fscklog

1 TeraByte Bandbreite für .mac? [Update_2]

Ab sofort steht .mac-Kunden eine monatliche Bandbreite (bandwith) von 1024 GB zur Verfügung. Bislang lagt das Limit bei 10 (bzw. 25) GB im Monat. Ob es sich bei der Verhundertfachung um ein Neujahrsgeschenk (Guten Rutsch der versammelten Leserschaft übrigens), einen Fehler oder einen Vorboten der Dinge die da kommen mögen handelt, ist bislang einmal mehr unklar. (via digg)
Update: Still wurde der Hinweis auf 1 Terabyte Datentransfer inzwischen von der .mac-Account-Seite entfernt.
Update_2: "The .Mac Account Settings page is displaying incorrect Data Transfer (bandwidth)/month information for all .Mac accounts. Apple is currently investigating this issue." Dies teilt Apple im hauseigenen Diskussionsforum mit.

Intel nicht mehr inside

Konstant seit längerem gemunkelt, inzwischen offiziell bestätigt: Intel hat sich ein neues Logo und Branding verpasst und damit die Zeit des tiefergelegten e's, von 'Intel inside' und der Pentium-Marke endgültig beendet. Mit einem Budget von 2,5 Milliarden Dollar für Werbung und Marketing soll die Änderung in die Köpfe der Konsumenten gehämmert werden. Die Business Week widmet Intels Wandel eine Titelgeschichte: «Instead of remaining focused on PCs, he's pushing Intel to play a key technological role in a half-dozen fields, including consumer electronics, wireless communications, and health care. And rather than just microprocessors, he wants Intel to create all kinds of chips, as well as software, and then meld them together into what he calls "platforms."» Apple wird Teil dieser Neuausrichtung. Ein weiterer Business Week-Artikel bietet das mit Intel-CEO Otellini geführte Interview, indem dieser folgendermaßen zitiert wird: «That alone is very appealing. [When it comes to design], they are a front-runner -- people copy some of their design elements. I believe as they start taking advantage of some of our lower-power products...it will drive a trend toward smaller, cheaper, cooler.»

Als der iPod zu Fleisch wurde

Es war einmal eine hawaianische Mutter, die ihren Sohn zu Weihnachten mit einem beim Wal-Mart erstandenen 5G iPod erfreuen wollte. Eine eigentlich banale Geschichte, hätte sich nicht in der Verpackung etwas gänzlich anderes befunden, wie ABC News vermeldet: «When her son opened the box for the high-tech toy, he discovered the iPod that should have been there wasn't. It had apparently been replaced with some kind of mystery meat (= Gammelfleisch).»

Eine angebliche Bestätigung des fleischigen Weihnachtsmärchens findet sich bei Gizmodo: «Truth is, there was 2 more units found to have “wrapped meat” in them and actually suspect an ex-employee of the tampering. The 2 other units were purchased by employees as Christmas gifts too.»

Steve Jobs Filmplakate

Steve Jobs, eingeflochten in diverse Filmplakate bei Mike Davidson. Derzeitige Highlights: the ring, Enemy of Bill Gates und Jawbs.

Nachweihnachtlicher Gerüchteüberblick

AppleInsider will aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, dass das Motherboard der kommenden Power Macs gleich gänzlich von Intel entwickelt werden soll. "By enlisting the help of Intel to design (and possibly manufacture) the Power Mac motherboard, Apple hopes to remain on track to begin shipping the first Intel Power Mac models during the third quarter of 2006, sources added."
Apple Japan hält zum Jahreswechsel Wundertüten bereit und verwundert dafür mit folgendem Motiv, welches sofort wilde Spekulationen über Funkkopfhörer für den iPod auslöst:

Think Secret berichtet dahingegen ganz nüchtern über die 'Luck is in the air'-Geschichte: "Apple's stores in Japan are advertising that "luck is in the air" as they prepare to continue a Japanese retail tradition this New Year's by offering "lucky bags" to customers."
Angeblich sollen Quanta und Asustek, die momentan iBook und PowerBook fertigen, Apples x86-Notebooks im ersten Quartal 2006 zusammenschrauben: "Apple computer will adopt Intel processor next year. According to the understanding, the ODM order of new Apple notebook has been obtained by Quanta and Asustek. It will help increasing the total production of first quarter next year for both companies." Dies geht aus einem fehlerbehafteten Artikel von EMSNow hervor.
Und dann war da noch eine seltsame Leerstelle auf apple.com, genau passend als Platzhalter neben iMac und Mac mini:

(via I am Jared Schmidt)

Abstruser iMac-Mann gesichtet

Im Apple Store San Diego (Danke, nils!)