fscklog

Bericht zu Intel X25-M SSD im MacBook Pro (Video) [Update]

Paul Stamatiou tauschte die 5400rpm-Standardfestplatte in seinem MacBook Pro gegen eine der wohl interessantesten Solid State Disks aus, die derzeit zu haben ist: Intels X25-M. Diese SSD erzielt eine Leserate von über 200 Megabyte pro Sekunde, die Schreibrate liegt bei gewöhnlicheren 70MB/s. So fallen die Ergebnisse teils dramatisch aus - iTunes mit seiner 20GB-Bibliothek startet z.B. in unter 4 Sekunden, mit der 5400rpm-Festplatte dauerte es rund 17 Sekunden, schreibt Stamatiou.

Photoshop CS3-Programmstart und anschließendes Öffnen eines 12 Megapixel-Bildes.

Zusätzlich dürfte die Intel-SSD die Akkulaufzeit des MacBook Pro um gut 20 Minuten verlängern - zumindest theoretisch, ein entsprechender Test steht noch aus.
Der Erfahrungsbericht ist somit beeindruckend, ebenso wie der Preis: Aktuell liegt dieser für die X25-M bei rund 550 Euro. Zu der von Apple optional für einen ähnlichen Aufpreis mitgelieferten SSD dürfte die X25-M allerdings eine deutlich bessere Wahl darstellen, zumindest wenn man auf etwas Speicherplatz verzichten kann. Intels SSD bietet derzeit lediglich 80GB, ein Modell mit 160GB wird erst Anfang 2009 zu einem noch unbekannten Preis folgen.

Update 3.11.08: Die von Apple optional angebotene Samsung-SSD erreicht laut einem Test von MacBidouille im MacBook Pro eine Leserate von 108MB/s sowie eine Schreibrate von 60MB/s.

Windows-Werbekiste vor Apple Store

Haargenau vor dem Apple Store im englischen Birmingham parkte Microsoft einen Windows-Promostand, in dem sich Besucher des Einkaufszentrums geradewegs zum PC erklären können, wie das Foto eine AppleInsider-Lesers zeigt. Die aufdringliche Platzierung scheint im dortigen Bullring-Shoppincentre allerdings nicht ungewöhnlich zu sein, so schlug im Schutz des leuchtenden Apple-Logos auch HP schon seine Zelte auf.

MacBook Air wird ausgeliefert - erste Auspackfotos [Update]

Erste Modelle des neuen MacBook Air landen inzwischen bei Frühbestellern - knapp vor dem versprochenen Auslieferungsbeginn Anfang November.

Foto: renegrub
Das MacBook Air steckt nun in der weitestgehend gleichen weißen Kiste wie MacBook und MacBook Pro, die etwas größer ausfällt als der alte schwarze Karton.

Foto: renegrub
Der einzige äußerliche Unterschied zum Vorgänger ist der Mini-DisplayPort, der den Micro-DVI-Anschluss ersetzt. DVI- und VGA-Adapter liegen beim neuen MacBook Air nicht mehr bei.

Im Inneren setzt das aktuelle MacBook Air ebenfalls auf die deutlich leistungsfähigere Nivdia GeForce 9400M sowie sparsamere "low-voltage" Core 2 Duo Prozessoren mit 1,6 oder 1,86 GHz Taktung, 6MB L2-Cache und 1066 MHz FSB. Im neuen Modell steckt außerdem entweder eine 120GB SATA-Festplatte oder eine 128GB SSD.
Im Gegensatz zu MacBook und MacBook Pro behält das MacBook Air sein altes Nicht-Glas-Trackpad mit schmaler Taste - unterstützt aber auch die neuen Vierfingergesten.

Interessant dürften die ersten Berichte zur Akkulaufzeit ausfallen, denn nach Apples Angaben verkürzt sich die Zeitspanne um 30 Minuten auf 4,5 Stunden, obwohl sich im Gegensatz zu MacBook und MacBook Pro die Akku-Gesamtenergie nicht reduzierte. Weitere Bilder der Auspackprozedur auf flickr.

