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Lux: Multitouch-Framework für Mac OS X (Video)

Videolink YouTube
Das Open-Source-Framework 'Lux' soll ab Juni eine weitreichende Multitouch-Interaktion mit Mac OS X (und anderen Betriebssystemen) erlauben. Für obige Videodemonstration kam ein selbstgebauter Multitouch-Screen in Verbindung mit Actionscript 3.0 und Flash 9 unter Mac OS X auf einem Core Duo-MacBook zum Einsatz. Flash wurde nur der Einfachheit halber für die Demo genutzt, angeblich sind mit Xcode erstellte Applikationen in Vorbereitung. Ein Interview mit Lux' Hauptentwickler kann bei Gizmodo nachgelesen werden.

Mac-Marktanteil bei Rechnern über 1000 US-Dollar: 66%

Interessante Zahlenspielerei zu Apples Marktanteil, bezogen auf den Zeitraum von Januar bis Ende März 2008: Knapp 3,3% Marktanteil besitzt der Mac unter allen weltweit verkauften Desktop-PCs, Notebooks (inkl. Subnotebooks) und X86-Servern. Rutscht der Fokus rein auf die USA, sind gute 6% aller dort verkauften Rechner Macs und blickt man ausschließlich auf den US-Einzelhandel, landet der Mac schon seit längerem im zweistelligen Bereich. Aktueller Wert laut den Zahlen der NPD Group, die Joe Wilcox auffährt: 14%. Auch wenn dafür im Hinterkopf zu behalten ist, dass in diese Angaben sowohl Dell und wie z.B. auch Firmeneinkäufe komplett ausgeklammert werden, bleiben die Zahlen bemerkenswert.

Tabelle: Joe Wilcox
Noch interessanter werden sie aber, wenn man den Markt rein auf Rechner mit einem Preis von mindestens $1000 beschränkt - genau das ist schließlich, abgesehen vom Mac mini, der Markt den Apple praktisch ausschließlich bedient. Dort erreichten Macs laut der NPD Group im ersten Quartal 2008 einen Marktanteil von geschlagenen 66% (70% rein unter den Desktops, 64% unter den Notebooks) - unter zehn im US-Einzelhandel verkauften PCs mit einem Preis von über $1.000 sind also beinahe sieben ein Mac.

Orange wird iPhone in Schweiz und Österreich ebenfalls anbieten

Orange gab heute bekannt, das iPhone künftig in Österreich, der Schweiz, Belgien, Polen, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Jordanien, Ägypten, der Dominikanischen Republik und Oranges afrikanischen Märkten anzubieten. Die zeitliche Voraussage beschränkt sich ein weiteres Mal auf "later this year". Weitere Details bleiben vorerst ungenannt.
In einer ganzen Reihe von Ländern wie z.B. der Schweiz, Polen und Portugal werden damit ebenso wie in Italien und Indien und Australien mehrere Mobilfunkanbieter das iPhone im Programm führen. Zudem ist Österreich das erste Land, das vom Exklusivanbieter T-Mobile auf künftig mindestens zwei Anbieter umschwenkt. Für Frankreich und Großbritannien verfügen Orange bzw. O2 über einen mehrjährigen Exklusivvertrag mit Apple, ob dies in Deutschland ebenfalls der Fall ist, bleibt unklar. (Danke, roy!)

LCD-Panels für neue MacBooks angeblich bestellt

AU Optronics und Chi Mei Optoelectronics erhielten angeblich den Zuschlag für die Fertigung der LCD-Panels in Apples nächstem MacBook. Dies berichtet die Commercial Times (zitiert von der DigiTimes und Marketwatch) unter Berufung auf Branchenkreise. Mit dem für das dritte Quartal angesetzte Verkaufsstart der neuen MacBooks werden die Gesamtlieferungen von Apples Consumer-Notebook im laufenden Jahr auf rund drei Millionen Stück geschätzt. Die viel spannendere Frage nach einem neuen Alu-Gehäuse für das kommende MacBook beantwortet dies allerdings auch nicht.

