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12.11.2007

Verwirrung um iPhone-Verkaufszahlen in Großbritannien

T-Mobile übte bereits am vergangenen Freitag das Klopfen auf die eigene Schulter und sah mit 10.000 verkauften iPhones in Deutschland die eigene Strategie bestätigt. Tatsächlich bleibt die Zahl ohne Vergleichsgröße schwierig zu bewerten, umso interessanter wäre deshalb ein Blick auf die iPhone-Verkäufe im Vereinigten Königreich. Doch offizielle Zahlen wurden jenseits des Ärmelkanals bislang nicht herausgegeben. Peter Erskine, Chef der O2-UK-Mobilsparte, murmelte gegenüber der Times etwas von "in the tens of thousands" (bezogen auf das gesamte Start-Wochenende). Britische Boulevardzeitungen fabulieren derweil noch von 70.000 bis 100.000 iPhones am Startwochenende und Thomson Financial News glaubt, Erskine habe von "hundreds of thousands" gesprochen - ein kleiner aber entscheidender Unterschied. Nach einer bei O2 angesiedelten Quellen von ars technica sollen jedenfalls am Freitag rund 8.000 iPhone-Aktivierungen verzeichnet worden sein - weit mehr als die angeblich intern erwarteten 3.000. «O2 sought to dismiss reports that the Apple iPhone is selling at a slower than expected pace claiming the device was its "fastest-selling” ever.»

Posted by Leo at 18:28 | Permalink

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