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24.04.2009

T-Mobile informiert per SMS über gedrosselte Complete-Verträge [Update]

Seitdem das iPhone offiziell in Deutschland verkauft wird, limitiert T-Mobile die beigepackte Daten-"Flatrate" der Complete-Tarife auf ein bestimmtes Volumen, nach dessen Überschreiten die Geschwindigkeit bis zum Monatsende auf GPRS-Niveau gesenkt wird. Diese Grenze liegt bei 300 MB pro Monat im unteren iPhone-Tarif (Complete S, Complete 120 und Complete M der 1. Generation), bei einem Gigabyte im mittleren Tarif (Complete M, Complete 240 und Complete L der 1. Generation) sowie bei 5 GB im obersten Tarif (Complete L, Complete 1200 sowie Complete XL der 1. Generation) - jeweils gezählt in 100KB-Schritten vom Monatsersten bis zum Monatsende. Anfänglich war die Limitierung überwiegend theoretischer Natur, doch seit vorübergehend das enthaltene Datenvolumen auch außerhalb des iPhones genutzt werden durfte, begann zugleich die aktive Geschwindigkeitdrosselung.

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Nun verschickt T-Mobile (offenbar erstmals) SMS-Nachrichten an Complete-Kunden, die ihr jeweiliges Datenkontingent überschreiten bzw. überschritten haben.
In den Complete-Verträgen mit einer Daten-"Flatrate" ist es bislang nicht möglich, das tatsächlich bereits verbrauchte Datenvolumen im laufenden Monat zu kontrollieren - dafür müssten «zunächst datenschutzrechtliche Hindernisse aus dem Weg geräumt werde», erklärte ein Telekom-Pressesprecher gegenüber fscklog.com im August 2008. Auf der anschließenden Rechnung wird zwar seit jeher die im Vormonat genutzte Datenmenge aufgeführt - zum aktuellen Verbrauch bleibt jedoch nur der Blick ins iPhone selbst (Einstellungen > Allgemein > Nutzung). Da dieses allerdings im Gegensatz zu T-Mobile nicht in 100KB-Schritten zählt, können je nach Nutzungsweise merkliche Differenzen entstehen.

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So kann, wie es beispielsweise @DASKAjA heute passierte, der SMS-Drosselungshinweis auch zugestellt werden, wenn das eigentlich verbrauchte Volumen nach Angabe des iPhone OS noch deutlich unter den 300MB (eines Complete M-Vertrages der ersten Generation) liegt. Die Nachfrage an der Hotline förderte statt einer Information zur tatsächlich verbrauchten Datenmenge nur den Verweis auf eine vielleicht falsch zugestellte SMS zutage. (Danke @DASKAjA für die Screenshots und Hinweise!)

Update 25.04.09 12:50 Uhr: Die oben gezeigte SMS ging gestern einer ganzen Reihe an T-Mobile-Kunden zu (überwiegend mit Complete M-Verträgen der 1. Generation) - teils an Kunden, die noch im Rahmen ihres Inklusivvolumens lagen, teils an iPhone-Besitzer, die sich bereits weit darüber befanden (aber dennoch nicht gedrosselt wurden). Möglicherweise handelte es sich also tatsächlich um einen Fehler und die Einführung eines entsprechenden Hinweis-Dienstes ist erst geplant. Die Drosselung fällt ebenfalls willkürlich aus, manche Kunden werden regelmäßig davon erwischt, andere liegen konstant über dem vertraglich festgelegten Volumen und können sich dennoch weiterhin mit HSPA-Geschwindigkeit durchs Netz bewegen.

Posted by Leo at 21:49 | Permalink | Kommentare (26) | TrackBack (0)

23.04.2009

App Store: Milliarde überwunden [Update]