Sammelsurium: Drahtlose Informationen für iPhone und iPod touch, WWDC ausverkauft, 10.5.3 Build 9D32, Apple Stellungen

Kurz vor Weihnachten 2007 wurde ein Apple-Patentantrag veröffentlicht, der sich recht anschaulich mit drahtlosen Bezahlvorgängen auseinandersetzte und z.B. eine Kaffeebestellung vom iPhone aus darlegte. Ein heute veröffentlichter Apple-Patentantrag setzt sich erneut mit den Möglichkeiten eines funkenden (WLAN und/oder Bluetooth) "Personal Media Devices" auseinander, die vom drahtlosen Podcast-Download bis hin zur ortsbezogenen Informationsbereitstellung z.B. im Kino, Restaurant, etc. reichen.
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Die WWDC 2008 ist ausverkauft. Das dürfte bei den Mac-Verkäufen der letzten Quartale und der Frische des iPhone SDKs nicht weiter erstaunen.
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iLounge führt Methoden und Software auf, um Dateien vom iPod zurück auf den Rechner zu bekommen.
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AT&T limitiert den iPhone-Verkauf auf ein Gerät pro Person. Auch dort scheinen sich die Lager deutlich zu leeren, Apple bietet seit Anfang der Woche das iPhone nicht einmal mehr über den Online-Store an ("currently unavailable").
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Geeksugar erfuhr aus derselben Quelle, die immerhin die jüngste iMac-Vorstellung einige Tage vorab prognostizierte, dass die nächste iPhone-Generation auf der WWDC-Keynote angekündigt werden dürfte und angeblich auch direkt zum Kauf verfügbar sein soll.
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AirPort Extreme und Time Capsule erreichten laut NPD Group die jeweilige Spitzenposition ihrer Kategorie (Router sowie NAS) im US-Einzelhandel. Dabei macht Time Capsule bislang angeblich keine Anstalten, die AirPort Extreme-Verkäufe zu kannibalisieren.
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10.5.3 Build 9D32, weiterhin ohne bekannte Probleme und weiterhin mit einigen zusätzlichen Bugfixes. Seed Notes.
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Tuaw interviewte den Macher des Mac OS X-Musikvideos Dennis Liu. (Danke, Andreas!)
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Aus der Kategorie 'unglückliche Übersetzungen': Apple Stellenangebote = "Apple Stellungen". (Danke, Tom!)
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oxbmc hat sich der Portierung des Xbox Media Centers (XMBC) auf Leopard verschrieben. Version 0.5.0 scheint schon ordentlich zu laufen, wie einem Lifehacker-Artikel zu entnehmen ist. (via electrobeans)

Intel stellt angebliche Atom-iPhone-Bestätigung klar

Weite Kreise zog die gestrige Geschichte über die angebliche Bestätigung eines Atom-Chips in einem "größeren" iPhone und trat erneut die üblichen Spekulationen über Apples Ausdehnung der iPhone-Linie in Richtung Mini-Tablet los.
Zwar darf eine derartige Gerätekategorie ungebrochen herbeigewünscht werden, die entsprechende "Bestätigung" durch den Chef von Intel Deutschland entpuppte sich jedoch endgültig als Luftnummer: Intels Pressesprecher Mike Cato stellte mir gegenüber klar, dass die entsprechende Aussage von Intel Deutschland-Geschäftsführer Hannes Schwaderer so definitiv nicht getroffen wurde. Vielmehr verwendet Intel (und im konkreten Fall eben Herr Schwaderer) das iPhone schon seit längerem als stellvertretendes Beispiel für die gesamte Geräteklasse der Mobile Internet Devices (MIDs), in die Atom vermehrt Einzug halten möchte. Ob das iPhone oder ein anderes Gerät aus Apples "mobile Wifi platform" künftig tatsächlich auf Intels Atom setzt, bleibt somit weiterhin offen.

