UMTS-iPhone-Europastart im Juli? Movistar in Spanien, Specs-Gemunkel, Apple Retail-Urlaubssperre, Einstiegsmodell? (Video)

Gut sieben Tage sind noch zu bewältigen, bis Steve Jobs am kommenden Montag um 19 Uhr deutscher Zeit die Bühne des Moscone-Center in San Francisco für seine traditionelle WWDC-Keynote erklimmen wird. Abgesehen von einem kurzen Schlenker zu .Mac alias MobileMe alias .Me liegt der Fokus der Gerüchte weiterhin strikt bei der nächsten iPhone-Generation: Eine Quelle der Times erwartet das UMTS-iPhone im Juli in den britischen Regalen, sehr nah an den US-Start anschließend. Der Preis könnte sich dort umgerechnet bei rund 130 Euro bewegen, im restlichen Europa bei 99 Euro so ein UBS-Analyst. Ebenso wie in Großbritannien wird auch in Spanien Telefonica zu einem noch ungenannten Zeitpunkt "la magia del iPhone" anbieten, eine gemeinsame Ankündigung mit Apple sei für die kommenden Wochen angesetzt, sagte Telefónica Europe-Chef Matthew Key Mitte Mai.
Derweil sollen auch Urlaubstage für Apple-Retail-Store-Mitarbeiter vom 9. Juni bis in die erst Juli-Woche eingeschränkt worden sein, AT&T hatte kürzlich einen Urlaubsstopp von Mitte Juni bis Mitte Juli verhängt und Stellen für zusätzliches Hilfspersonal ausgeschrieben.
Macrumors veröffentlicht "unbestätigtes Geflüster" zum nächsten iPhone, das sich in bisher schon unzählige Male vernommenen Bahnen bewegt: Etwas leichter, Schwarz und weitere Farben, Videoaufzeichnung, Videokonferenztauglichkeit, GPS, 16GB für $499 und 32GB für $699.
digg-Gründer Kevin Rose wirft außerdem ein Low-End-iPhone für $200 in den Gerüchtering:

Rose lag einst mit zwei Last-Minute-Keynotevorhersagen zum iPod nano und MacBook äußerst richtig, seine Prognosen zum ersten iPhone waren jedoch weit ab von der Realität.