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Die Dankes-Seite gibt es schon seit gestern zu sehen, nun ist auch der milliardste Download selbst über die Bühne gegangen und der App Store untermauert seine eigene Erfolgsgeschichte. Umsatzzahlen gab Apple allerdings nur ein einziges Mal im August 2008 nach den ersten 60 Millionen Downloads bekannt und behält seitdem ebenso das Verhältnis von heruntergeladenen kostenlosen zu kostenpflichtigen Applikationen für sich. Die quantitative Seite des App Store beeindruckt dennoch zweifellos, 35.000 Programme und 1 Milliarde heruntergeladene Anwendungen innerhalb von gut neun Monaten dürften einzigartig für eine vergleichsweise junge mobile Plattform sein. In den vergangenen drei Monaten allein verdoppelte sich die Zahl der Downloads sowie des Angebotumfangs und durchschnittlich befinden sich auf jedem bislang verkauften iPhone oder iPod touch rund 27 im App Store bezogene Programme. Doch was die qualitative Seite angeht, sind die Diskussionen längst nicht abgeschlossen: Baby Shaker demonstrierte gerade erst wieder anschaulich, wie willkürlich, ärgerlich und letztendlich überflüssig Apples zwingende Zulassungsprozedur immer noch ist.
Update 24.04.09 15:00 Uhr: «Die eine Milliardste Anwendung - Bump, entwickelt von Bump Technologies - wurde von dem 13-jährigen Connor Mulcahey aus Weston, Connecticut, herunter geladen. Als Hauptgewinner des '1 Milliarde Countdown-Wettbewerbs' von Apple erhält Connor eine iTunes Geschenkkarte im Wert von 10.000 US-Dollar, einen iPod touch, eine Time Capsule und ein MacBook Pro», so Apple in einer Pressemeldung.

Posted by Leo at 22:53 | Permalink | Kommentare (28) | TrackBack (0)

Apple entschuldigt sich für 'Baby Shaker' [Update_2]

Auf anhaltenden Unmut hin entschuldigte Apple sich dafür, 'Baby Shaker' in den App Store gelassen zu haben. Das "Ziel" des rund zwei Tage zum Verkauf stehenden iPhone-"Spiels" lag darin, ein schreiendes Baby durch Schütteln (des iPhones) zum Schweigen zu bringen. Eine Apple-Sprecherin bezeichnete das Programm als "deeply offensive" und sagte gegenüber AP, es hätte nicht zum Kauf im App Store zugelassen werden sollen. Der unter dem Namen 'Sikalosoft' firmierende Entwickler nahm bisher keine Stellung.
Update 23:20 Uhr: «Okay, so maybe the Baby Shaker iPhone app was a bad idea. You should never shake a baby! Even on an Apple iPhone Baby Shaking application. No babies were harmed in the making of Baby Shaker», so die Reaktion auf/von sikalosoft.com (Danke, Mylo!)
Update_2 24.04.09 10:10 Uhr: Die hauptsächlich hinter dem Protest stehende 'Sarah Jane Brain Foundation' gibt sich mit Apples Entschuldigung nicht zufrieden: «"Who is this apology directed to?" said Patrick Donohue, founder of the foundation. "It's directed at the media to kill the story. This is the most cynical apology I have ever seen."»

Posted by Leo at 22:11 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)

Sammelsurium: 10.5.7 Build 9J56, anhaltende App Store-Zulassungsabsurditäten, iPhone-Komponentenlieferung, erneuter OLED-Unfug, etc.