Munk Bogballes Mutanten-MacBook

An all den goldbeschichteten und swarovskisiert glitzernden MacBooks müdegesehen? Dann bleibt nur noch Munk Bogballes "Workstation": Ein normales 2,4GHz MacBook, das durch Aluminium und Leder zu "sheer beauty" (so die Eigenbeschreibung) gezwungen wurde. Preis: 4400 Euro, inklusive OLPC XO-Spende zur Gewissensberuhigung. (via Engadget)

ZDNet: Intel bestätigt iPhone mit Atom-Chip und größerem Display [Update: Ente]

«Im Rahmen eines Intel-Events zum 40. Geburtstag der Halbleiterfirma in der Münchner BMW-Welt hat Deutschland-Geschäftsführer Hannes Schwaderer heute bestätigt, was schon seit einiger Zeit als Gerücht im Internet kursierte: nämlich, dass es ein iPhone mit Intels neuem Atom-Chip geben wird. Das Gerät sei allerdings etwas größer als die aktuelle Variante, so Schwaderer. Das liege allerdings nicht am Intel-Chip, sondern an dem größeren Display, das in dem neuen iPhone zum Einsatz kommt», schreibt ZDNet.de.
Zwar gibt es seit langem Gerüchte über einen Prozessorwechsel des iPhones in Richtung Intel, doch dass Apple schon in diesem Jahr (für das iPhone) auf Atom setzen könnte, ist hochgradig unwahrscheinlich: Intels Atom-Prozessor mit dem Codenamen Silverthorne ist nämlich für den Einsatz in einem Smartphone von den Abmessungen des iPhones keineswegs ausgelegt. Frühestens mit Moorestown erscheint ein Umstieg 2009/2010 möglich und selbst dann stellt sich die Frage, ob Apple (gerade mit dem Kauf von P.A.Semi) sowieso weiterhin bei ARM zu bleiben gedenkt.
Unterm Strich halte ich den ZDNet-Artikel für eine Ente oder zumindest die verzerrt zusammengeschusterte Variante dessen, was der CEO von Intel Deutschland auf der Veranstaltung auch immer von sich gegeben haben mag.
Update 15.05.08 10:55 Uhr: Endgültig Ente.

O2 UK: Ankündigung des UMTS-iPhones "in den kommenden Wochen" [Update]

An die Bekanntgabe von O2s Quartalszahlen anschließend gab Telefónica Europe-Chef Matthew Key zu Protokoll, dass eine gemeinsame Ankündigung über das UMTS-iPhone mit Apple "in den kommenden Wochen" stattfinden werde. Dies meldet der Guardian am heutigen Mittag. Zum Verkaufsstart selbst wollte Key allerdings keine Aussage treffen.
Ebenso wie France Telecom (für Frankreich) besitzt Telefónica einen "mehrjährigen" Exklusivvertrag mit Apple über den Vertrieb des iPhones bei der Tochtergesellschaft O2 in Großbritannien und Irland. Auch zu bisherigen Verkaufszahlen wollte sich O2 weiterhin nicht äußern, dafür erwähnte Telekom-Chef René Obermann in einem Interview mit der FAZ vom vergangenen Montag, dass T-Mobile bislang mehr als 100.000 iPhones in Deutschland abgesetzt habe. Zugleich beschrieb er den Anteil der entsperrten iPhones als «sehr gering, das ist mengenmäßig kein relevantes Phänomen» - eine gnadenlose Untertreibung, sollten bisherige Einschätzungen zutreffen. (Danke, MD!)
Update 15.05.08 16:45 Uhr: Bei Reuters hört sich dies etwas vorsichtiger an: Key sprach zwar von einer gemeinsamen Telefonica/Apple-Ankündigung in den kommenden Wochen, wollte aber noch nicht sagen, ob es sich dabei tatsächlich um das UMTS-iPhone handelt (auch wenn dies sicherlich mehr als naheliegt).

Sammelsurium: UMTS-iPhone-Ausdehnung, OS X-Musikvideo, HBO, Multi-Touch-Entwicklersuche, 3D-Fernbedienung, Softwaretipps

