem Apple Tastatur und Maus. Die Bluetooth Varianten kosten nun jeweils 59 EUR, Kabelfreunde zahlen jeweils 29 EUR.
Für iLife '05 gibt es ein Up-to-Date-Programm: Wer sich nach dem 11. Januar 2005 einen Mac mit oder iLife '04 alleinstehend gekauft hat, der kann für 19 EUR auf die neue Version umsteigen.
Macminute will auf einer tief auf apple.com vergrabenen Seite (seltsamerweise dort nicht verlinkt) gesehen haben, dass iMovie HD einzeln für 10 US Dollar angeboten werden könnte.

Mac mini Werbung in Deutschland?

„Bei der Werbung für den iPod haben wir uns einiges einfallen lassen, beim Mac mini kann man sich da noch einiges mehr vorstellen“, kündigt Steinhoff an – ohne Details verraten zu wollen. Und: „Wir werden mit dem Mac mini ganz neue Vertriebskanäle angehen.“ Apple werde überall dort vertreten sein, „wo die iPod- Kunden wohl hingehen werden: im Applecenter, bei Gravis, im Mediamarkt oder bei Saturn.“ Bei Saturn in Hamburg betreibt Apple seit Dezember einen eigenen Shop-in-Shop, eine Apple-Welt auf 50 Quardatmetern. „Das läuft sehr gut, wir denken daran dieses Konzept auszudehnen.“

So liest man im Tagesspiegel, dem gegenüber sich Steinhoff aufgrund der bisherigen Mac mini Bestellungen sehr optimistisch gab. In anderem Zusammenhang geistert Apple derzeit zudem durch die deutsche Presse, nachdem einige UDK-Studenten einen Abklatsch der iPod-Silhouetten zur aufmerksamkeitsstiftenden Konfliktheraufbeschwörung plakatieren wollten, Apple aber bereits im Vorfeld anwaltlich einschritt:

Dort schließlich beauftragte man eine deutsche Kanzlei, die Keule zu schwingen: Falls die Plakate aufgehängt werden sollten, werde Apple die Suchthilfe wegen Rufschädigung verklagen und eine Vertragsstrafe von 5100 Euro verlangen. Bei einem eventuellen Prozess liege der Streitwert außerdem im Millionen-Bereich, deutete Fachanwalt Gordian N. Hasselblatt an. Dieses Risiko wollte die Suchthilfe nicht eingehen, die Plakate wurden nicht geklebt.

schreibt die SZ. Mehr dazu und via Werbewunderland.

Weit weniger beachtete Keynotemomente [Update]

Die ungebrochen auf Mac mini und iPod shuffle fokussierte Aufmerksamkeit wird kaum verwundern und doch bot Steve Jobs Keynote am vergangenen Dienstag einige Momente, die darüber hinaus breitere Beachtung wert sind.

Der einzige 'externe' Gast (und der wahrscheinlich absurdeste Teil der Keynote) war diesmal Sony Präsident Kunitake Ando, der am Ende seiner verworrenen Rede hoffnungslos den Faden verlor. Nachdem Steve Jobs ihn rettend von der Bühne gescheucht hatte (und für diesen Zeitraum auf der Hintergrundleinwand eine übergroße Detailaufnahme von Jobs Beckenbereich zu bewundern war), sprach er abschließend folgende Worte: "You know, we do work very closely with Sony on digital still cameras and these new camcorders, which is really great and who knows maybe some day computers and music too." Man konnte die Fragezeichen in den Köpfen der Keynotebesucher beinahe hören.
Update: John Markoff wundert sich für die NYT ebenfalls über die 'cryptic appearance' von Ando und spekuliert über den Mac mini als TV Set-top Box, aber: "In an interview after his presentation, Mr. Jobs demurred. The problem, he suggested, was not that Mac TV was not a good idea, but that the cable companies are monopolies. But he did not close the door entirely."

Steve Jobs zeigte das bereits kurz auf der CES demonstrierte Motophone mit iTunes und erklärte dazu: "This is one of the phones." Kein Wort von Demogerät o.ä. Als Erscheinungstermin für iTunes mobile wurde erstmalig Frühjahr genannt.

