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23.09.2006

Mac und PC beim Therapeuten [Update]

Einer Zwei der bislang unveröffentlichten weiteren 'Get a Mac'-Werbespots, die bereits im kanadischen Fernsehen zu sehen sind:

(Danke, jon!)
Update: Und ein weiterer.

(Danke, ati und Dirk!)

Posted by Leo at 11:36 | Permalink | Kommentare (24) | TrackBack (0)

22.09.2006

Das Geheimnis hinter dem Zune

Amazon enthüllt exklusiv:
Apples Einkilo-Zune
(via digg)

Posted by Leo at 14:30 | Permalink | Kommentare (6) | TrackBack (0)

SE K800i als UMTS-Modem am Mac

Update 04. Mai 2007: Ab Mac OS X 10.4.9 wurde die Prozedur erheblich vereinfacht, wie es nun funktioniert steht hier im fscklog.

Wie bei der Anpassung von iSync und Adressbuch, muss auch zur Benutzung des SE K800i als UMTS/GPRS-Modem etwas Mühe aufgewandt werden, da sich Apple die benötigten Modemskripte aus unerfindlichen Gründen gespart hat. Zum Glück stellt Ross Barkman unzählige davon kostenlos zur Verfügung - für das K800i werden die dortigen "Sony Ericsson 3G Scripts" benötigt. 1. Man entpacke das heruntergeladene .sit-Archiv und werfe die Dateien 'Sony Ericsson 3G CID1' bis 'Sony Ericsson 3G CID5' in /Library/Modem Scripts. 2. Dann wähle man in den Bluetooth-Systemeinstellungen unter Geräte entweder "Neues Gerät konfigurieren..." oder -falls die Grund-Verbindung zwischen K800i und Mac bereits hergestellt wurde- das gewünschte Telefon aus und klicke auf "Konfigurieren". 3. Der dabei gestartete Bluetooth-Assistent führt recht komfortabel durch die Grund-Konfiguration. BT-Assistent 4. Im nächsten Schritt lässt sich jetzt 'Sony Ericsson 3G CID1' als Modemskript auswählen (alle vorhandenen Skripte anzeigen lassen).

BT-Assi Zugangsdaten Die drei darüberliegenden Felder müssen dem jeweiligen Mobilfunkanbieter entsprechend ausgefüllt werden, wobei für 'GPRS CID String' stets der sogenannte APN (Access Point Name) eingetragen wird. Eine Übersicht der verschiedenen Netzbetreiber-Zugangsdaten lässt sich bei teltarif.de nachsehen. Im Screenshot ist alles für die Nutzung von Base ausgefüllt, wer z.B. Vertragskunde bei O2 ist, der nutze 'surfo2' als APN und lasse Benutzernamen und Passwort frei. 5. Über Internet Connect oder den Modemstatus in der Menüleiste kann schließlich die neu eingerichtete Verbindung auf- und abgebaut werden. 6. Zur Feinabstimmung und Problembehebung kann zuletzt in die Netzwerkeinstellungen gewechselt und dort 'Bluetooth' ausgewählt werden. Netzwerkeinstellungen Bluetooth Im PPP-Reiter lässt sich der Name des Serviceproviders ergänzen und -falls Probleme bei der Verbindung auftreten- sollten in den PPP-Optionen (direkt unter 'Save Passwords') unbedingt 'Send PPP echo packets' und 'Use TCP header compression' deaktiviert werden. PPP-Optionen Optional kann man im nebenan gelegenen TCP/IP-Reiter die ebenfalls bei teltarif aufgeführten DNS-Server nachtragen.

Posted by Leo at 13:18 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (0)

Gadget-Größenvergleich per sizeasy [Update]

sizeasy
sizeasy.com hilft durch die Visualisierung von spröden Größenangaben ungemein bei der ungestümen Gadget-Gegenüberstellung. Abmessungen eingeben, Vergleichsobjekte definieren und schon lässt sich ein recht guter Eindruck von den Ausmaßen des eigenen Wunsch-Produkts gewinnen. (via lifehacker)
Update: Mit Safari kommt man nicht zum gewünschten Ergebnis, es empfiehlt sich also Firefox o.ä. für sizeasy zu nutzen (Danke, DannyAge!).

