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13.09.2008
PwnageTool und QuickPwn für iPhone OS 2.1
Gute 24 Stunden nach der Veröffentlichung von iPhone OS 2.1 stellt auch das iPhone-Dev-Team aktualisierte Versionen von PwnageTool (2.1) und QuickPwn (1.1) für Mac OS X bereit. Diese erlauben in gewohnter Form den Jailbreak von iPhone OS 2.1 auf iPhone classic, iPhone 3G und iPod touch. Das alte iPhone kann auf diesem Wege zusätzlich entsperrt und aktiviert werden.
QuickPwn und PwnageTool funktionieren (noch) nicht mit dem iPod touch 2G und auch der Unlock für das iPhone 3G lässt weiterhin auf sich warten. (Danke an alle Tippgeber!)
Posted by Leo at 17:52 | Permalink | Kommentare (43) | TrackBack (0)
App Store-Willkür: Podcaster muss draußen bleiben [Update]
Podcaster ist, wie am Namen unschwer zu erkennen, eine Podcast-Applikation, die eine entscheidende Zusatzfunktionalität bietet: Podcasts können direkt von einem iPhone oder iPod touch heruntergeladen werden, was wiederum den lästigen Sync-Umweg über iTunes erspart.
Eine Applikation also, die für zahlreiche Podcast-Bezieher einen deutlichen Mehrwert bietet - der von Apple aber der Weg in den App Store verwehrt wurde: «Da Podcaster bei der Distribution von Podcasts assistiere, dupliziere es die Funktionalität der Podcast-Sektion in iTunes», so Apples Absage. Ich glaube kaum, dass auf die Absurdität dieser "Begründung" verstärkt hingewiesen werden müsste.
Einer Reihe von Entwicklern wurde in den letzten Wochen beschieden, dass ihre Applikation nur "geringen Nutzen" für iPhone-Besitzer hätte. Dies reichte von Scherzapps wie Pull My Finger bis hin zu Big Five, einem eigenständigen Browser, der Web-Applikationen den Zugriff auf GPS, Kamera, Vibration, etc. ermöglichen sollte.
Neben geschmacklich diskutablen, aber völlig harmlosen Applikationen, scheitern so auch vermehrt nützliche Programme an Apples App Store-Kontrolleuren. Im Fall von Podcaster ist dabei ein neuer negativer Höhepunkt durch den in Apples Begründung durchscheinenden Konkurrenz-Ausschluss erreicht. «Sollte dies tatsächlich Apples Richtlinien entsprechen, wäre es ein Desaster für die Plattform. Entspricht es aber nicht Apples Richtlinien, dann ist der Ausschluss von Podcaster der Beweis, dass der App-Zulassungsprozess vollständig kaputt ist», kommentiert John Gruber trefflich.
Solange es keine klaren Richtlinien gibt, müssen Entwickler mit übersinnlichen Fähigkeiten erahnen, ob Apple ihre Arbeit letztendlich schlicht als "wenig nützlich" einstuft und damit ausschließt. Eine mögliche und nahliegende Konsequenz: Sich gar nicht erst die Mühe machen.
Exposure-Entwickler Fraser Speirs ist der erste, der öffentlich verkündet: "I'm out". Solange Apple nicht grundlegende Änderungen am App Store-Kontrollprozess vornehme, werde er keine weitere iPhone-Applikation mehr in Angriff nehmen, so Speirs. Diese Entscheidung würde er erst überdenken, wenn Apple ein klares Regelwerk für Entwickler vorlegt und/oder z.B. die Möglichkeit gibt, ein Programm schon im Konzeptstadium von Apple prüfen zu lassen, um weitere eventuell überflüssige Entwicklungsarbeit zu vermeiden.
Apple sei nicht sonderlich gut darin, durch Körperöffnungen ("orifices") zum Endanwender zu kriechen, so Steve Jobs' abschätzige Bemerkung über kontrollwütige Mobilfunkanbieter im Jahr 2005. Das iPhone durchbrach diese alten Strukturen kurzzeitig, doch der "walled garden" ist längst wieder errichtet - nur ist nun Apple die Körperöffnung, in der so mancher Entwickler eben steckenbleibt.
