Allerhand Zahlen zu iPod, apple.com, MacBook und iTunes

comScore veröffentlichte seine Zugriffszahlen für November 2006, apple.com landete dabei unter den meistbesuchten US-Seiten auf Platz 13 mit 33,8 Millionen (unique) Besuchern. Im November 2005 siedelte comScore Apple auf Platz 22 mit 22,7 Millionen Besuchern an.
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Der iTunes Store beherrscht laut Zahlen der NPD Group den Markt der (kostenpflichtigen) digitalen Videodownloads von Juli bis September 2006. 90% (nach Download-Stückzahlen) der US-Online-Haushalte kaufen dort, 5% bei Vongo, 3% bei Movielink und weniger als 1% bei CinemaNow. Unter den insgesamt in diesem Zeitraum verkauften Videos waren 62% TV-Serien, 24% Musik und 6% Spielfilme.
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Weitere Zahlen der NPD Group, zitiert bei AI: Der iPod shuffle verkaufte sich im November doppelt so gut wie sein Vorgänger im November 2005 (wenig verwunderlich, war dieser doch zu diesem Zeitpunkt bereits 11 Monate auf dem Markt). Damit wurde der shuffle im November der bestverkaufte Flash-Player mit einem Anteil von 16,3% am US-Retail-Markt. Der iPod nano legte um 37% zu (im Vergleich zum Vorjahr).
Von allen in den USA verkauften iPods waren im November 51% iPod nanos, 28% 5G iPods und 21% iPod shuffles. Weitere Zahlen in einem San Jose Mercury News-Artikel.
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MacInTouch veröffentlichte seine Zuverlässigkeitsumfrage zu MacBook und MacBook Pro, deren Ergebnis sich schnell zusammenfassen lässt: Die ersten MBPs und MacBooks quälten eine Reihe von Problemen, die neuen Core 2 Duo-Geräte sind bislang dagegen weitestgehend sorgenfrei. Trotz der Probleme ist die Zufriedenheit mit den Geräten durchweg extrem hoch.
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2006 waren es nur 12% der Neuwagen, nun soll die Hälfte aller 2007er-Automodelle in den USA über eine "richtige" iPod-Integration verfügen, so die Marktforscher von TRG. Apple selbst gibt gerne gar 70% an, wird allerdings auch deutlich großzügiger zählen.