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15.11.2009

Sammelsurium: Verbilligte iTunes-Karten, Arrandale-Optionen, Apples Admob-Interesse, Apple sucht Spieleentwickler, etc.

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Für App-Junkies und häufige iTunes Store-Käufer: Penny bietet ab Montag zwei 15 Euro-iTunes-Karten zum gebündelten Preis von 20 Euro an. (via @jeffreydj)
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Laut DigiTimes dürfte Intel in der ersten Januarhälfte 2010 u.a. zwei Core i5-Prozessoren (Arrandale) auf den Markt bringen, die gut in ein neues MacBook Pro passen würden. Wann genau der Umstieg erfolgt bleibt natürlich offen, aber sowohl für das nächste MacBook Pro wie MacBook Air sollte eine Reihe an Arrandale-Optionen im ersten Quartal 2010 bereitstehen und die mobilen Macs endlich auch zur Nehalem-Mikroarchitektur umsatteln.
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Apple soll Interesse an einer Übernahme des mobilen Werbenetzwerks Admob gehegt haben und war nach Informationen von Bloomberg einige Wochen vor Google an das Unternehmen herangetreten. Google hatte Admob am vergangenen Montag für 750 Millionen US-Dollar aufgekauft. Admob vermittelt Werbeplätze auf mobilen Webseiten sowie in zahlreichen Applikationen für iPhone OS und Android, zudem stellte das Unternehmen regelmäßig Zahlenmaterial zum Smartphone-Markt bereit.
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Gestengesteuerter Roboter. (via Make)
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Apple sucht nach einem Spieleentwickler, der in einem kleinen Team "interactive multimedia experiences" für iPhone und iPod touch entwerfen soll und bereits mehrjährige sowie hochkarätige Erfahrung bei der Spieleentwicklung mitbringt. Apple bietet selbst derzeit nur ein einziges iPhone OS-Spiel an, scheint diesen Markt aber auch als App-Anbieter näher ins Auge zufassen. (via AppleInsider)
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Erst eine Sammelklage gegen Storm8 brachte Apple dazu, die in der Vergangenheit Telefonnummern sammelnden iPhone-Apps des MMORPG-Anbieters teilweise aus dem App Store zu entfernen. Storm8 äußerte sich inzwischen im eigenen Forum zur Klage, bestätigt das einstige Abgreifen der iPhone-Mobilnummer des jeweiligen App-Nutzers, beteuert aber zugleich, dass mit diesen Nummern nichts geschehen sei und diese auch nicht an andere Unternehmen weitergegeben wurden. Storm8 bediente sich zum Nummernsammeln zweier nicht-öffentlicher API-Calls, auf die auch das Spieleentwicklungstool Unity zurückgriff - damit entwickelte Spiele wurden deshalb jüngst plötzlich nicht mehr in den App Store gelassen, so hängt dort derzeit auch Ravensworld weiter in der Zulassungswarteschleife. Unity beseitigte das Problem inzwischen, so dass die entsprechenden Titel mit aktualisierter Unity-Engine demnächst im App Store ankommen sollten.

Posted by Leo at 20:51 | Permalink

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