Posted by Leo at 12:23 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

Die Materialkosten der zweiten iPod nano-Generation

Nano ArmNeben Freakbastlern Bastelfreaks zerlegen vor allem Analysten gerne neue iPod nanos und legen lange Listen mit Komponentenpreisen vor. Geht es nach iSuppli, schaffte Apple es, die reinen Materialkosten für die zweite Generation des iPod nano ordentlich zu senken. Diese liegen bei rund 72$ (für das 4GB-Modell) und damit deutlich unter den 90$, die iSuppli für den letztjährigen 2GB nano zusammenaddiert hatte. Allein der Schwenk von PortalPlayer zu Samsung als SoC-Lieferant spart Apple pro iPod nano geschätzte 3 US-Dollar, hochgerechnet auf mehrere Millionen verkaufte Geräte eine nicht zu unterschätzende Einsparung. «iSuppli said that the use of the Samsung SoC was expected, but the lack of video support in that chip -- and in the new nano overall -- is somewhat surprising given that Apple rivals, most notably SanDisk, are moving quickly to add video capability to flash-memory-based players», so AppleInsider. Webush Morgan Securities kommen im eigenen Rechenspiel allerdings auf merklich andere Zahlen (ebenfalls aufgeführt bei AppleInsider). Deren Analyst Craig Berger geht davon aus, dass der 4GB iPod nano rund 98$ an Materialkosten erfordert, allerdings sind dabei rund 15$ für unerklärte Accessoires eingepreist. «Based on his analysis, Berger estimates Apple's bill-of-martials (BOM) cost to be $74.90 for the 2GB model, $97.90 for the 4GB model and $143.90 for the 8GB model. Without factoring other costs such as development, manufacturing, freight, and marketing, the analyst said his BOM totals imply gross margins of 49.7 percent, 50.8 percent and 42.2 percent, respectively.» Eine detaillierte Galerie des zerlegten iPod nano ist außerdem bei iLounge.com zu finden. (Danke, Markus!)

Posted by Leo at 11:02 | Permalink | Kommentare (3) | TrackBack (0)