Update 14.09.08 11:40 Uhr: Netshare wurde offenbar inzwischen endgültig ausgesperrt. «We are seeing a lot of similar reports from various developers who's applications were abruptly removed and banned from the AppStore without any violations of the terms of service. This is all unfortunate news for the iPhone platform end-users», so Nullriver.
Weitere Reaktionen von Entwicklerseite:
Paul Kafasis: «That truth is the simple fact that the system is not working. When a legitimate application that abides by all of Apple's published rules can be rejected, developers will fear to develop for the platform. That fear will slow platform growth.»
Michael Tsai: «Not only is Podcaster a useful application, but developers will also be less likely to create new applications, since there’s so much uncertainty about whether they will be approved. It keeps getting harder to give Apple the benefit of the doubt.»
Marco Arment: «The biggest problem is that developers have absolutely no guarantee that their apps will be approved until after they’ve spent months making them. It’s hard to justify pouring tons of time and money into something that Apple can subsequently reject for any reason whatsoever with no possible recourse.»
Brian Webster: «Before I even think of sinking time into developing an iPhone application, Apple needs to come out with a published (at least to developers who agreed to the SDK terms, if not fully public), detailed description of what criteria an application has to meet to be included in the App Store.»
Gus Mueller: «What's the message developers get from Apple? Don't bother trying to innovate on the iPhone, because that's what we do.»
Und der ehemalige Apple-Mitarbeiter Chuq Von Rospach schreibt: «Okay, Apple has a serious problem here. Two, actually. One is that they've now messed up the Application approval setup enough that developers are abandoning the platform. The second problem is they don't seem to care (or notice).»
Posted by Leo at 10:15 | Permalink | Kommentare (49) | TrackBack (0)
12.09.2008
iPhone OS 2.1 steht für iPhone und iPhone 3G bereit [Update]
Über iTunes kann ab sofort iPhone OS 2.1 (5F136) für iPhone und iPhone 3G heruntergeladen werden. Das Update ist 237,8 Megabyte groß.
iPhone OS 2.1 enthält einige kleinere neue Funktionen und sollte den Großteil der bisherigen Probleme komplett ausräumen. Erfahrungsberichte sind wie immer höchst willkommen. (Danke an alle Tippgeber!)
Update 15:50 Uhr: Eigenes iPhone 3G erfolgreich aktualisiert. Die neue Modem-Firmware lautet 02.11.07.
Update 16:35 Uhr: Mit iPhone OS 2.1 schloss Apple auch auf dem iPhone einige Sicherheitslücken, darunter die simple Umgehung der Code-Sperre. Telefonnummern können aber im Notruf-Modus weiterhin nach Belieben gewählt werden.
Einige frühe Eindrücke (neben den bereits mit dem iPod touch gesammelten):
Das erste Backup dauerte gut 10 Minuten, das anschließende (und hoffentlich alle zukünftigen) keine 20 Sekunden.
Applikationen installieren und aktualisieren sich flink.
Aktualisierte Apps wechseln ihre Position auf dem Home-Screen nicht mehr.
Die (deutsche) Rechtschreibkorrektur ist erträglicher, aber noch nicht gut.
Die Kamera lässt sich in Drittapplikationen deutlich schneller nutzen.
Die SMS-Applikation lädt ellenlange SMS-Threads nicht mehr komplett (ältere Nachrichten können aber nachgeladen werden) und wirkt dadurch merklich schneller.
Das neue Icon für 3G (und EDGE) ist ziemlich hässlich.
Das Adressbuch funktioniert endlich in einer akzeptablen Geschwindigkeit.
Eingegangene und unbeachtete SMS-Nachrichten machen nach fünf Minuten nochmals auf sich aufmerksam (und danach ein weiteres Mal nach 15 Minuten).
