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17.08.2007
Paintbrush 1.0 (Video)
Da die Begeisterung für Microsoft Paint seit etlichen Tagen deutlich spürbar ist (siehe Video), soll an dieser Stelle ein Cocoa-basierte Malprogramm für Mac OS X nicht unerwähnt bleiben, das sich in die verwischten Fußspuren von MacPaint begibt: Paintbrush 1.0, ein kostenloser 'Bitmap Image Editor' für 10.4. «Paintbrush is not intended to replace Photoshop or other high-end image editors. Instead, it aims to fill the need for a basic, streamlined editor for those times when you just feel the need to doodle.» (via iusethis)
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10.4.11 nähert sich
Apple verteilte ein neue Version von 10.4.11 an die Entwickler. Die Builds 8S144 (PPC) und 8S2144 (Intel) führen nur noch ein bekanntes Problem auf (möglicher Systemhänger beim Herunterfahren) und beseitigten laut MacRumors und Think Secret Ungemach im Zusammenhang mit dem USB-Modem, Modem-Treibern, CoreAudio und .m4a-Dateien, WebCore Editing, VPN und L2TP, weiterem Netzwerkkram und Rosetta. 10.4.11 wird als letztes Wartungsupdate für Mac OS X 10.4 Tiger wenige Wochen vor dem Verkaufsstart von 10.5 erwartet.
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Apple veröffentlicht iWeb 2.0.1
Nach iPhoto bekommt auch iWeb '08 ein erstes Update auf Version 2.0.1 spendiert, die das Zusammenspiel mit iWeb 1.x-Projekten verbessern soll. Das 11,6MB große Update steht über die Softwareaktualisierung oder auf apple.com zum Download bereit.
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16.08.2007
Was Asus kann, sollte Apple (eigentlich) schon längst können
PowerBooks waren immer mein Ding. Seit dem TiBook äußerst flach, breit(screen) und mächtig, jedenfalls mächtiger als der kleine iBook-Bruder. Nur das 12-Zoll-PowerBook konnte mich nie zu seinem Kauf verlocken. Zwar war es ebenfalls mächtig, zugleich aber zu 4:3ig und dicklich. Der Intel-Umstieg änderte das alles schlagartig. Plötzlich war auch das MacBook mächtigflachbreit und für den Preis eines Pro-Modells konnte ich mir nun zwei MacBooks kaufen. Gut also für mich, weniger gut für Apple (da eins gewöhnlich reicht). Und so geht es mir nicht allein: Tatsächlich sank der durchschnittliche Verkaufspreis der mobilen Macs in den vergangenen Quartalen, zwar nicht dramatisch, aber doch beharrlich. Mit der jüngsten Generation vergrößerte Apple den Abstand zwischen MacBook und MacBook Pro wieder deutlich und ich war im Rahmen meines letzten Tests gespannt, ob mich die Pro-Linie zurückgewinnen könnte. Simples Ergebnis: Sie tat es nicht. Nun bleibt Apple eine einfache Möglichkeit, aus mir wieder mehr Geld herauszuholen und diese liegt im fabulierten ultraportablen MacBook. Seit dem Ableben des 12" PowerBooks ein beharrliches Wunschgerücht, erlangte es in den vergangenen Monaten deutlich mehr Hand und Fuß, unter anderem durch zahlreiche Patentanträge. Jüngstes Beispiel ist der heute veröffentlichte Antrag #20070190862, der einklappbare Anschlüsse an der Rückseite eines besonders flachen und dünnen Notebooks für sich beanspruchen möchte:
Sicher ist zu hoffen, dass sich Apple für eine radikale und spannende Subnotebook-Spielart entscheidet. Doch -um endlich zur Überschrift zu kommen- verlockend genug wäre etwas im Sinne von Asus' U3, nur in erträglicher Umkleidung und mit Mac OS X, versteht sich: Ein 1,75KG-Notebook mit 13,3" LED-LCD, Core 2 Duo, GeForce G8400M, ohne (integriertes) optisches Laufwerk, optional mit GPS-Modul oder HSDPA-Anbindung und irgendwo um die $2000 angesiedelt. Vielleicht ist das iPhone von Apple bereits als Subnotebook gedacht und doch würde ich mir einen klassischen mobilen Mac mit (deutlich) unter 2kg Gewicht wünschen.
