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Barack Obamas iPod-Wahlversprechen (Video)

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Barack Obama präsentiert Wahlversprechen treffend als Scherze für David Letterman. Man achte auf Nummer 4 ab ungefähr Minute 1:28. (via Mr. Gadget)

T-Mobile: 70.000 iPhone-Verträge in 11 Wochen

«Die Deutsche Telekom hat sich zufrieden über den Absatz des Multimedia-Handys iPhone gezeigt. "In den elf Wochen seit dem 9. November haben wir 70.000 iPhone-Verträge geschlossen, davon etwas mehr als die Hälfte mit Neukunden", sagte der Chef von T-Mobile Deutschland, Philipp Humm, in einem im Intranet der Telekom-Tochter veröffentlichten Interview. Das Apple-Mobilfunkgerät sei mit Abstand das meist verkaufte Multimedia-Endgerät im Portfolio von T-Mobile.[...] "Die durchschnittliche Internetnutzung eines iPhone-Kunden übertrifft bei weitem unsere Erwartungen", heißt es in dem der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX vorliegendem Interview. Sie liege um das 30fache über der Nutzung des durchschnittlichen Vertragskunden.» In Frankreich wurden in nur sechs Wochen bereits 70.000 iPhones verkauft, wenn auch dort die Nachfrage nach dem ersten Ansturm deutlich einbrach. In Großbritannien soll O2 das selbstgesteckte Ziel von 200.000 iPhones im Weihnachtsgeschäft knapp verfehlt haben, offizielle Zahlen stehen jedoch noch aus. Auch wenn sich alle europäischen iPhone-Mobilfunkanbieter stets zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis zeigten, sind insbesondere die Zahlen aus Deutschland höchst ernüchternd und der Europastart insgesamt als mau zu bewerten.

Sammelsurium: Marktanteil iTunes Store Deutschland, Touchpad-Patentanträge, VPN

Laut GfK-Zahlen besitzt iTunes in Deutschland einen Marktanteil von 42%, (erstaunlich dicht) gefolgt von Musicload mit 32%. Die Angaben finden sich im aktuellen IFPI-Bericht zu digitaler Musik (PDF). Anfang 2006 gerieten Musicload und der iTunes Store aneinander, da beide die Marktführerschaft in Deutschland für sich beantragten.
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Drei gestern veröffentlichte Apple-Patentanträge setzten sich mit Touchpads und gleichzeitiger Steuerung von mehreren Applikationen (auf dafür nicht ausgelegten Handheld-Geräten) auseinander:
"Illuminated touch pad" beschäftigt sich mit Techniken, um Nutzereingaben auf einem Touchpad (oder auch Click-Wheel) mit visuellem Feedback zu versehen (Touchpad leuchtet z.B. am Ort der Fingerberührung kurz auf).
"Techniques for interactive input to portable electronic devices" dreht sich um Möglichkeiten zwei Applikationen gleichzeitig anzusteuern, auch wenn nur eine zu sehen ist (z.B. gleichzeitige Musiksteuerung während man sich "in" einem Spiel befindet).
"Touch pad for handheld device" beschreibt ausführlich die (bekannte) Funktionsweise des iPod-Click-Wheels.
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Apple stellte die von iPhone und iPod touch unterstützten VPN-Protokolle in einem Supportdokument zusammen.

Die Ingredienzen der Apple Retail Stores (für Heimwerker)

Sollte jemand davon beherrscht sein, die eigenen vier Wände in einen Apple Retail Store zu verwandeln, dürfte die Liste von oobject mit praktisch allen benötigten Objekten von Stühlen, Tischen über Lichtschalter bis hin zu den Waschbeckenarmaturen und der Wandverkleidung genau richtig kommen. Viel Spaß dann beim Montieren der Glastreppe. (via kottke)