Die Vorteile des MacBook Air zum leistungsfähigeren und anschlussfreudigeren MacBook sind drastisch geschrumpft und beschränken sich jetzt auf das deutlich geringere Gewicht, eine geringere Dicke und den Verzicht auf die zusätzlich spiegelnde Glasfront des Displays. Allerdings rückten die Modelle auch preislich aneinander - das MacBook mit beleuchteter Tastatur liegt nur noch 200 Euro unter dem Einstiegs-MacBook Air.

Update 1.11.08: Ein weiterer Bericht mit ersten Eindrücken des 1,86GHz-Modells mit SSD. «Upon using it for about 1 hour, I could barely hear any fan noise and the Macbook Air was barely warm.»

Sammelsurium: BVG versteht iPhone nicht, Power-Architektur-Experte will zu Apple - IBM klagt, Opera Mini muss draußen bleiben, etc.

Jonas Witt musste Übersichtsnetzplan und Detailpläne aufgrund einer Beschwerde der BVG aus der wunderbaren iPhone-App Fahr-Info Berlin (iTunes-Link) entfernen. Über die Begründung einer BVG-Sprecherin könnte man herzhaft lachen, wenn die Angelegenheit nicht insgesamt äußerst ärgerlich wäre.
Aus der taz: «Dabei, betont BVG-Sprecherin Petra Reetz, wolle man doch nur das Beste für die Fahrgäste. Ein iPhone-Programm sei dabei "durchaus in unserem Interesse". Witt habe man die Streckenplan-Nutzung aber verbieten müssen. Weil: "Das ist unser Patent, und Apple ist eine der reichsten Firmen der Welt."» (via The Lunatic Fringe und Danke, goldjung!)
--

Die Dresdner Bank ist offenbar nicht glücklich über die schwarzen Elemente am neuen MacBook Pro. (Danke für den Screenshot, Jens!)
--

Mark Papermaster, vormals Chef von IBMs 'Blade Development', will/wollte im November zu Apple wechseln - dies geht aus einer Klageschrift hervor, so cnet. IBM fürchtet, dass der Power-Architektur-Experte Geschäftsgeheimnisse an Apple weitergeben könnte und möchte den Jobwechsel deshalb verhindern. Laut der Klageschrift geht IBM davon aus, dass Apple sein Servergeschäft und/oder die Entwicklung von Mikroprozessoren für "electronic devices, including handheld devices" durch den Aufkauf von P.A.Semi und die Anstellung von Mark Papermaster auszudehnen gedenkt. AppleInsider grub die Klageschrift aus (PDF).
--

Wirrsinn im Apple Store.

(Danke für die Screenshots, MD und Moritz!)
--

Seit März 2008 sind inzwischen Apples iPhone-SDK-Richtlinien bekannt und die darin aufgeführten Einschränkungen hinlänglich ausdiskutiert. Auf dieser Grundlage entschloss sich z.B. auch Mozilla, Firefox gar nicht nicht erst für iPhone OS zu entwickeln. Deshalb sollte es nicht weiter erstaunen, dass andere Browser (vorerst) ebenfalls nicht auf dem iPhone anzutreffen sind: «Mr. von Tetzchner said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.»
--

MacBook Air vs. Asphalt.

(Danke, Nicolas!)
--

Übers Wochenende ist Reign of Swords noch für 4,99 Euro zu haben (iTunes-Affiliate-Link). Für Anhänger rundenbasierter Strategiespiele ist die iPhone-Applikation durchaus zu empfehlen, die Benutzeroberfläche ist allerdings noch stark dem traditionellen Mobiltelefon mit Steuerkreuz o.ä. verhaftet - ein Update ist allerdings angeblich in Arbeit.

