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7.08.2006

Frisch: Mac Pro, Intel-Xserve und reduzierte Cinema Displays [Update]

Macpro InnenDas fast identische Äußere täuscht - der Mac Pro zeigt nicht nur durch Namensänderung und frische Innereien seinen Neuigkeitswert, sondern vor allem auch durch ein angepasstes BTO-Konzept, welches man in dieser Art von Apple nicht vorgesetzt bekam. Im Apple Store wird nur noch die Standardkonfiguration (2x2,66GHz Woodcrest, 1GB RAM, GeForce 7300GT, 250GB Festplatte und 16x DL-Superdrive für 2450 Euro (2500$)) präsentiert, die sich dann relativ frei selbst be- sowie entstücken lässt. Ein guter Überblick der Konfigurationsmöglichkeiten lässt sich auf der Specs-Seite bekommen. Als Hauptoptionen stehen prinzipiell neben der oben genannten Standardkonfiguration der Mac Pro mit 2x2GHz für 2160 Euro (2200$) oder mit 2x3GHz für 3230 Euro (3300$) als Spitzenmodell zur Verfügung. 500GB Festplatten in den drei weiteren Festplattenschächten kosten jeweils 390 Euro (400$) Aufpreis, die Radeon X1900 XT ist für weitere 340 Euro (350$) zu haben, Nvidias Quadro FX 4500 benötigt zusätzlich 1600 Euro (1650$). Im Gegensatz zum Mac Pro, der ab sofort verfügbar sein soll, ist der Intel-Xserve erst ab Oktober erhältlich (Pressemeldung). Zugleich hat Apple die Preise der Cinema Displays angepasst: 20" für 780 Euro (700$), 23" für 1100 Euro (1000$) und die 30"-Variante liegt neuerdings bei 2199 Euro (2000$) (Danke, enno!) Der Power Mac G5 ist weiterhin erhältlich (unten links in der Seitenleiste des Apple Store versteckt) in bekannter Form und unverändertem Preis, während der Intel-Umstieg mit den Neuvorstellungen in Hochgeschwindigkeit abgeschlossen wurde.
Update: Ein TUAW-Leser hat genau hingesehen, auch die Spezifikationen der Displays wurden leicht überarbeitet: «Both the 20 and 23 inch screens have the same contrast ratio as the 30 incher (700:1, up from 400:1) and they both are brighter. The 20 inch now has a brightness of 300 cd/m2 (from 250 cd/m2) and the 23 checks in at 400 cd/m2 (from 270 cd/m2).» Inzwischen ist außerdem die Developer Note des Mac Pro zugänglich, der sich z.B. Audio-Geräte betreffend etwas anders verhält: «Mac Pro implements discrete audio engines for audio processing.[...] When using either the Mac Pro computer's internal audio line out, digital out, or external devices such as USB speakers or USB/Firewire audio interfaces, you'll need to manually switch to the appropriate device to enable its operation.» PowerMax sorgt für einige Mac Pro-Detailaufnahmen.

Posted by Leo at 21:57 | Permalink

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