Sammelsurium: iPhone/Privacy.A, Netbook-Kerneleien für 10.6.2, GPS-Halterung für iPod touch, Psystar-Sage, etc.

Geht es nach Intego, gibt es inzwischen ein "Hacker Tool", das sich ebenfalls der SSH/Standardpasswort-Problematik auf jailbroken iPhones bedient, um sämtliche Nutzerdaten eines angegriffenen iPhones automatisiert auszulesen. Natürlich bedarf es dazu keines großartigen "Hacker Tools" mit der dramatischen Bezeichnung "iPhone/Privacy.A", denn ist ein Zugriff per SSH möglich, lässt sich auch per Kommandozeile der Inhalt eines iPhones problemlos auslesen oder bösartiger Schabernack treiben, der nicht viel mit Rick Astley-Bildchen gemein hat. Eine entsprechende Attacke kann sowohl per WLAN wie auch über bestimmte UMTS-Netze ausgeführt werden und so bleibt nur die alte Erinnerung: Falls SSH nach einem Jailbreak genutzt wird, Passwort unbedingt ändern.
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Meklort, Entwickler des NetbookInstallers, liefert eine knappe Anleitung, wie sich 10.6.2 auf Netbooks mit Atom-Prozessor unter Beibehaltung des 10.6.1-Kernels nutzen lässt. Auch erste Kernel-Patches drehen ihre Runde, die aber durchaus mit Nebenwirkungen einhergehen können. Meklort schreibt im My Dell Mini-Forum: "The kernel will be fixed. It'll just take a few weeks." (via Gizmodo)
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Nach Analysten-Einschätzung soll Apple im dritten Quartal mit 7,4 Millionen verkauften iPhones mehr Gewinn gemacht haben als Nokia mit 108,5 Millionen verkauften Telefonen - damit wäre Apple branchenweit der profitabelste Telefonhersteller.
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Orange UK konnte am ersten Verkaufstag nach eigener Angabe über 30.000 iPhones absetzen - ein bemerkenswertes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass iPhone 3GS/3G inzwischen bereits seit fünf bzw. 14 Monaten auf dem Markt sind und die Orange-Verträge eine abstrus verklausulierte "Fair Usage"-Begrenzung auf 750MB pro Monat umfassen, die sogar den Datenverbrauch an den inkludierten WLAN-Hotspots einbezieht. Ein Vergleichswert zu den Erst-Verkaufszahlen von O2 UK fehlt leider.
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Psystar-Marketing in Form eines sechsseitigen Artikels der Miami News:
«Robert set about learning how Apple's OS operated and then figured out how to trick it into running on a cheaper PC. He was hardly the first to do so. For nearly five years in the mid-'90s, Apple actually licensed a host of companies to make authorized clones. Today there's an entire online culture — called the "Hackintosh" community — devoted to decoding Mac programs for other systems and sharing their secrets. In fact, members of one such group — the "osx86project" — have since claimed the Pedrazas used their work to hack into Apple's hardware. Rudy scoffs at the idea he borrowed from the Hackintosh scene. "The first thing you have to do is unlearn everything you've read online about how to make this work," Rudy says, "because it's all wrong."»
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Dual Electronics füllt die von TomTom gelassene Lücke und will noch Ende November eine eigene Autohalterung mit integriertem GPS-Modul anbieten, die rein für den iPod touch ausgelegt ist. Die Halterung enthält außerdem einen eigenen Akku, einen Lautsprecher, einen Audioausgang sowie einen Mini-USB-Anschluss. Der Preis liegt bei $180 und umfasst eine spezielle NavAtlas-Navigationsapp, die dafür kostenlos im App Store bereitstehen wird - allerdings enthält diese ausschließlich Kartenmaterial für die USA, Kanada und Puerto Rico.