Mac OS X 10.5.7 Build 9J56 ist für Entwickler erhältlich und mit einer kleinen Reihe an weiteren Bugfixes versehen, u.a. wurden nicht näher ausgeführte Probleme bei Bluetooth-Kompatibilität und Stabilität beseitigt. Die Beta von Safari 4 lässt sich allerdings weiterhin nicht installieren.
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Knapp vor der Milliarde zeigt sich der App Store-Zulassungsprozess wieder in extremer Hochform: Instapaper 1.4 wurde unlängst zurückgewiesen, da ein winziges Icon grob dem iPhone ähnelt. Dafür lässt sich neben furzenden Kotzgeräuschen endlich auch der eigene Stuhlgang der Welt mitteilen, "real-time maps of poops being generated araound the world" inklusive. Und für zwei Tage konnten im Tausch gegen 79 Cent schreiende Babys kaputtgeschüttelt werden - bis Apple die Applikation auf anstürmende Entrüstung hin umgehend (und kommentarlos) wieder aus dem App Store verschwinden ließ.
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Weiteres Geflüster über Komponentenlieferungen für das kommende iPhone: «IC distributor WPG Holdings has received several handset component orders, including power management (PWM) ICs for Apple's next-generation iPhone reported to be launched in the second half of 2009, according to a Chinese language United Daily News (UDN) report.»
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Das abstruse Gerücht über ein 15" OLED-Display für das nächste MacBook Pro ist zurück, erscheint aber ebenso abwegig wie schon im März.
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Oh, Benjamin Blümchens "cooles Zauber-Handy". Danke für das Foto, Le Big Z!
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Arik Hesseldahl führt aus, warum sich auf Virenschutz und ähnliche "Sicherheitsprogramme" zumindest bis zum heutigen Tage unter Mac OS X verzichten lässt.
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Zwei heute frisch veröffentlichte Apple-Patentanträge von Ende 2007: 'Web Browser Audio Controls' beschreibt einen Browser, der in der Lage ist, die Geräusche bestimmter Seiten gezielt auszublenden. Ein weiterer Antrag beschreibt Techniken, die das "Fiepen" von Netzteilen unterbinden sollen.
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Schokohüllen für das iPhone gibt es schon lange, nun lässt sich auch der iPod shuffle als Schokorippe tarnen. (via iFun.de)
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Forbes kramt Unterlagen aus dem Gespräch zwischen US-Börsenaufsicht und Steve Jobs aus, das im März 2008 im Zusammenhang mit der Klage gegen Apples ehemalige Chefjuristin geführt wurde:
«At some point in 2001 Jobs went to his board and asked for a big option grant. In the deposition Jobs said he had simply wanted a pat on the back. "It wasn't so much about the money," The Forbes 400 member told an SEC lawyer. "Everybody likes to be recognized by his peers. ... I felt that the board wasn't really doing the same with me." With all of his prior stock options underwater from the dot-com bust, "I just felt like there is nobody looking out for me here, you know. ... So I wanted them to do something, and so we talked about it. ... I thought I was doing a pretty good job."»
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Neben der iPhone-Version (iTunes-Link) wurde gestern auch Mactracker 5.0.7 veröffentlicht und enthält alle neuen Apple-Produkte der vergangenen Wochen.

Posted by Leo at 16:37 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (1)

Apples Quartalskonferenz: Der übliche Netbook-Zwiespalt, 37 Millionen iPhone OS-Geräte

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Gesamtumsatz: 8,16 Milliarden US-Dollar.

Man könnte meinen, Apples Telefonkonferenzen nach Bekanntgabe der Quartalszahlen bestünden rein aus Textbausteinen, die von der Führungsriege des Unternehmens wahlweise zusammengewürfelt werden. So zeigte sich das Gespann aus COO Tim Cook und CFO Peter Oppenheimer auch gestern Abend in altbekannter Form "sehr zufrieden" mit dem vorangegangenen Ergebnis und "excited" über kommende Produkte, die natürlich "fantastisch" ausfallen (aber zu denen selbstverständlich nichts gesagt werden kann). Ebenso will Apple weiterhin die "besten" (und eben nicht die größte Menge der) Computer der Welt bauen und sieht sich der Konkurrenz um Jahre voraus.

Entsprechend folgten auf die obligatorischen Fragen (Netbook?) die üblichen Antworten und Tim Cook ratterte erneut die Problempunkte üblicher Netbooks herunter (gequetschte Tastaturen, "grässliche" Software, schrottige Hardware und zu kleine Displays) und wieder wurde als Netbook-Alternative (für Web und E-Mail) auf iPhone und iPod touch verwiesen. Doch wie schon über die vergangenen Monate hält sich Apple unmissverständlich die Tür offen: «Wenn wir einen Weg finden, um ein innovatives Produkt zu entwickeln, das wirklich einen Beitrag leistet, dann werden wir das tun. Wir haben einige interessante Ideen für diesen Bereich», so Cook wörtlich, der damit beinahe haarklein seine eigene Aussage aus dem Januar 2009 wiederholt und zugleich unterstreicht, dass Apple sicher kein $300-Plastik-Netbook auf den Markt werfen wird.

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Die Mac-Stückzahlen aufgeteilt in Desktop-Macs und mobile Macs.