Sammelsurium: MobileMe-Bugfixes, anstehende Desktop-Mac-Auffrischung, iPhone-TV in Japan, arme iPhone-Studien, etc.

Apple trägt die in den vergangenen Wochen vorgenommenen Detailverbesserungen an den MobileMe-Webapps in einem Supportdokument zusammen. Nach einem haarsträubendem Fehlstart soll MobileMe bis zum Jahresende ein Dienst werden, auf den Apple "stolz sein könne", so Steve Jobs' Vorgabe.
--

Die MacBooks sind abgehakt, nun steht die Aktualisierung der Desktop-Macs an - der Zeitplan dafür lässt sich mit ausreichender Wahrscheinlichkeit selbst erraten: iMac-Auffrischung vor Ende November, Mac mini damit möglicherweise einhergehend (oder gar nicht) und Mac Pro spätestens Anfang 2009. Siehe auch Zusammenfassung bei MacRumors.
--

1seg ist gewissermaßen das mobile DVB Japans und Softbank wird seinen iPhone-Kunden ein entsprechendes Empfangsgerät (voraussichtlich für umgerechnet rund 80 Euro) ab Mitte Dezember anbieten.
Das iPhone verbindet sich mit dem 1seg-Empfänger über WLAN und kann zugleich von diesem per Dock-Connector unterwegs geladen werden.
Apple verstärkt offensichtlich seine Bemühungen um den japanischen Markt, so sind z.B. in iPhone OS 2.2 erstmals die dort beliebten Emoji-Emoticons integriert und fast zwei Drittel der verkauften Mobiltelefone unterstützen 1seg. Softbank äußerte sich zufrieden über die bisherigen Verkäufe des iPhone 3G in Japan, gab allerdings keine Zahlen bekannt.
--

Angebliche Screenshots von Mac OS X 10.6 Build 10A190 zeigen laut AppleInsider, dass TextEdit eine (optionale) automatische Rechtschreibkorrektur erhalten wird.
--

Nach einer comScore-Studie wuchs die Zahl der iPhone-Käufer mit mittlerem und niedrigem Haushaltseinkommen nach der "Preissenkung" (die zumindest in den USA eigentlich eine Erhöhung war) prozentual am stärksten - allerdings sind hohe Zuwachsraten von einer geringen Basis aus automatisch vorhanden und ohne die Angabe absoluter Zahlen tendiert der Erkenntnisgewinn gegen Null.
Das iPhone 3G ist zweifellos vollends im Massenmarkt angekommen - für diese Erkenntnis reicht der Blick auf die vergangenen Quartalszahlen.
--

Bild: MacMerc.com.
Wirft man einen Blick ins Innere des ursprünglichen "ultrakompakten USB-Netzteils", das iPhone-Käufern in Amerika und Japan vorbehalten bleibt, muss man sich über das unlängst gestartete Austauschprogramm nicht weiter wundern.
--

Cruz ist oberflächlich betrachtet zwar nur ein weiterer Webkit-Browser, doch da der Fluid-Entwickler Todd Ditchendorf dahintersteckt und Cruz neben einer offenen Plugin-Architektur auch Greasemonkey-Scripts unterstützt und weitere feine Detailfunktionen bereithält, sollte man diesen zumindest im Auge behalten.
--

Poladroid polaroidisiert Fotos. (via yvesluther)
--

Vorübergehend kostenlos im App Store: iHangman (iTunes-Link) und Asterope (iTunes-Link). Außerdem ab sofort kostenlos: die Einstiegsversion von Smart Sokoban (iTunes-Link).
Und Snow Reports kostet seit heute 1,60 Euro (vorher: 2,40 Euro) - iTunes-Affiliate-Link.

