Pepsi+Amazon=keine DRM-Freiheit für den iTunes Store?

Anfang Dezember 2007 sickerte es bereits durch - Pepsi und Amazon MP3 verbünden sich zum diesjährigen Super Bowl für eine Musik-Promoaktion, die bis zu einer Milliarde Musiktitel vergibt (fünf abgepumpte Flaschen Pepsi ergeben ein zuckriges Musikstück). Damit soll Amazon MP3 als gewichtiger Konkurrent zum iTunes Store etabliert werden und dafür nimmt manches Label auch in Kauf, Apple weiterhin nur mit DRM-versehenen Titeln auszustatten: Er sei durchaus gewillt, den iTunes Store noch für mindestens ein halbes oder gar ganzes Jahr weiterhin ausschließlich mit DRM-Musik zu beliefern, erwähnte ein Plattenfirmen-Manager gegenüber der New York Times. Amazon MP3 dagegen konnte inzwischen alle Major-Labels hinter sich versammeln.