Weitere Details zum MacBook Air: Akku, UMTS-USB-Sticks, Remote Disc, Benchmarks

Einige spärliche neue Details zum MacBook Air: Wie bereits erwähnt können Filme (kommerzielle DVDs) und Musik-CDs nicht per Remote Disc gestreamt werden. Allerdings soll dies z.B. für eigene mit iDVD gebrannte DVDs durchaus möglich sein. Um von der Remote Disc zu booten (alt-Taste beim Hochfahren gedrückt halten), ist 802.11n in jedem Fall empfehlenswert, der Start von der Mac OS X Installations-DVD kostete Engadget knappe 10 Minuten mit 802.11g. Die Macworld liefert erste Benchmarks, die bestätigen, was die Kombination aus Prozessor und Festplatte sowieso verspricht: Das MacBook Air (mit 1,6GHz und 80GB HD) ist der langsamste Mac, den man zur Zeit kaufen kann, schlägt sich aber insgesamt wacker (und reine Prozessorleistung sollte selbstredend nicht gerade der Hauptgrund für den Kauf eines MacBook Air sein). Ebenfalls wenig überraschend: Nicht jedes UMTS-USB-Modem wird (ohne Verlängerung) direkt in den einzelnen USB-Anschluss passen.

Der Akku ist außerdem tatsächlich so leicht zugänglich, wie bereits bekannt.

(Erster) Jailbreak für iPhone 1.1.3 [Update]

Gestern nacht noch wurde ein erster iPhone-Jailbreak für Software-Version 1.1.3 veröffentlicht, der inzwischen auch für Mac OS X zurechtgebogen wurde. Er setzt ein iPhone voraus, das einen Jailbreak in Version 1.1.1 oder 1.1.2 bereits hinter sich gebracht hat. Die knappe Anleitung und benötigten Dateien liefert Nate True, iPhone Atlas gibt den zusätzlichen Hinweis vor Beginn der Prozedur die "Run_This"-Datei und den "data"-Folder auf die oberste Ebene des eigenen (Start-)Laufwerks zu legen. Der Jailbreak ist bislang ausdrücklich nicht für den iPod touch gedacht, in mehrerlei Hinsicht umstritten sowie riskant. Eine weitere Jailbreak-Methode des iPhone-Dev-Teams dürfte in Kürze folgen und möglicherweise sollte man sich bis dahin noch gedulden.
Update 19:05 Uhr: Nachgeschobene FAQ zum 1.1.3-Jailbreak.

iPhone: 30% vom SIM-Lock befreit? [Update]

Foto: Josh Bancroft
Beinahe jedes fünfte iPhone wurde (vermutlich) entsperrt, so hieß es aus Cupertino im Oktober 2007. Nach den jüngsten Zahlen liegt die Annahme nahe, dass sogar ein gutes Drittel aller bislang verkauften iPhones von ihrem SIM-Lock befreit wurde. AT&T gab nämlich heute bekannt, bis Ende 2007 knapp 2 Millionen iPhone-Kunden zu haben, womit ca. 1,7 Millionen iPhones an anderer Stelle verbleiben müssen (denn 3,7 Millionen wurden laut Apple bisher insgesamt verkauft). Zieht man die europäischen Verkäufe (großzügig geschätzte 450.000) und 50.000 ebenso wild geschätzte Blindgänger ab, bleiben folglich gut 1,2 Millionen iPhones übrig, die wohl rein in der "Absicht diese zu entsperren" erworben worden sind.
Update 0:40 Uhr: Ein Bernstein Research-Analyst schätzt die Zahlen anders ein und spekuliert (wild), dass die Hälfte der unklaren Restmenge gar nicht entsperrt wurde, sondern schlicht irgendwo im Handelskanal steckt.