Telefonnummern sind überwiegend besser formatiert.
Einzelne Titel erhalten Album und Interpreten als Beimerk. Danke für die Screenshots, Nils!
Update 14.09.08. 16:30 Uhr: Desweiteren kann die Kamera über die "Einschränkungen" komplett deaktiviert werden.
Wenn Applikationen auf dem Telefon gelöscht werden, "enthakt" iTunes diese automatisch und installiert sie beim nächsten Sync nicht wieder erneut.
Dreifaches Kopfhörer-Fernbedienungsklicken ermöglicht die Rückkehr zum vorherigen Titel. (via Jens)
Posted by Leo at 15:17 | Permalink | Kommentare (144) | TrackBack (1)
Gates und Seinfeld, Episode 2: 'New Family' (Video)
Auf Episode 1 folgt die viereinhalbminütige Episode 2 - Gates und Seinfeld gesellen sich zu "normalen Leuten".
Posted by Leo at 07:35 | Permalink | Kommentare (63) | TrackBack (0)
11.09.2008
Sammelsurium: Nachlese + Kleinigkeiten zu iTunes 8 und den neuen iPods, Amazons seltsame iPhone 3G-Aktion, etc.
Mobile Safari unterstützt mit iPhone OS 2.1 skalierbare Vektorgrafiken. (Danke, Daniel!)
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Nike+iPod-Anbindung ist vorerst nur dem iPod nano und iPod touch der zweiten Generation vorbehalten.
Unterstützung für Genius-Playlisten erhält auch der alte iPod touch mit iPhone OS 2.1, allerdings wohl weder der ursprüngliche iPod classic noch die dritte iPod nano-Generation.
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Ein heute veröffentlichter Apple-Patentantrag setzt sich mit schlauer Kleidung ("smart garment") auseinander und führt die engere Verknüpfung des Nike+iPod-Moduls mit Laufschuhen aus, so dass dieses nur noch in den speziell dafür vorgesehen Schuhen zum Einsatz kommen könnte. Gleichzeitig wäre der Sensor in der Lage unter anderem über die Obsoletheit der Schuhe in Kenntnis zu setzen und in Verbindung mit GPS wäre es möglich, dem Laufenden ortsbezogene Werbung aufzudrängen.
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Die neuen HD-TV-Serien aus dem iTunes Store können auch am Rechner angesehen werden, haben aber durchaus hohe Ansprüche: 2GHz Core 2 Duo und 1GB RAM sollten mindestens vorhanden sein. Sie nehmen außerdem kräftig Platz ein (meist über 1GB pro Folge), da zu der HD-Version zusätzlich eine eigene SD-Version heruntergeladen wird, die dann zum Übertragen auf iPhone, iPod touch und iPods bereitsteht.
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Zur besseren Kenntnis der Neuerungen in iTunes 8 reicht die Lektüre genau eines äußerst detaillierten Artikels: Jesse David Hollingtons "Instant Expert: Secrets & Features of iTunes 8".
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Für gute 24 Stunden bot Amazon das 8GB iPhone 3G vertrags- und netlockfrei für 750 Euro zur Vorbestellung an, ohne dabei allerdings einen Liefertermin zu nennen. Inzwischen wurde das Angebot wieder eingestellt, angeblich sollen aber alle bereits getätigten Bestellungen tatsächlich (irgendwann) ausgeliefert werden. Woher das entsperrte iPhone 3G stammt und wer dafür z.B. die Garantie übernimmt, beantwortete Amazon bislang nicht. Auch von Apple liegt keine Stellungnahme zu der Aktion vor.
Im Januar 2007 hatte Amazon das iPhone bereits für einen Fantasiepreis zur Vorbestellung angeboten, das Angebot nach wenigen Tagen aber ebenfalls wieder zurückgezogen. (Danke an alle Tippgeber!)
