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11.03.2006

Nächstes Apple Special Event rund um den 1. April

Wie weithin spekuliert und von AppleInsider heute "bestätigt", dürfte Apple kurz vor oder kurz nach dem 1. April erneut zu einem Special Event laden. Auf der Veranstaltung zum dreissigjährigen Firmenbestehen soll das lang erwartete 13" Widescreen-iBook bzw. MacBook vorgestellt werden. «Additional announcements such as a high-end 17-inch MacBook Pro and a high-profile iPod-related product may also be in the cards.»

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10.03.2006

iPod nano als Spielautomat

iPod Arcade
Wer Pac-Man und Konsorten auf dem eigenen nano zum Laufen gebracht hat, dem fehlt nur noch die standesgemäße Spielautomatenhülle. Die komplette 'Nano Mame Cabinet'-Galerie darf hier bestaunt werden. (via Boing Boing)

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9.03.2006

iPod video aus Industriekreisen bestätigt

Analysten von Wedbush Morgan rechnen ebenfalls mit einem iPod video (eventuell pünktlich zum 1. April), nachdem sie eine unabhängige Bestätigung eines derartigen Gerätes aus einer verlässlichen Quelle bekommen haben wollen. «They see such a device "layered in at the top of Apple's existing iPod product portfolio, likely offering a larger size LCD screen, a bigger battery, and high storage capacity to accommodate full-length video, at a retail price point of US$400-$500», zitiert TMO aus dem Bericht.

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Origami bietet die Vorlage für Ultra-Mobile PCs

UMPC
Wie weithin vermutet entwickelte Microsoft unter dem Codenamen Origami die Blaupause, um die eigene Vision vom ultra-mobilen PC zu verwirklichen. Drei Hersteller zeigten heute erste Vorabmodelle auf der CeBIT, die sich in den Grundspezifikationen ähneln: Alle besitzen einen Prozessor rund um 1GHz (Intel Celeron M oder Pentium M), 256 bzw. 512MB Arbeitsspeicher, einen 7" Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480, mindestens eine 30GB Festplatte, WiFi+Bluetooth sowie altbekannte Anschlüsse (USB, VGA, etc.). Auf den rund 1KG schweren Geräten läuft Windows XP Tablet Edition 2005 mit dem sogenannten Windows Touch Pack, der das Userinterface an das kleine Display und die Möglichkeiten des Touchscreens anpassen soll (und z.B. für die oben gezeigte virtuelle Daumentastatur sorgt). Origami-Geräte sollen damit die Brücke schlagen (und ihre Nische finden) zwischen hochgepäppelten Smartphones und abgespeckten Notebooks. Die ersten Ultra-Mobile PCs sollen im April mit einem Preis irgendwo zwischen 600 und 1000$ in den Handel kommen, allerdings mit einer recht enttäuschenden Akkulaufzeit von rund 3 Stunden. Engadget bekam die UMPCs von Samsung, Asus und Founder bereits in die Finger. Wirklich interessant dürften die UMPCs erst im kommenden Jahr werden, bis dahin vermutet Intel schon Akkulaufzeiten von einem Tag und die 500$-Marke sollte ebenso unterschritten werden wie Größe, Gewicht und Klobigkeit der Neuvorstellungen. Vielleicht hat bis dahin schon jemand OSx86 darauf zum Laufen gebracht, oder Apple verwirklicht eigene Vorstellungen eines derartigen Gerätes, Patenthinweise in diese Richtung gab es in letzter Zeit nun wirklich zur Genüge. (Danke, manfred!)

Posted by Leo at 19:26 | Permalink | Kommentare (8) | TrackBack (0)

Weiterer Touchscreen-Patentantrag von Apple [Update]

Die Flut an Veröffentlichungen von Apple-Patentanträgen, die sich mit der Bedienung von Touchscreen-Geräten auseinandersetzt, nimmt kein Ende. #0060053387 (im September 2005 eingereicht und heute veröffentlicht) beschreibt: «A method of operating the touch screen computer in response to a user is provided. A virtual input device is provided on the touch screen. The virtual input device comprises a plurality of virtual keys. It is detected that a user has touched the touch screen to nominally activate at least one virtual key, and a behavior of the user with respect to touch is determined. The determined behavior is processed and a predetermined characteristic is associated with the nominally-activated at least one virtual key.»
Type Ts
Dies zeigt eine Vorschau des Buchstabens der virtuellen Tastatur, über der sich der Bedienfinger gerade bewegt.
Zwei weitere Skizzen nach dem Klick.

Tast Ts
Bei einer bestimmten Auswahlgeste kann die virtuelle Tastatur erweiterte Auswahl zu einzelnen Tasten darstellen.

Del Ts
In diesem Beispiel könnte das Auslösen der Delete-Taste einen höheren Druck erfordern als das der Keep-Taste.
Update: MacRumors ergänzt: «As a final interesting hint, in July of 2005 a small company called FingerWorks cryptically posted that they had ceased operations as a business. Multiple reports indicated that the company had been sold, but details were scarce. According to individuals close to the company, Apple had indeed purchased the company and related technology/patents. At the time, FingerWorks had offered advanced input devices, including a multi-touch product called iGesture Pad which allowed users to use Gestures to interface with their Mac.»

