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6.08.2008

Sammelsurium: iPhone-Apps, iTunes Store dominiert, Metagerüchte, Apple-Hagebuttenmarmelade [Update]

Apple bleibt mit dem iTunes Store der größte Musikeinzelhändler in den USA übers gesamte erste Halbjahr 2008, so Zahlen der NPD Group, die nur CDs und einzeln bezahlte digitale Downloads berücksichtigen - nicht aber Abodienste. Amazon schob sich von Platz 5 auf Platz 4.
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Bei i use this können neuerdings auch die persönlich genutzten iPhone-Apps zusammengetragen werden.
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Apropos iPhone-Apps:
usedbudget.png
Möglicherweise interessant für Nutzer der "kleineren" Complete-Tarife: UsedBudget (iTunes-Link) bietet den Direktzugriff auf die verbrauchten Sprachminuten und SMS-Nachrichten, die sonst über 'Mein T-Mobile' oder die 2000 mühsam abgefragt werden müssen. Achtung: Complete S wird inklusive des verbrauchten Datenvolumens erst ab der kommenden Version 1.1 unterstützt, auch Kunden mit mehreren T-Mobile-Verträgen sollten das erste Update abwarten. Benutzername und Kennwort sind unter den allgemeinen iPhone-Einstellungen einzugeben. Das Programm kostet 1,59 Euro und wurde von mir noch nicht getestet. (Danke, Bernd!)

Für die Schweizer: GottaGo (iTunes-Link) bereitet die Fahrplandaten der Schweizerischen Bundesbahnen auf.

lautfm.jpg
lautfm (iTunes-Link) bietet Zugriff auf laut.fms nutztergenerierte Radiostationen.


iamrich.jpg
I Am Rich ist zwar vermutlich nicht das allernutzloseste Programm im App Store, aber sicher das derzeit gleichzeitig teuerste und beweist einmal mehr, dass Apple (glücklicherweise) nicht als Geschmackskontrolleur auftritt. (Danke an alle Tippgeber!)
Update 19:50 Uhr: I Am Rich ist aus dem App Store inzwischen wieder verschwunden.
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iPhone-Webapp für den schnellen Dreisatz zwischendurch. (Danke, Albi!)
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Ein ehemaliger Mitarbeiter versammelklagt Apple wegen angeblichen Verstoßes gegen das kalifornische Arbeitsrecht.
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Die besten Gerüchte sind solche Gerüchte über eine vermeintliche Verzögerung bei Apple-Produkten, die selbst wiederum rein dem Reich der Gerüchte entspringen - so wie das heiß herbeigesehnte Subnotebook, das laut einem UBS-Analyst doch erst in der ersten Jahreshälfte 2009 erscheinen soll statt noch 2008.
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apple_hagebutte.jpg

Zweimal Apple-Logos an seltsamer Stelle: Hagebuttenmarmelade aus und ein Kosmetikgeschäft in Bulgarien. Danke für die Fotos, Tobias!

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In der Schweiz gibt es zwar das iPhone 3G mit Prepaid-Karte für einen bislang praktisch ungeschlagenen Preis, doch seit etlichen Tagen erlaubt die Swisscom den Verkauf ausschließlich an Schweizer (und gibt auch nur ein Gerät pro Person heraus). Davon abgesehen gibt es weiterhin sowieso keine Software-Entsperrmöglichkeit für den Netlock des iPhone 3G - wann (und ob überhaupt) diese folgt, ist weiterhin offen. (Danke, Tilman und Simon!)

Posted by Leo at 13:45 | Permalink

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