Nachträge zu iPod Hi-Fi, iTV, Core 2 Duo, Mobiltelefon, Zune, Ive

Etwas iPod Hi-Fi-Zahlenwerk im Utility Belt: «I called Steve Baker at NPD Group, that master of all retail store data, and he gave me these numbers: The Hi-Fi isn't about to rule the iPod speaker category, since its 7.8% market share puts it in fourth place behind Bose, Logitech and i-Fusion. (Logitech and i-Fusion have popular speakers that sell for 149 Bose's system is $299.) But the Hi-Fi does have this going for it: It's second only to Bose in revenue share, with 14.5%. Together, Bose and Apple are pulling in half the money consumers are spending on iPod speakers.»
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"iTV" lässt weiterhin reihenweise Fragen offen, wenigstens scheint sicher, dass eine "kleine Festplatte" darin werkelt. Dies verriet Disney-Chef Iger vor Analysten: «"It can also stream it live through the box to the TV or it has a small hard drive on it so they can download what you put on the device on your computer, on your iTunes, through the television set."» So zitiert bei ipodobserver.com. Und natürlich darf ein obligatorisches Apple+Google-Gerücht nicht fehlen: «Is it possible that when iTV ships next year, you may also be able to choose a menu item called Google Video, and then zip through the best of the thousands of user-submitted videos on the search giant's service? Google's consumer product chief, Marissa Mayer, tells me that indeed, the two companies are engaged in talks», Steven Levy für die Newsweek. 125.000 Disney-Streifen wurden bereits über den iTunes Store verkauft und sorgten für den selben Umsatz, den Apple in der ersten Woche nach Start des iTunes Music Store erzielte - nämlich 1.000.000 US-Dollar. «Iger told a conference of analysts the company expects to take in $50 million in added revenue during the first year of the iTunes movie download program, which was unveiled by Apple on September 12», so Reuters.
Ars.technica spekuliert, ob Apple nicht vielleicht einen Conroe-L in iTV packen wird: «If they can fit it into the form factor, an x86 processor makes sense for the new device, because Apple will want to adapt Front Row for the iTV without the headache of an ISA transition. A Merom part, and especially one of the LV or ULV parts, might seem ideal for the iTV's form factor, but they're way too expensive to go into a $299 unit. So in terms of its likely low price and low power consumption, it may be the case that something like the Celeron 400 series could be a good fit for the iTV. In fact, when I first reported on Conroe-L, I mentioned that I thought it might be ideal for the then-rumored Apple media center.»
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Weiterhin offen blieb die Frage, wann der Core 2 Duo seinen Weg in MBP und MacBook finden wird. AppleInsider liefert einen betont schwammigen Zeitraum zwischen "jetzt" und Ende November vor. «Similarly, it's unclear whether Apple will launch the new consumer MacBooks and professional MacBook Pro models simultaneously, or if it will space the releases to assure it maintains enough of Intel Corp.'s Core 2 Duo processors to properly facilitate each launch.»
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Apples Mobiltelefon wurde gegen Ende der vergangenen Woche deutlich frisch aufgebrüht, MacRumors skizzierte es schonmal vorsorglich und Think Secret erwartet selbiges für Anfang 2007: «To that end, Apple will pack several high-end features into its phone, including a 3-megapixel camera, 2.2-inch display, and complete iTunes/iPod features and integration, sources with direct connections to the company's plans report.»
Japans drittgrößter Mobilfunkanbieter Softbank bietet seinen Kunden seit vergangener Woche ein Vertragspaket (mit einem Sharp Mobiltelefon), dem ein neuer 2GB iPod nano beiliegt. Dies meldet Reuters. Das ist insofern von Interesse da Softbank einst als iRiver-Händler in direkter Konkurrenz mit Apple stand und im Mai 2006 plötzlich als Partner für Apples Mobiltelefon-Pläne gehandelt wurde (und dies umgehend dementierte). Möglicherweise ist die Verbindung aus Softbank und Apple doch eine engere, ob daraus zwangsläufig ein gemeinsames Mobiltelefon entspringt, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
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Microsoft stellte seinen Zune offiziell vor, der genau dem entsprach was schon Wochen vorher im Detail durchgekaut worden war. Nur Preis und Erscheinungstermin bleiben noch unklar, offenbar brachte der 5,5G iPod Microsofts Preisplanung ordentlich durcheinander - momentan werden 230$ als des Zunes Endpreis vermutet.
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Sollte man ihn noch nicht gelesen haben, bleibt der BW-Artikel über Jonathan Ive als nette Wochenendlektüre unbedingt empfehlenswert.

Posted by Leo at 10:33 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

21.09.2006

Apple veröffentlicht Security Update 2006-005 und AirPort Update 2006-001

Ein Sicherheitsupdate für AirPort steht ab sofort über die Softwareaktualisierung zum Download bereit. Alternativ kann es über apple.com bezogen werden für 10.4.7 (PPC), 10.4.7 (Universal) und 10.3.9. Wer auf seinem Intel-Mac 10.4.7 Build 8J2135 oder 8J2135a einsetzt, sollte stattdessen zum AirPort Update 2006-001 greifen. Es ist nur eine der beiden Aktualisierungen nötig - also entweder das Security Update 2006-005 oder eben das AirPort Update 2006-001 speziell für 10.4.7 Build 8J2135(a). Die Updates sind jeweils rund 1-2 MB groß, Neustart ist sowieso erfoderlich. Das AirPort Update 2006-001 soll zudem unstete Funknetzverbindungen bei manchen MacBook Pros beheben. Damit dürfte eine der ermüdendsten Debatten endlich ihr Ende finden (oder kurzfristig neu aufflammen). Apples Aussage zum Sicherheitsupdate ist jedenfalls unzweideutig: «“They did not supply us with any information to allow us to identify a specific problem, so we initiated an internal audit,”» sagte ein Apple Sprecher gegenüber der Macworld. «“Today’s update preemptively strengthens our drivers against potential vulnerabilities, and while it addresses issues found internally by Apple, we are open to hearing from security researchers on how to improve security on the Mac.”» Die gestopften Lücken nach dem Klick.