Posted by Leo at 17:00 | Permalink | Kommentare (5) | TrackBack (0)

Front Row hat Priorität bei Apple

Walt Mossberg testet den Mac mini für das WSJ und gibt sich insgesamt sehr zufrieden. Interessant sind zwei seiner Bemerkungen in Hinblick auf Front Row (und das darin neu hinzugewonnene Bonjour-Sharing), das trotz seines jüngsten Updates auf Version 1.2.1 noch jede Menge Feinabstimmung vertragen kann: «Company officials made it clear to me that the Front Row software is still a work in progress that will gain more functions and power over the coming months. This is a high priority inside Apple.[...] All the videos took up to a minute to launch, a problem Apple says it will address with a software upgrade eventually.»

Posted by Leo at 10:16 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)

Abo-Modell für den iTMS [Update_2]

Season Pass
Nach der Ausdehnung auf Kauf-Videos im vergangenen Oktober, erfuhr der iTunes Music Store gestern eine weitere gewichtige Neuerung: Ein neues Kaufmodell ist nun in Form von 'Multi Pass' bzw. 'Season Pass' vorhanden. TV-Serien und TV-Shows lassen sich neuerdings -zusätzlich zum 1,99$-Stückpreis- als Abo mit erheblichem Rabatt beziehen. Jon Stewarts "The Daily Show" und "The Colbert Report" sind seit gestern über die Multi Pass-Option erhältlich und kosten dann 10$ für 16 Folgen (rund 62 Cents pro Show, Laufzeit in diesem Fall genau ein Monat), die automatisch -einen Tag nach Ausstrahlung im Fernsehen- in iTunes heruntergeladen werden. Damit schleichen sich nicht nur variable Preise in den iTMS, sondern ebenso bezahlte Podcasts bzw. ein klassisches Abomodell, bei dem die heruntergeladenen Folgen auch nach Ende der Laufzeit behalten werden können [bei Apple verwehrt man sich deshalb gegen die Bezeichnung 'subscription', denn bei den unter selbiger Bezeichnung laufenden Angeboten der Konkurrenz ist die herutergeladene Musik nach Ablauf des Abos nicht mehr abspielbar]. Interessant bleibt der 'Season Pass' für TV-Shows wie Lost, die momentan pro Staffel 35$ kosten und damit gegenüber der DVD-Version kein sonderlich gutes Preis/Leistungsverhältnis aufweisen. Selbst zusammenreimen darf man sich, inwiefern dieses neue Modell die Erweiterung des Mac mini um (integrierte) DVR-Funktionalität verhindert hat.
Update: Angeblich ist ein weiteres Modell für bezahlte Podcasts geplant, in dem Apple allerdings nur als an den Geldflüssen unbeteiligter Mittelsmann auftritt. Laut Rush Limbaugh wird es ab kommender Woche möglich, Podcasts über iTunes erst nach Eingabe von Benutzername und Passwort "freizuschalten". «What will happen on Monday if you are a subscriber at Rush 24/7 you will go to the new page that we will set up, and there's a link there, and when you click on that link, automatically your iTunes will open, be it Mac or Windows: iTunes will ask you for your user name and your password. You enter that, you click the box that says "remember my password," and you never have to do another thing again. The following day, or that day, later that day, the next day, every podcast will automatically download to your iTunes as long as your iTunes is open and running.»
Update_2: Passwort-geschützte Feeds verträgt iTunes offenbar schon länger, wie der Screenshot eines Macrumors-Forumsmitglieds zeigt:
Feed Auth

Posted by Leo at 09:04 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

SE K800i vs. K750i [Update]

Wem das eigene Sony Ericsson K750i bereits zu alt und langweilig wird, der kann sich in einem ausführlichen und reichlich bebilderten Testbericht bei Mobile-review.com bereits nachhaltig auf das jüngst angekündigte K800i einstimmen. Teil 1 befasst sich mit dem Grundkonzept des K800i als (erstmalige) Mischung aus Mobiltelefon und Cyber-shot, Teil 2 handelt äußeres Erscheinungsbild und Display ab, Teil 3 fokussiert auf die Leistungen der neuen 3 Megapixel-Kamera im direkten Vergleich zum K750i
K800i vs. K750i
und Teil 4 kaut die Bedienoberfläche durch, bis schließlich in Teil 5 ein positives Fazit gezogen wird: «The screen was improved significantly, I had a feeling that I switched from old lamp TV-set to latest Plasma model, this is a great advantage. Form-factor is acceptable, it does not raise any concerns, I connected Bluetooth stereo headphones right from the start, and most of the time the phone stayed in the holster. Built-in web-browser is really great, and sometimes it can replace Opera Mini without any disadvantages. Overall functionality is set at rate of year 2006-2007, which makes the models highly interesting.» Das K800i soll im Frühsommer zu einem Preis von rund 400 Euro auf den Markt kommen.
Update: infoSync World hat SEs Neuheiten K800i, W810i, M600i, W950i und P990i auf der CeBIT abgelichtet.

Posted by Leo at 00:00 | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)

8.03.2006

iPod AFF - die (hoffentlich) letzte

Ich wollte das letzte Meisterwerk von MacShrine nach dem DMCA-Scherz eigentlich boykottieren, hier ist es dennoch (damit meine Inbox nicht gänzlich überläuft):
iPod AV von hinten
(Danke an die zahlreichen Tippgeber!)

Posted by Leo at 23:09 | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)

Mac steht für Mackintosh

Mackintosh
Danke, Gregor! Crossposting mit/bei Fehler10.

Posted by Leo at 16:52 | Permalink | Kommentare (9) | TrackBack (1)