Weitere Mac Pro-Benchmarks (inkl. Quad-Core 2,8GHz und 2,5GHz Quad-G5)

Weitere Benchmarks der neuen Mac Pro-Reihe (Affiliate-Link) veröffentlichte die Macworld und bezog dabei das knapp über 2000 Euro liegende Quad-Core-Modell mit 2,8GHz ein. Ebenfalls enthalten: Der letzte Quad-Core (Dual-Dual Core) Power Mac G5 mit 2,5GHz. Die Ergebnisse des Quad-2,8GHz-Mac Pro können sich sehen lassen, im gemischten Speedmark-Test ist er nur knapp 6% langsamer als die 440 Euro teurere 8-core Variante, die erst bei Cinema 4D und Compressor ihren Achtkern-Bonus ausspielen kann. Zudem ist das neue Einstiegsmodell dem vorhergehenden Standardmodell (Quad-2,66GHz) in jeder Hinsicht überlegen (um bis zu 24% schneller in Compressor, während bei Photoshop CS3 nur ein sehr kleiner Vorteil zu verzeichnen ist). Im Speedmark-Test war die aktuelle 2,8GHz 8-core-Standardkonfiguration um 40% schneller als der Quad-Core 2,5GHz G5. Ein breitere Auswahl von Speedmark 5-Ergebnissen steckte die Macworld in eine Extra-Tabelle.

iPhone und iPod touch: Bessere Lautstärkeregulierung, Home-Screen-Reset, Update für iTransmogrify

Bild: RupertGee
Grandioser Tipp zur besseren Lautstärkeregulierung des iPod touch (und natürlich auch des iPhones): Einfach mit dem Finger grob den "Regelknopf" berühren und dann (weiterhin mit der Fingerkuppe auf dem Touchscreen) davon wegrutschen und die Lautstärke nach rechts oder links wischend wunschweise anpassen - dabei kann nun der darauf reagierende Regler beobachtet werden, den man sonst durch den eigenen Finger komplett verdeckt. Hört sich kompliziert an, ist aber sehr einfach sowie äußerst effektiv (und ich bin wahrscheinlich der letzte, der diese Möglichkeit mitbekommen hat).
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Wer sich vor lauter WebClips und wildem Icon-Geschiebe auf seinem Home-Screen überhaupt nicht mehr auskennt, der kann diesen ganz einfach zurücksetzen, die entsprechende Möglichkeit tummelt sich seit 1.1.3 unter Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen ("Home-Bildschirm sweet Home-Bildschirm"). (via iFun.de)
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Das hervorragende Bookmarklet iTransmogrify, das Flash-Inhalte in MobileSafari gefügiger macht (mehr darüber hier im fscklog), erfuhr eine feine Aktualisierung: So werden nun unter anderem auch Dailymotion-Videos unterstützt und alle Links in einem neuen "Fenster" geöffnet. Für dieses erste Update ist es einmalig nötig, das Bookmarklet frisch auf iPhone oder iPod touch zu befördern.

Entwickleranmerkungen zum MacBook Air

Apple veröffentlichte die 'Developer Note' zum MacBook Air. Bislang unerhörtes darf man darin kaum erwarten, aber einige mehr oder minder bekannte Randdetails tauchen erneut auf: Remote Disc setzt mindestens 10.4.10 oder die letzte Version von XP/Vista voraus; Apple weist darauf, dass keine Apple Remote mitgeliefert wird und das MacBook Air besitzt nur einen Mono-Lautsprecher sowie einen analogen Kopfhörerausgang. Die integrierte AirPort Extreme-Karte unterstützt 802.11 a,b,g und (draft) n, ihre (zwei Antennen) liegen wie gewohnt in der Displayumrandung. Der USB-Anschluss bietet die gleiche Leistung wie beim MacBook: "500 mA at 5 V for 2.5 W" (das MacBook Pro schafft 1,1 A pro USB-Anschluss), damit bleibt unklar, warum nur das MacBook Air das zeitgleich vorgestellte externe USB-Superdrive betreiben können soll. Ein handfeste Definition über den Zweck des neuen Modells liefert Apple gleich mit: «The MacBook Air is designed for portability and a completely wireless experience». Amen.