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25.08.2008

iPhone 3G im Antennentest, T-Mobile mit höchster HSDPA-Geschwindigkeit

Halbwissentschaftliches Geteste rund um die UMTS-Anbindung des iPhone 3G: Eine schwedische Journalistin der Göteborgpost ließ ihr iPhone 3G zum Antennentest gegen ein SE P1 sowie ein Nokia N73 antreten. Ergebnis: Werte normal, das iPhone schnitt minimal schlechter beim Signalempfang ab als das Sony Ericsson, während das Nokia sich etwas leistungsfähiger beim Übertragen zeigte.
Leider bleibt die benutzten Modem-Firmware des iPhone 3G ungenannt und die Vergleichsmodelle strotzen nicht gerade vor Brandneuheit. Davon abgesehen dürfte den von Verbindungsproblemen Betroffenen wenig helfen, dass das iPhone 3G einer schwedischen Journalistin ebenso wenige Empfangsprobleme aufweist, wie z.B. auch meins.
Überhaupt scheint die Verbindungsproblematik überwiegend die USA zu treffen, nicht umsonst fordern Apple und AT&T dortige iPhone-Kunden explizit zum jüngsten Baseband-Update auf.
Derweil wertete Wired die von iPhone 3G-Nutzern weltweit angegebenen Downloadgeschwindigkeiten aus. Dabei erzielten T-Mobile-Nutzer in Deutschland und den Niederlanden die höchsten UMTS/HSDPA-Geschwindigkeiten.
Trotz dieser Werte bekam T-Mobile Niederlande ebenfalls eine Reihe von Kundenklagen über Verbindungsabbrüche und schlechten UMTS-Empfang zu hören, während T-Mobile Deutschland und Austria das Problem entweder nicht aufweisen, oder die hiesigen Kunden sich bislang noch nicht in auffälligen Größenordnungen beschwert haben.

Posted by Leo at 14:20 | Permalink

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