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Zur Anpassung von iTunes 8 gibt es etliche Tipps bei macosxhints, z.B. um die iTunes-Store-Link-Pfeile zu deaktivieren, Genre im Browser auszublenden, CDs beim Importieren automatisch abzuspielen und die Tastaturbefehle für den neuen schicken Visualizer nachzuschlagen.
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Die Handbücher für die neuen iPods: classic (1MB PDF), nano (1MB PDF), touch (12MB PDF)
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Les Posen sammelte neue Keynote-Effekte, die Steve Jobs beim jüngsten Special-Event einsetzte.
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iPhoneModem, aktuell in Version 1.5 kann nun über eine eigene Seite bezogen werden und lässt weiterhin das iPhone (Jailbreak vorausgesetzt) zum Modem für den nächstgelegenen Mac werden. (Danke, Jens!)
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Toshiba stellte gestern eine 240GB sowie eine 120GB-Platte im 1,8"-Format vor. An der 240er hatte Apple offenbar kein Interesse, die 120er ersetzt die 80GB-Platte im iPod classic und dürfte mit einer Dicke von nur 5 Millimetern auch im nächsten MacBook Air landen.
Posted by Leo at 20:12 | Permalink | Kommentare (13) | TrackBack (0)
iPhone-App Hotspot spart Bookmark für T-Mobile-Hotspots
Das Einklinken in T-Mobile-Hotspots lässt sich mit einem individualisierten Bookmark angenehm beschleunigen, alternativ kann auf dem iPhone oder iPod touch die schlicht benannte Applikation 'Hotspot' (iTunes-Link) genutzt werden.
Hotspot funktioniert vorerst nur mit den T-Mobile-Hotspots in Deutschland und wird kostenlos angeboten, zum Selbsttest kam ich bislang allerdings noch nicht.
Posted by Leo at 17:51 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (1)
Wischen statt Tippen: Swype und ShapeWriter (Video)
Auf kleinen virtuellen Tasten zu tippen, ist eine Handfertigkeit, die mühsam erlernt werden will. Eine Äütö-Korrektur wie die des iPhones kann dabei zwar zur Seite stehen, entbindet aber nicht von grober Treffsicherheit. Entsprechend reizvoll erscheint, anstelle des mühsamen Tippens einfach mit dem Finger auf dem Touchscreen entlangzufahren und damit schneller Worte zusammenzusetzen - vorausgesetzt die Software erkennt trefflich das Gewischte.
Swype ist schon allein deshalb Aufmerksamkeit sicher, da der T9-Erfinder Cliff Kushler zu den Firmengründern zählt. Die Technologie soll an interessierte Hersteller lizenziert werden und läuft derzeit unter anderem auf Windows Mobile.
ShapeWriter ging aus einem IBM Research-Projekt hervor und war vorübergehend kostenlos im App Store zu finden, so dass man sich auf dem iPhone trefflich eine Vorstellung von der möglichen Eingabegeschwindigkeit machen konnte. Neben dem iPhone OS ist ShapeWriter zudem derzeit für Android und Windows Mobile geplant.
Ob Apple bereits Interesse an einer der beiden Technologien zeigte, ist unbekannt. ShapeWriters 'WritingPad' genannte Applikation soll demnächst jedenfalls wieder im App Store bereitstehen - als systemweite Eingabemöglichkeit wäre es gleich doppelt willkommen.
Dieser Artikel erschien auch im 01blog (powered by CeBIT), für das ich momentan als Autor tätig bin.
Posted by Leo at 12:12 | Permalink | Kommentare (9) | TrackBack (0)
iPod touch 2G und iPod nano zerlegt - Bluetooth und FM-Tagging
Ein kleines Bluetooth-Icon auf einem offiziellen iPod touch-Bild löste im vergangenen September zahlreiche Spekulationen aus, auch wenn Apple mehrfach betonte, dass der (erste) iPod touch kein Bluetooth-Modul besäße - was bisher auch nicht der Fall war.
Beim Zerlegen der zweiten iPod touch-Generation stieß iFixit aber auf den Broadcom-Chip BCM4325, der neben 802.11a/b/g offensichtlich auch Bluetooth 2.1+EDR sowie einen FM-Empfänger bereithält.