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Ausdehnung der Apple Shops in Deutschland
Apple erweiterte sein Shop-in-Shop-Konzept die vergangenen Monaten über bereits deutlich und ist derzeit in Geschäften der Media-Saturn-Holding von Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt bis Wiesbaden vertreten. Nach Stellenanzeigen bei dem 'Personalberatungsunternehmen' Michael Page werden demnächst die Standorte um Berlin Alexanderplatz, Düsseldorf (Königsallee), München (Schwanthalerstr. - gibt es diesen nicht bereits?), Hannover (Vahrenwalder Str.), Freiburg (Bettackerstr.), Ludwigshafen (Hedwig-Laudien-Ring), Mannheim und Dresden ergänzt. (Danke, Simon!)
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Mac mini: Benchmarks zum Core 2 Duo-Modell
Benchmarks zum neuen Mac mini bei der Macworld: Der Umstieg auf Core 2 Duo-Prozessoren tat dem Mac mini gut, das neue (kleine) 1,83GHz-Modell ist z.B. beinahe 20% schneller (im Photoshop-Test) als das taktgleich Core Duo-Spitzenmodell in der Vorgängerreihe. Auch im Vergleich zum 2GHz iMac schlägt sich der 2GHz Mac mini passabel, solange nicht allzu sehr auf Festplatte und vor allem Grafikkarte zugegriffen wird, letztere ist leider bei der arg schwächelnden integrierten Intel GMA 950-Lösung hängengeblieben.
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Mac Pro: Potentielle Quad-Core-Xeons ab November
Intel entschlüpften die Daten über die künftigen 45nm Penryn-basierten Quad-Core-Xeons und AppleInsider notierte fleißig mit. Erscheinen sollen die neuen Prozessoren am 11. November unter dem Codenamen 'Harpertown' und könnten Apple den Anlass für ein winterliches Mac Pro-Update bieten. Möglich wäre die Ausweitung der Octo-Core-Konfigurationen, z.B. ein neues Standardmodell mit 8-Core 2,83GHz sowie ein leicht beschleunigtes Spitzenmodell mit 8-Core 3,16GHz. Zuletzt ergänzte Apple den Mac Pro im April um die erste 8-Core-Variante mit 3GHz.
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iPhone-Ad: "The question is... how?" (Video) [Update]
Bislang noch nicht auf apple.com zu findender neuer iPhone-Spot, der die abgelutschte Frage aufwirft, wie um alles in der Welt wir all die Jahrtausende überleben konnte ohne den ganzen vernetzten Schnickschnack in unseren Mobiltelefonen herumzutragen.
Update: Die offizielle Version auf apple.com sowie ein weiterer Spot "All the Parts". (Danke, Clemens und MD!)
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15.08.2007
ToniPhone plus transformierende iPod-Kopfhörer
Spärliche Ablenkungen an diesem recht gehaltsarmen Mittwochvormittag: Ein aus Ton gefertigtes iPhone:
Und clevere iPod-Anzeigenmotive aus Indien:
(via iFun.de)
Posted by Leo at 11:32 | Permalink | Kommentare (9) | TrackBack (0)
14.08.2007
iMac-Sammelsurium: 1,3MP, Spiegel-Logo, Magnet (Video)
Ebenso wie im aktuellen MacBook Pro steckt auch im neuen iMac eine 1,3 Megapixel-iSight, die Bilder in einer Auflösung von 1280x1024 unterstützt (was allerdings weiterhin von keinem Apple-Programm genutzt wird).
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Wie AppleInsider anmerkt, hat Apple sich wohl recht kurzfristig zur Verwendung eines schwarzen Logos auf der Frontseite der iMacs entschieden. In einem .mac-Tutorial taucht der aktuelle iMac noch mit silbernem, spiegelnden angebissenen Apfel auf. «However, it was subsequently scrapped, the source says, as people "do not like to look at themselves in the mirror all day."»
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Macworld bricht im eigenen Testbericht die Kaufentscheidung auf Glossy-Display und neue Tastatur herunter, da sich leistungstechnisch zum Vorgänger kaum etwas geändert hat.
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Apple weist nun ganz offiziell in einem Supportdokument darauf hin, dass der neue iMac keine (dafür vorgesehene und als "Remote rest" bezeichnete) Möglichkeit bereithält, die Apple Remote am Gehäuse magnetisch zu befestigen. An manchem iMac (siehe Video) hält die Fernbedienung trotzdem, allerdings an denkbar seltsamer und unpraktischer Stelle.
Posted by Leo at 17:27 | Permalink | Kommentare (16) | TrackBack (0)