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12.05.2007

AI: 13" Sub-MacBook, Santa Rosa nur für MacBook Pro

Während sich nach der offiziellen Santa Rosa-Vorstellung die Ankunft neuer MacBooks und MBPs deutlich genähert haben dürfte, dämpft AppleInsider die Erwartungen erheblich: So soll nämlich das MacBook vorerst nicht auf Intels neue Plattform setzen und auch erst im übernächsten Modell mit LED-LCD versehen sein. Das MacBook Pro dürfte dahingegen bald auf Santa Rosa umsatteln, so die Gerüchteseite und entsprechend von Taktraten bis zu 2,4GHz und dem 800MHz FSB profitieren. Zudem werde das 15" MacBook Pro der erste Mac mit LED-LCD. Etwas klarer sollen sich dafür Apples Bemühungen um ein ultra-portables Notebook abzeichnen: Dieses dürfte frühestens Ende 2007 oder Anfang 2008 erscheinen, soll auf ein besonders dünnes 13" LED-LCD mit integrierter iSight setzen, kein optisches Laufwerk enthalten, mit zusätzlichem NAND-Flash ausgestattet sein (zur Beschleunigung von System- und Programmstart) sowie deutlich dünner und leichter als die bisherigen MacBooks daherkommen. Unklar bleiben Festplatten- plus RAM-Größe und deren Ausbaufähigkeit, der genaue Formfaktor, die erwartete Akkulaufzeit und natürlich der Preis.

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T-Mobile als exklusiver iPhone-Anbieter?

Bislang galt Vodafone als heißer Kandidat, der exklusive iPhone-Anbieter in Europa zu werden. Doch geht es nach der MarketingWeek sind inzwischen nur noch T-Mobile und Vodafone überhaupt im Rennen, allerdings liegt nach deren Quellen derzeit T-Mobile klar vorne. «[Gartner-Analyst] Gutberlet believes Apple will sign an exclusive deal with one company but realise its mistake and look for other distributors at a later date. He also points out that T-Mobile has little or no presence in Italy, Spain or France.» Bis zum Europa-Start des iPhones im vierten Quartal bleibt letztlich genug Zeit, um Gerüchte über den hiesigen iPhone-Anbieter mehrfach problemlos auf den Kopf zu stellen.

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11.05.2007

Zitate und Interessantes von Apples Aktionärstreffen [Update]

Apples jährliches Aktionärstreffen hangelte sich dieses Jahr erstrangig an der zweifelhaften Vergabe von Aktienoptionen und Apples Umweltbemühungen entlang. Kritik prallte in diesem Zusammenhang komplett an Jobs ab, der darauf verwies, dass die SEC selbst Apples gute Zusammenarbeit bei der Aufklärung gelobt und keine weiteren Schritte gegen die Firma ankündigt hat. «Unless you think there's a conspiracy theory involving the SEC too, I don't know what else to say». Zu den Seitenhieben von Fred Anderson sagte Jobs: «I’ve worked with Fred for many years and I think he’s an awfully good guy, but I thought his comments were a little wrong.» Über sein formales Gehalt von $1 pro Jahr scherzte der Apple-Chef schließlich: «It’s a pretty simple meeting when it comes to me. I get 50 cents a year just for showing up, and the other 50 cents is based on my performance» (Forbes hatte vor ein paar Tagen eine Geschichte losgetreten, nach der Jobs Kompensation 2006 knapp $650 Millionen betrug, ließ dabei aber bequem unter den Tisch fallen, dass dieser Betrag den kompletten Zeitraum seit Jobs Wiederkehr 1997 abdeckte).
Auch zu Greenpeace, die mit zwei Leuten vertreten waren und Apples offenere Umweltkommunikation lobten, fand Jobs klare Worte: «You guys rate people based on what people say their plans are in the distant future, not what they are doing today. I think you put way too much weight on these glorified principles and way too little weight on science and engineering. It would be very helpful if your organization hired a few more engineers and actually entered into dialog with companies to find out what they are really doing and not just listen to all the flowery language when in reality most of them aren’t doing anything.»
Weitere Kleinigkeiten:
Die Verspätung von 10.5 Leopard kommentierte Jobs mit einem lapidaren «Leopard will be worth the wait.»
.Mac hätte sein volles Potential noch nicht entwickelt, gab Jobs außerdem zu, aber man arbeite daran.
Auf die Frage nach HD-Content im iTunes Store und der Möglichkeit, Filme für/per Apple TV zu "leihen", entgegnete Jobs: «One never knows».
Auf die Frage nach Apples prozentual zum Umsatz abnehmenden Ausgaben für Forschung&Entwicklung konnte er zuletzt noch einen Seitenhieb auf Microsoft unterbringen: «I wish developing great products was as easy as writing a check If that were the case, Microsoft would have some great products.»
Zitate von Macworld, Bloomberg, CNBC und Mercury News. Davon unabhängig veröffentlichte Apple heute das 10-Q-Filing für die SEC (216KB PDF), welches sich nochmals ausführlich mit den Zahlen des letzten Quartals befasst, auf die geänderte Buchhaltung für iPhone und Apple TV eingeht («For Apple TV and the iPhone, the Company plans to provide future unspecified features and additional software products free of charge to customers») und die unzähligen laufenden Klagen gegen Apple seitenlang auflistet.
Update: «Jobs did acknowledge that the company is still struggling to decide if third-party developers will be able to create software that will run on the iPhone. It’s a decision Apple “is wrestling with,” according to Jobs

