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4.02.2009

Sammelsurium: Mac OS X 10.6 Build 10A261, Apples Werbebudget und Verhandlungstaktik, Spekulationen zu iPhone-Multitasking, etc. [Update: GarageBand 5.0.1]

Build 10A261 von Mac OS X 10.6 steht für einen ausgewählten Entwickler-Kreis bereit und enthält praktisch keine ersichtlichen Neuerungen, soll aber stabiler geworden sein. Apple wies laut AppleInsider die Entwickler dazu an, insbesondere das Zusammenspiel von Snow Leopard mit Drittprogrammen zu testen, ebenso wie die Neuerungen in der Exchange-Anbindung.
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Zweimal interessante Lektüre in der New York Times. Vorgestern zu den Verhandlungen zwischen Apple und Musikindustrie über die jüngsten Neuerungen im iTunes Store: «All the labels agreed except Sony Music. Its chairman, Mr. Schmidt-Holtz, wanted the pricing to go into effect right after the announcement, while Mr. Jobs wanted a longer time horizon. According to a person briefed on the telephone call, Mr. Schmidt-Holtz and Mr. Jobs had a heated exchange by phone on Christmas Eve. Eventually, Sony gave in and agreed to a longer waiting period.»
Heute über die Get a Mac-Kampagne: «That has made Apple the second-most prolific technology advertiser, behind only Microsoft. During the first nine months of 2008, Apple’s ad spending vaulted to $133 million, surpassing Hewlett-Packard and I.B.M. — companies with three times Apple’s annual sales — according to the tracking firm TNS Media Intelligence. During the same period, Microsoft spent $191 million.»
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Oranges Berufung gegen die in Frankreich gekippte Exklusivbindung des iPhones an einen Mobilfunkanbieter scheiterte. Orange will mit dem Fall nun vor Frankreichs höchstes Gericht ziehen. Offenbar sind die französischen Wettbewerbshüter nicht per se gegen eine Exklusivbindung, sondern bemängelten die jahrelange Bindung - die Partnerschaft zwischen Apple und Orange war auf fünf Jahre angelegt. Apple hatte allerdings die Möglichkeit, die Exklusivvereinbarung bereits nach drei Jahren aufzukündigen.
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«Norway's consumer watchdog said Wednesday it had dropped a complaint against Apple's iTunes after the company said songs sold via its music service would be compatible with all MP3 players, not just the iPod.»
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Rob Griffiths sah sich den matten Bildschirm an, den Techrestore in den USA gegen einen Aufpreis von mehr als $200 für das 15" MacBook Pro anbietet.
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Macrumors hörte davon, dass Apple darüber nachdenke, Drittanwendungen auf dem iPhone künftig zu erlauben, auch im Hintergrund zu laufen - eine immerhin naheliegende Spekulation in Reaktion auf den völlig unter den Tisch gekehrten Push-Benachrichtigungsdienst, dessen Grundlage vergangenen Sommer kommentarlos aus einer iPhone OS-Beta gestrichen wurde.
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Update 20:30 Uhr: Apple veröffentlichte GarageBand 5.0.1 - das 26,74 Megabyte große Update soll die Stabilität verbessern und ein Problem beim Herunterladen von 'Learn to Play'-Lektionen beseitigen.

Posted by Leo at 19:12 | Permalink

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