SingTel, Bharti Airtel, Globe und Optus kamen ebenfalls mit Apple überein und werden das iPhone nach Australien, Singapur, Indien und auf die Philippinen bringen. Damit gesellen sich neben Italien auch Indien und Australien zu den (ersten) Ländern mit mehreren iPhone-Anbietern.
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Fortgesetztes Gestochere in den Innereien des jüngsten iPhone-SDK-Builds und in OS X iPhone 2.0 förderte weitere Hinweise aus schon vertrauten Regionen zutage: Grobe Andeutungen auf eine irgendwie geartete GPS-Unterstützung sowie ein äußerst unzweideutiger 3G-Schalter, mit dem sich UMTS nach Bedarf ausschalten lassen wird.
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«We will be selling an iPhone with 3G capability next month», soll Luigi Licciardi, TIMs "Executive Vice President for Technology and Operations" gegenüber David Manners geäußert haben.
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AT&T stellte übers Pfingstwochenende ein "iPhone Black" im eigenen Online-Bereich zur Wahl und erklärte die seltsame Erscheinung schließlich als Platzhalter rein für eine planmäßige Bestandsaktualisierung.
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Auch .Mac könnte für OS X iPhone 2.0 ausgebaut werden und neben Push-Mail die drahtlose Synchronisation von Kalendern und Kontakten erlauben, zumindest wenn eine anonyme Quelle von tuaw recht behalten sollte.
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Google Reader wurde fein für Mobile Safari angepasst und kann unter http://www.google.com/reader/i/ von iPhone oder iPod touch aus angesteuert werden.
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Schmap hält für MobileSafari aufbereitete Stadführer unter schmap.com bereit.
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Videolink YouTube
Virales Musikvideo mit voller Mac OS X-Breitseite. (via MacRumors-Forum und Danke, Mike!)
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10.5.3 Build 9D29 (Seed Notes) enthält u.a. eine kleine Time Machine-Neuerung: Mobile Macs können damit ihre Time Machine-Backuproutine auch durchführen, wenn sie im Akkubetrieb laufen.
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Erste HBO-Serien sind seit gestern im US-iTunes Store zu finden, darunter hochgradige Serienware wie The Wire, Deadwood, The Sopranos und Sex and the City. Erstmalig werden einzelne Episoden (z.B. von Deadwood) knappe $3 statt der bisher üblichen $2 kosten. Apples zunehmende Preisflexibilität könnte auch NBC zurück ins Boot holen, der Sender erlaubt bereits seit kurzem das QT-Streaming der im iTunes Store weiterhin vermissten Serien 30 Rock und The Office auf iPhone oder iPod touch.
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Apple sucht weiterhin Mitarbeiter zur Planung und Entwicklung von "advanced multi-touch panels" für den Einsatz in Apple-Produkten. Im Dezember des vergangenen Jahres tauchte eine erste Stellenanzeige auf, die explizit nach Multi-Touch-Entwicklern für die Mac-Sparte fahndete. (via MacRumors)
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Drei weitere Get a Mac-Spots sind auf apple.com nachzusehen und zählen sicher nicht zu den Glanzlichtern der endlosen Kampagne: Sad Song, Pep Rally sowie Group.
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Ein Apple-Patentantrag aus dem Winter 2006 befasst sich mit 3D-Fernbedienungen: «The present invention can include multi-dimensional (e.g., 2-D or 3-D) remote control systems that can detect an absolute location to which a remote control is pointing in first and second orthogonal axes (e.g., the x- and y-axes). Remote control systems of the present invention also can detect the absolute position of the remote control in a third orthogonal axis (e.g., the z-axis).»
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sociosemantics bietet ein Sprachpaket für die eigenhändige deutsche Lokalisierung von NetNewsWire 3.1.6.
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Evernote 1.1 (mehr darüber hier im fscklog) unterstützt PDF-Dateien und kann per Spotlight komplett durchsucht werden. Ich habe übrigens noch ein paar Einladungen übrig, wer interessiert ist, melde sich einfach in den Kommentaren, inklsuive E-Mail-Adresse, an die die Einladung geschickt werden kann.
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Der dramaumwobene Safari-Suchleistenhack Inquisitor wurde von Yahoo aufgekauft und steht in Version 3.1 komplett um Affiliate-Links bereinigt zum Download bereit. Die Standard-Suche kann problemlos von Yahoo zurück auf Google umgestellt werden.
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Ziplight erlaubt die Spotlight-Suche nach Dateinamen in Zip-Archiven.
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Das iChat-Plugin Chax 2.1.2 kann unter anderem den Monitor "entdimmen", wenn eine neue Nachricht eintrifft und innerhalb des Chats befindliche Bilder können per Quick Look betrachtet werden.