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10.05.2007

Conan O'Brien besucht Intel (Video)


(via Valleywag)

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Patentantrag: Rückseitige Bedienung für Zukunfts-iPhone oder iPod

Displays an Ober- und Unterseite
Ein recht interessanter Patentantrag von Apple aus dem Januar 2007 wurde heute frisch veröffentlicht. Dieser sucht nach einer Lösung für die Touchscreen-Bedienung auf engem Raum bei Media-Playern und Handheld-Geräten. Um das Display nicht mit dem eigenen Finger bei der Bedienung zu verdecken, wird kurzerhand ein druckempfindlicher Touchscreen auf die Rückseite des Gerätes montiert über den die komplette (und zugleich einhändige) Steuerung vorgenommen wird. Das Display auf der Vorderseite zeigt nur noch das Ergebnis und die aktuelle Fingerposition per Cursor o.ä. an. Der Antrag bezieht sich auf "handgehaltene Multimedia-Geräte" vom Tablet über den PDA bis hin zum Mobiltelefon und zieht als Beispiel konkret den Video-iPod heran.
Backside Interface

Posted by Leo at 15:07 | Permalink | Kommentare (6) | TrackBack (0)

iPhone hinterlässt Spuren

Mit gut einem verbleibendem Monat bis zum Verkaufsstart hinterlässt das iPhone zusehends Spuren im Netz. Nach ersten per iPhone gefertigten Fotos bei flickr, erwischte Russel Beattie nun einen iPhone-Besuch in seinem mowser-Serverlog, das sich dort folgendermaßen zu erkennen gab: «Mozilla/5.0 (iPhone; U; PPC like Mac OS X; en) AppleWebKit/420+ (KHTML, like Gecko) Version/3.0 Mobile/1A001a Safari/419.3»

Posted by Leo at 01:23 | Permalink | Kommentare (6) | TrackBack (1)

9.05.2007

Mac mini für den Widerstand

Mac mini auf Widerstand getrimmt
Schnauze voll von reduzierter kühler Ästhetik aus Weiß und Alu? Abhilfe schafft Victors "Ruggedisierung" von Mac mini (oben) und Peripherie, ideal für 80er- und WarGames-Sentimentalisten.
MM ruggedized

Posted by Leo at 17:55 | Permalink | Kommentare (3) | TrackBack (0)

oFone statt iPhone bei Microsoft (Video)


Statt sozialgehemmten Zune-Telefonen oder anderweitigen iPhone-Alternativen zeigt Microsoft oFone-Scherze.

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Sims Bowling und weitere EA-Spiele demnächst für den iPod (Video)


Electronic Arts wird vier weitere Spiele in diesem Jahr für den iPod anbieten. Dies schnappte MacRumors während der Quartalszahlenbekanntgabe von EA auf. Eines davon soll "The Sims Bowling" sein, obiges Video (via iFun.de) zeigt die Java-Version. Über Spielepläne für das iPhone oder gar Apple TV ging jedoch nichts aus dem Webcast hervor.

Posted by Leo at 13:24 | Permalink | Kommentare (3) | TrackBack (0)

Mactab

Mactab
So stellt sich yann le coroller ein ultraportables MacBook bzw. Tablet vor. Die Funktastatur dient im "geschlossenen" Zustand als magnetisch fixierter Displayschutz.
Mactab 2
Ein kleiner ausklappbarer Standfuß ermöglich außerdem das Aufstellen des Displays.

Mactab 3
(Danke, Toni!)

Posted by Leo at 13:09 | Permalink | Kommentare (8) | TrackBack (0)