Bei der iWork-Vorstellung sagt Jobs explizit: "Building a successor to AppleWorks". Insofern dürfen wohl weitere Programme für iWork im Laufe der Zeit erwartet werden. Momentan wird AppleWorks weiterhin beigepackt (z.B. beim Mac mini), während iWork nur zusätzlich zu erwerben ist. Ebenfalls oft untergangen: Keynote 2 kann Präsentationen als Flash movie (SWF) exportieren.

MacOrama für den 16. Januar 2005

Dori Smith weist auf Pages grausamen HTML Export hin: "Apple's newly-announced Pages application looks like a wonderful little lightweight page layout program… and a terrible disaster as a HTML editor.
Screenshots von Pages und Keynote 2 bei Apple-X.net.
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Seit einigen Tagen kann man über das Schicksal von iFlicks (eine iTunesartige Videoverwaltung) rätseln: "Helixent Technologies is sorry to report that iFlicks is no longer available, at least for the time being. Due to a situation that has arisen, we have made the decision to halt further distribution of iFlicks." Ob und was Apple damit zu tun haben könnte ist bisher vollkommenst unklar.
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Apple ist am Wochenende gleich doppelt in der NYT zu finden. Ein Artikel über 'Life is random': "They are two things that say your rational process of making sense of things is a model that may be obsolete," he said. " 'Life is random' is a really great way of shrugging your shoulders in a Buddhist way of nonattachment."
"It's kind of grim, actually," Mr. Bennahum added.
Und ein zweiter Artikel: "APPLE is well positioned for the future. When consumers open their wallets to buy things that have machine intelligence, or provide digital entertainment, or link to the Internet - that is, just about everything in a household that is not edible - they are likely to be drawn to the company with cachet, offering the best-designed, best-engineered, easiest-to-use products, priced affordably thanks to Mr. Moore's old law and Mr. Jobs's new pragmatism. They'll turn to the company that best knows how to meld hardware and software, the company embodied in the ecstatically happy hipster silhouette. The company that is, in a word, cool."
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Der kurz schon bei den Details zum Mac mini gelinkte Ars.technica Artikel zur Macworld von Charles Jade ist doppelt erwähnenswert, alleine schon aufgrund des herrlichen Microsoft Standmitarbeiter Interviews auf Seite 5:
"What is Microsoft Word doing in my Dock?"
"Pardon?" Again, contrary to popular opinion among Mac users, Microsoft employees are not the devil. This guy was really nice.
"Is it searching for extraterrestrial life? I mean when it's sitting there in my Dock, without even a document open, it's using a tenth of my system. What's it doing?"
"Well, it may be that it is checking for new updates, or there could be other low-level functions being reported by the OS as being attributed to Word, but that are actually the operating system."
That is such garbage, but I didn’t want to ruin the conversation.
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Hooray für das Bartelme iCollection Update:

Jetzt mit iPod shuffle (und natürlich Mac mini).
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Nick dePlume gleichzeitig in Washington Post, WSJ und bei AP: "A lot of lawyers are interested in my case, but few are able to do it for free or low cost," Ciarelli, of Cazenovia, N.Y., said in an e-mail interview. "I'm seeking representation." Kommentar bei IT&W.
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In Japan hat Apple bereits mehr Vorbestellungen für den iPod shuffle verzeichnen können als unlängst noch für den iPod mini (der schon raketenartig auf dem japanischen Markt einschlug), wie Apple Japan VP Yoshiaki Sakito gegenüber Jiji Press zu Protokoll gab.
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Laut AppleInsider hat HP seine iPod Bestellungen vorerst gestoppt: "Without a set price protection policy from Apple, HP will be vulnerable to sudden iPod price cuts that would leave it biting the full cost of those reductions. Apple currently offers HP no price protection, whatsoever, on the two models it currently sells."
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Soviel zum Thema 'Reality Distortion Field'. iPodlounge meldet: "Though multiple vendors on the show floor at San Francisco Macworld Expo told iPodlounge yesterday that Apple's retail store in San Francisco had sold 20,000 iPod shuffle units in its first four hours of availability this week, it appears that the impressive number may just be the result of an Expo 'telephone game.' Other iPodlounge sources have subsequently reported that only 2,000 were sold at the store, a rate of roughly 8 shuffles per minute rather than the 80+ per minute required by the higher number. We apologize for the original report."