I'm a PC - die Sparfassung (Video)

Nach zwei unterhaltsamen Folgen Seinfeld&Gates, etlichen bezahlten PCs, einem manischen Schreihals und Apples unweigerlicher Retourkutsche folgt nun die nächste Phase von Microsofts Windows-Wohlfühl-Kampagne, in der sich Leute weiterhin zu Computern erklären und dafür ausschließlich mit fünfsekündigem nutzergeneriertem "Ruhm" entlohnt werden. (via Gawker)

FunctionFlip erlaubt F-Tasten-Feinabstimmung in Leopard

Mit den Alu-Tastaturen modellierte Apple vor gut einem Jahr die Doppelbelegung der Funktionstasten um und reservierte plötzlich für Exposé und Dashboard F3 und F4 - eine weitreichende Umstellung für die ursprünglich gewohnte fn-freie Platzierung auf F9 bis F12. So blieben nur zwei mögliche Reaktionen für Tastaturkürzelnutzer: Entweder ein zähes Umgewöhnen auf die neue bebilderte Belegung, oder aber die reine Nutzung der F-Tasten in alter Form - dann allerdings verbunden mit zusätzlichem fn-Gedrücke für praktische neue Funktionen wie Play/Pause oder z.B. die ebenfalls umgelegte Helligkeitssteuerung.

Mac OS X erlaubt nämlich nur eins von beiden: Entweder können alle "Spezialfunktionen" direkt aufgerufen werden, oder es lassen sich die F-Tasten als F-Tasten nutzen und für die Sonderfunktionen muss jeweils wiederum fn bemüht werden.

Diesen zwanghaften Dualismus löst die Systemeinstellung FunctionFlip glücklicherweise auf, denn diese erlaubt die haarkleine Einstellung für jede F-Taste. Damit ist es dann z.B. möglich, F1 bis F8 für die jeweiligen Sonderfunktionen zu nutzen und zugleich mit F9 bis F11 wie gehabt Exposé zu steuern.
Bei gewünschter Feinkontrolle der F-Tasten ist FunctionFlip somit Pflichtprogramm, die Systemeinstellung ist kostenlos und setzt Mac OS X 10.5 voraus. (via aptgetupdate.de)

Anmerkung am Rande zur Exposé-Steuerung: Die auf F3 gelegte Doppelfunktion zeigt nur alle offenen Fenster an, dies lässt sich aber variieren - cmd+F3 gibt den Blick auf den Desktop frei und ctrl+F3 zeigt nur die geöffneten Fenster eines Programmes.

Preisgesenkte Spiele im App Store: Kroll, Bejeweled 2, Chopper, De Blob, Smart Sokoban, Force Unleashed

Kroll bleibt grafisch ansprechend, aber spielerisch langweilend - kostet dafür neuerdings nur noch 3,99 Euro: iTunes-Affiliate-Link.

De Blob tummelt sich schon lange im App Store und wird neuerdings für 2,99 Euro angeboten: iTunes-Affiliate-Link.

Knobel-Kistenschieber Smart Sokoban (mehr darüber hier im fscklog) kostet ebenfalls nur noch 2,99 Euro: iTunes-Affiliate-Link.

PopCaps Klassiker Bejeweled 2 ist vorübergehend stark preisgesenkt für 2,39 Euro vertreten: iTunes-Affiliate-Link.

Gerade frisch in erschwerter Version 1.1 erschienen, liegt der Preis für Chopper bis Ende Oktober erneut bei 1,59 Euro - sehr zu empfehlen. iTunes-Affiliate-Link.

Und The Force Unleashed für nachgiebige Star Wars-Freunde landet bei immer noch zu hoch erscheinenden 5,99 Euro: iTunes-Affiliate-Link.

iPhone OS 2.2: Podcasts über mobilen iTunes Store, App-Bewertung beim Löschen? [Update]

Weitere interessante Details aus der aktuellen zweiten Beta von iPhone OS 2.2:

Im 'iTunes Wi-Fi Music Store' taucht erstmals ein Platzhalter für Podcasts auf, der derzeit nur eine Fehlermeldung ausspuckt und vorerst leersteht. Apple plant offenbar die direkte Downloadmöglichkeit (möglicherweise ebenso wie Musik nur per WLAN) neuer Podcast-Episoden direkt auf iPhone und iPod touch ohne den lästigen Umweg über die Desktop-iTunes-Applikation gehen zu müssen. Dies würde auch halbwegs die wilde Wellen schlagende App Store-Ablehnung von Podcaster erklären.