Neu im iPod touch 2G ist bekanntlich die Unterstützung für den Nike+iPod-Sensor, der höchstwahrscheinlich über ein proprietäres 802.11-Protokoll angebunden ist. Somit bleibt offen, ob und wofür Bluetooth sowie FM-Empfänger genutzt werden könnten. Ein Blick auf die bislang drastisch reduzierten Bluetooth-Fähigkeiten des iPhones sollten allerdings sämtliche himmelhohen Hoffnungen unmittelbar dämpfen.
Foto: iFixit.
Auch an FM-Radio zeigte Apple bislang nur geringes Interesse, allerdings unterstützt offenbar der neue iPod nano (als erster iPod überhaupt) FM-Tagging, wie iLounge.com enthüllt.
Im Zusammenspiel mit der alten iPod-Radio-Remote wird auch die vierte iPod nano-Generation zum Radioempfänger und kann (soweit von der jeweiligen Station unterstützt) aktuell gespielte Lieder markieren, die daraufhin wiederum im iTunes Store erkauft werden können. Ob Apple diese Funktion unerwähnt ließ, weil Microsoft vorzeitig bereits dieselbe Tagging-Möglichkeit als diesjährige Zune-Neuerung anpries, sei dahingestellt.
Posted by Leo at 08:16 | Permalink | Kommentare (11) | TrackBack (1)
10.09.2008
MacBook-Erneuerung Mitte Oktober?
Die herbstliche iPod-Erneuerung ist abgehakt und am Freitag dürften die meisten iPhone-Widrigkeiten mit iPhone OS 2.1 ihr Ende finden, so bleibt nur der Blick auf MacBook, MacBook Pro und MacBook Air. John Gruber berichtet unter Bezugnahme auf informierte Personen, dass die große MacBook-Erneuerung am 14. Oktober über die Bühne gehen könnte.
Die inneren Rahmendaten lassen nicht allzu viel Spielraum: Apple dürfte auf 45nm Penryn-Prozessoren setzen und könnte das MacBook mit 2,266 und 2,4 GHz, das MacBook Pro mit 2,533 und 2,8GHz versehen. Das kommende MacBook Air dürfte einen 1,86Ghz Core 2 Duo mitbringen, die im neuen iPod classic steckende 120GB-Festplatte verbauen und wahlweise eine 128GB SSD zum saftigen Aufpreis anbieten.
Viel spannender bleibt also, wie die Äußerlichkeiten ausfallen und ob MacBook sowie MacBook Pro sich endlich dem deutlich zeitgemäßeren MacBook Air optisch annähern werden.
Posted by Leo at 23:23 | Permalink | Kommentare (24) | TrackBack (1)
Sekai Camera: Realitätsanreicherung per iPhone (Video)
Sekai Camera ist der Name einer zukünftigen iPhone-Applikation, die zusätzliche Informationen zum jeweiligen Aufenthaltsort bereithalten soll. Dafür wird die eigene Umgebung durch das Display des iPhones betrachtet, welches eine zusätzliche Schicht an orts- und situationsbezogenen Hinweise anzeigt.
Neben bereits aufbereiteten Daten können die Sekai Camera-Nutzer angeblich ihre eigenen Anmerkungen zu den gesehenen Dingen unmittelbar eintragen - dieses Tagging von Orten ist dann für andere Benutzer an derselben Stelle ebenfalls durch den iPhone-Bildschirm ersichtlich.
Leider äußert sich die dahinterstehende Firma Tonchidot momentan weder zu den verwendeten Technologien, noch wurden Details über weitere konkrete Pläne bekannt. Insofern wird man sich überraschen lassen müssen, ob aus diesem zweifellos faszinierenden Konzept letztlich eine reale iPhone-Applikation resultiert. (via VentureBeat)
Posted by Leo at 21:16 | Permalink | Kommentare (9) | TrackBack (1)