AirPort
CVE-ID:  CVE-2006-3507
Available for:  Mac OS X v10.3.9, Mac OS X Server v10.3.9, Mac OS
X v10.4.7, Mac OS X Server v10.4.7
Impact:  Attackers on the wireless network may cause arbitrary
code execution
Description:  Two separate stack buffer overflows exist in the
AirPort wireless driver's handling of malformed frames. An
attacker in local proximity may be able to trigger an overflow
by injecting a maliciously-crafted frame into a wireless
network. When the AirPort card is on, this could lead to arbitrary
code execution with system privileges. This issue affects Power
Mac, PowerBook, iMac, Mac Pro, Xserve, and PowerPC-based Mac
mini computers equipped with wireless. Intel-based Mac mini,
MacBook, and MacBook Pro computers are not affected. There is no
known exploit for this issue. This update addresses the issues
by performing additional validation of wireless frames.

AirPort
CVE-ID:  CVE-2006-3508
Available for:  Mac OS X v10.4.7, Mac OS X Server v10.4.7
Impact:  Attackers on the wireless network may cause system
crashes, privilege elevation, or arbitrary code execution
Description:  A heap buffer overflow exists in the AirPort
wireless driver's handling of scan cache updates. An attacker in
local proximity may be able to trigger the overflow by injecting
a maliciously-crafted frame into the wireless network. This
could lead to a system crash, privilege elevation, or arbitrary
code execution with system privileges. This issue affects
Intel-based Mac mini, MacBook, and MacBook Pro computers
equipped with wireless. Power Mac, PowerBook, iMac, Mac Pro,
Xserve, and PowerPC-based Mac mini computers are not affected.
This update addresses the issue by performing additional
validation of wireless frames. There is no known exploit for
this issue. This issue does not affect systems prior to Mac OS X
v10.4.

AirPort
CVE-ID:  CVE-2006-3509
Available for:  Mac OS X v10.4.7, Mac OS X Server v10.4.7
Impact:  Depending upon third-party wireless software in use,
attackers on the wireless network may cause crashes or arbitrary
code execution
Description:  An integer overflow exists in the AirPort wireless
driver's API for third-party wireless software. This could lead
to a buffer overflow in such applications dependent upon API
usage. No applications are known to be affected at this time. If
an application is affected, then an attacker in local proximity
may be able to trigger an overflow by injecting a
maliciously-crafted frame into the wireless network. This may
cause crashes or lead to arbitrary code execution with the
privileges of the user running the application. This issue
affects Intel-based Mac mini, MacBook, and MacBook Pro computers
equipped with wireless. Power Mac, PowerBook, iMac, Mac Pro,
Xserve, and PowerPC-based Mac mini computers are not affected.
This update addresses the issues by performing additional
validation of wireless frames. There is no known exploit for
this issue. This issue does not affect systems prior to Mac OS X
v10.4. Inzwischen auch im entsprechenden Supportdokument nachzulesen.

Posted by Leo at 22:46 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

iPod als iPod-Dock

Nach Dock-Basteleien aus Karton und nano-Packung, stand nur folgende Variante aus:
iPodiPodDock
(Danke, Simon!)