Die im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich geschrumpften Umsätze mit der Mac-Sparte (22% weniger bei den Desktops, 12% weniger bei den Portables - insgesamt 16% weniger Umsatz mit Macs im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2008) erklärte Cook mit einer schlechten Nachfrage im Pro- und Edu-Sektor. So verschoben sich bei den erst zum Ende des Quartals im März aktualisierten Desktop-Macs die Verkäufe eher zum Mac mini und fielen beim Mac Pro schwächer aus. Bei den Notebooks verhielt es sich ähnlich, auch hier griff ein höherer Anteil der Käufer zum $999-Plastik-Modell, das Ende Januar aktualisiert worden war.

Das restliche Gespräch mit Analysten (nachzuhören bei Apple, nachzulesen bei Macworld.com) verlief in einem erwartungsgemäßen Rahmen - Steve Jobs soll plangemäß Ende Juni zurückkehren, Apple möchte das iPhone innerhalb eines Jahres nach China bringen und zum Palm Pre ließ sich Cook nichts entlocken.

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Der durchschnittlich für einen iPod gezahlte Preis stieg wieder leicht an.

Einzige konkrete Neuigkeiten: 35.000 Anwendungen verstreuen sich nun im App Store und 37 Millionen Geräte mit iPhone OS verkaufte Apple bis Ende März 2009. Das bedeutet z.B. im Umkehrschluss, dass im vergangenen Quartal rund 3,2 Millionen iPod touch verkauft wurden (unter den gut 11 Millionen iPods insgesamt).
Von den 3,8 Millionen verkauften iPhones stecken noch knapp 1,9 Millionen weltweit verstreut im Handelskanal - eine Zahl, die weitestgehend mit den zwei vorangegangenen Quartalen übereinstimmt.

Posted by Leo at 12:00 | Permalink | Kommentare (20) | TrackBack (1)

Assassin's Creed landet im App Store (Video)

Mit Assassin's Creed: Altair's Chronicles ist ein weiterer bekannter Spieletitel für 8 Euro im App Store angekommen: iTunes-Affiliate-Link. Ebenso wie die rund dreimal teurere Nintendo DS-Fassung klammert sich Assassin's Creed auf dem iPhone oder iPod touch an feste Wege und die übliche Hack-and-slash-Routine (Gameloft orientierte sich offensichtlich kräftig am hauseigenen Hero of Sparta - iTunes-Affiliate-Link), jeweils ergänzt um die ebenfalls aus der DS-Version bekannten Mini-Spiele. Toucharcade erlaubt einen mehrminütigen Blick auf das (anfängliche) Spielgeschehen, das durchaus reizvoll erscheint - zum Selbstversuch von Assassin's Creed kam ich bisher allerdings noch nicht.

Posted by Leo at 10:16 | Permalink | Kommentare (6) | TrackBack (0)

WLAN-Chipsatz des iPod touch bereits konform zu Bluetooth 3.0

peertopeer.pngDer Datenübertragung per Bluetooth steht ein erheblicher Geschwindigkeitssprung ins Haus, denn mit der unlängst verabschiedeten Spezifikation für Bluetooth v3.0 + HS (High Speed) werden größere Datenmengen kurzerhand per WLAN-Chip übermittelt - damit verzehnfacht sich die mögliche Bluetooth-Übertragungsgeschwindigkeit von derzeit 2,1 Mbps auf rund 24 Mbps. Trotz des Rückgriffs auf 802.11 vollzieht sich die Datenübertragung in Bluetooth-üblicher Form weiterhin direkt von Gerät zu Gerät und bedarf damit keiner gemeinsamen Anwesenheit im selben lokalen WLAN-Netzwerk.
Der erste für Bluetooth 3.0+HS qualifizierte Chipsatz ist Broadcoms BCM4325, der Bluetooth, WiFi sowie FM kombiniert und bereits in der zweiten Generation des iPod touch seit September 2008 zum Einsatz kommt. iPhone OS 3.0 aktiviert zwar die Bluetooth-Fähigkeit des aktuellen iPod touch, ob Apple allerdings in der Lage (und gewillt) ist, diesem unmittelbar zu einer Bluetooth 3.0-Tauglichkeit zu verhelfen, bleibt vorerst offen.