Beim Löschen einer Applikation vom iPhone bietet iPhone OS 2.2 die direkte Möglichkeit zu einer App Store-Bewertung an, wie ein unlängst bei schimanke.org veröffentlichter Screenshot zeigt. Ob Apple den Programmbewertungen künftig einen höheren Stellenwert für die App Store-Platzierung einräumen will, sei dahingestellt. Derzeit entscheiden ausschließlich die Downloadzahlen über den entscheidenden Platz in der Top 100 des App Store.

Davon abgesehen umfasst iPhone OS 2.2 neben der weitläufigen Aktualisierung von Google Maps eine Reihe kleinerer Korrekturen und Verbesserungen, u.a. bei der Rechtschreibkorrektur. Neu ist angeblich auch die Möglichkeit, durch Druck des Homebuttons stets auf den ersten Home-Screen zurückzuspringen, egal auf welchem (Home-Screen) man sich gerade befand - ein wahrer Segen für App-Junkies.

Update 21:55 Uhr:

Tuaw zeigt einen Screenshot aus der Podcastansicht in der iPod-Applikation, die wohl auf die neue Downloadmöglichkeit weiterer Folgen verweist.

Ein weiteres Randdetail aus dem überarbeiteten mobilen App Store in iPhone OS 2.2: Dort können in Zukunft auch mehrere Screenshots (soweit vorhanden) zu einzelnen Applikationen eingesehen werden.

Zur Erinnerung: Apples BTS-Promo endet bald, MultiSIM und CrossOver kostenlos [Update]

Bis zum kommenden Freitag, den 31. Oktober bietet Apple Schülern (ab 18), Studenten und Dozenten noch die Möglichkeit, bei einer gleichzeitigen Bestellung eines beliebigen Macs (außer Mac mini) in Verbindung mit einem iPod nano oder iPod touch genau 125 Euro zurückzuerhalten (Affiliate-Link) - der Wille zum Verpackungszerschneiden ist dafür Voraussetzung.

Zu den größeren iPhone-Änderungen bei T-Mobile im Oktober gesellt sich weiterhin die Möglichkeit, eine (oder zwei) MultiSIM kostenlos zum eigenen Vertrag hinzuzubestellen. Dies spart bis zu 60 Euro und kommt spätestens dann gelegen, wenn man eine zusätzliche SIM-Karte für einen HSPA-Stick nutzen oder in ein weiteres Telefon stecken möchte. Bis zum 31. Oktober können bis zu zwei MultiSIMs pro Vertrag noch kostenlos in Auftrag gegeben werden.

Nur heute bietet Codeweaver eine kostenlose Lizenz für Crossover Mac Professional (oder Linux Professional) an. Mit der Applikation kann eine Reihe von Windows-Software direkt in Mac OS X ausgeführt werden. Die Seriennummer erhält man heute (bis morgen um 5:59 Uhr deutscher Zeit) im Austausch gegen eine funktionierende E-Mail-Adresse - das Programm muss dann noch mit der zugeschickten Seriennummer registriert werden, was derzeit wegen Serverüberlastung praktisch unmöglich ist. Zeit für die Registrierung bleibt bis spätestens kommenden Donnerstag in den frühen Morgenstunden, sonst verfällt die kostenlose Linzenz. (Danke, Tobias und Philipp!)
Update 29.10.08: Zum Registrieren der Seriennummer, die Codeweaver über die nächsten Tage zuschicken will, bleibt Zeit bis zum 30. November.