Posted by Leo at 17:51 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)

20.09.2006

SE K800i mit Mac OS X-Adressbuch und iSync nutzen

Anbindung an das OS X-Adressbuch:
1. Backup der eigenen Adressen durchführen und Adressbuch beenden.
2. Rechtsklick auf Adress Book.app -> 'Show Package Contents'
3. weiter geht es in Contents/Resources
4. dort in Telephony.bundle per 'Show Package Contents' hinbewegen
5. ebenfalls weiter in Contents/Resources vorstoßen
6. ABDeviceCommandSets.plist zur Sicherheit duplizieren
7. ABDeviceCommandSets.plist öffnen (z.B. mit TextEdit)
8. nach 'K700' suchen
9. <string>K800</string> darunter hinzufügen
String K800
10. Speichern, fertig.
Nun können aus dem Adressbuch heraus Telefonnummern angewählt und SMS-Nachrichten verschickt wie empfangen werden.

Anbindung an iSync (2.3):
Um iSync zum Verstehen des K800i zu bewegen, gibt es prinzipiell mehrere Möglichkeiten. Der einfachste (und von mir nicht getestete) Weg dürfte der Kauf des Phone Plugins (rund 2,15 Euro, über Paypal) bei mobile.feisar.com sein. Alternativ steht bei macosxhints.com der kostenlose Download eines iSync-Plugins für das K800i zur Verfügung, das allerdings nur genommen werden sollte, wenn dies das einzige mit/in iSync genutzte Mobiltelefon ist (das Plugin deaktiviert alle anderen Plugins - sprich alle anderen in iSync eingetragenen Geräte lassen sich erst wieder abgleichen, wenn dieses Plugin entfernt wurde).
Die von mir eingeschlagene Variante lässt die problemlose gleichzeitige Synchronisierung mehrerer Geräte zu, dafür muss allerdings -wie schon bei der Adressbuchanpassung- wieder tief in den Programmressourcen gewühlt werden.

1. K800i-Code und K800i-Icon herunterladen (72 KB DMG).
2. Rechtsklick auf iSync.app -> 'Show Package Contents'
3. weiter geht es in das Verzeichnis Contents/PlugIns/ApplePhoneConduit.syncdevice/Contents/PlugIns/PhoneModelsSync.phoneplugin/Contents/Resources
4. nebenbei das heruntergeladene Disk Image öffnen, darin befinden sich die Dateien SEK800.tiff und k800i_iSync.rtf
5. SEK800.tiff in den unter 3. genannten Ordner legen
6. k800i_iSync.rtf öffnen, den kompletten Inhalt auswählen sowie kopieren
7. MetaClasses.plist aus dem unter 3. genannten Ordner zur Sicherheit duplizieren
8. MetaClasses.plist öffnen (z.B. mit TextEdit)
9. Zwischen </dict> und (z.B.) <key>com.sony-ericsson.W550</key> den in 6. kopierten Inhalt einfügen. Das sollte dann ungefähr so aussehen (das Eingefügte ist zur Verdeutlichung markiert):
K800 Isync
10. Speichern, fertig.

Ein weiterer Artikel setzt sich mit der Einrichtung des K800i als UMTS-Modem unter Mac OS X auseinander.

Posted by Leo at 20:34 | Permalink | Kommentare (15) | TrackBack (0)

Nachtrag zu den sich ausschaltenden MacBooks

Beide MacBooks, die mit einer Woche zeitlicher Differenz das gleiche Zufalls-Zwangsausschalt-Syndrom erwischt hat, sind inzwischen beim 'autorisierten Service Provider' gelandet. Beide produziert in Kalenderwoche 20 (eins mit 1,83 - eins mit 2GHz-Core Duo) und beide liefen immerhin vier Monate ohne zu murren im täglichen Einsatz. Apples überarbeitetes MacBook-Logic Board ist derzeit laut Händler noch nicht verfügbar, geliefert werden soll in den kommenden zwei Wochen. Ich hoffe damit ist das Problem dann wenigstens nachhaltig behoben und bin gespannt, wie lange die MacBooks letztlich in Zwangsauszeit geparkt wurden. Das fscklog wird davon unabhängig langsam wieder Fahrt aufnehmen und in den kommenden Tagen hoffentlich zur gewohnten Nachrichtenfülle zurückfinden. Danke für gedrückte Daumen und Hilfsangebote!

Posted by Leo at 20:30 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (1)