Der nächste iPod touch dürfte auf Broadcoms BCM4329 setzen, der bereits 802.11n unterstützt und möglicherweise wird auch das kommende iPhone diesen Chipsatz verwenden (für Bluetooth 3.0 ist dieses Detail allerdings unerheblich, da 802.11n in der derzeitigen Spezifikation nicht berücksichtigt wurde).

Fraglos übernimmt Bluetooth in iPhone OS 3.0 eine deutlich gewichtigere Rolle und Apple adaptierte zumindest 802.11-Standards teils sehr frühzeitig, ob deshalb allerdings Bluetooth 3.0 bereits in der anstehenden nächsten iPhone- und iPod touch-Generation landet, wird sich erst weisen müssen. Laut der Bluetooth Special Interest Group sollen Endprodukte mit Bluetooth 3.0 eigentlich erst Anfang 2010 auf den Markt kommen.

Posted by Leo at 09:02 | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)

22.04.2009

Apples Q2 2009: Ordentliche Zahlen in einem schwierigen Quartal

Apple gab soeben die Geschäftszahlen für das fiskalische zweite Quartal 2009 bekannt, dass von Januar bis Ende März 2009 reicht:
8,16 Milliarden US-Dollar Umsatz (9% Wachstum zum Vorjahresquartal).
1,21 Milliarden US-Dollar Nettogewinn (1,33 US-Dollar pro Aktie).
Bruttogewinnspanne: 36,4%.
46% der Umsätze erzielte Apple außerhalb der USA.

Würden die mit iPhone und Apple TV erzielten Umsätze nicht bilanztechnisch auf 24 Monate gestreckt, wäre der "bereinigte Umsatz" auf 9,06 Milliarden US-Dollar und der "bereinigte Nettogewinn" auf 1,66 Milliarden US-Dollar zu beziffern.


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Verkaufte Macs: 2.220.000 (3% weniger als im Vorjahresquartal).

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Verkaufte iPods: 11.010.000 (3% Wachstum zum Vorjahresquartal).

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Verkaufte iPhones: 3.790.000 (123% Wachstum zum Vorjahresquartal).

Aus der Pressemeldung: «Wir sind extrem erfreut den besten Umsatz und Gewinn in einem Nichtweihnachtsquartal in der Firmengeschichte von Apple berichten zu können", sagt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. "Apples finanzielle Situation ist weiterhin äußerst stabil, mit knapp 29 Milliarden US-Dollar an Barmitteln und handelbaren Sicherheiten in unserer Bilanz. Für das dritte Geschäftsquartal 2009 erwarten wir einen Umsatz zwischen 7,7 Milliarden und 7,9 Milliarden US-Dollar bzw. zwischen 0,95 und 1,00 US-Dollar pro verwässerter Aktie.»

Posted by Leo at 22:38 | Permalink | Kommentare (8) | TrackBack (0)

Schwertschluckerin versucht sich am iPod shuffle (Video)

Heather Holiday, Schwertschluckerin im Coney Island Circus, versucht sich -auf Anregung von Gizmodo- am iPod shuffle der dritten Generation und scheitert daran, diesen zu verschlucken. Beruhigend?

Posted by Leo at 19:21 | Permalink | Kommentare (19) | TrackBack (0)

Sammelsurium: Die App Store-Milliarde naht, Gerüchte zu MacBook (Pro)-Aktualisierung, Quadro FX 4800, etc.

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Irgendwann in den kommenden Tagen (oder Nächten) wird das einmilliardste Programm aus dem App Store heruntergeladen worden sein - Apples 'Thanks a billion'-Dankesseite ist bereits vorhanden und wartet nur noch auf den geeigneten Zeitpunkt. Wer diesen mit seinem Download im App Store passend erwischt, wird mit Apple-Produkten überhäuft. (Danke, @almigurt!)
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MacBook und MacBook Pro könnten zur WWDC Anfang Juni ein kleines Update spendiert bekommen und möglicherweise erhalten die aktualisierten Modelle ein internes UMTS-Modul, so das vage Gerücht einer einzelnen Quelle von 9to5mac, die ebenfalls "signifikante Updates" für Apples Pro-Applikationen von Final Cut über Aperture und Logic bis hin zu Shake verspricht.
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Nvidia stellte die Quadro FX 4800 für den Mac Pro offiziell vor, die im Mai ausgeliefert werden soll und ebenso wie die von Apple optional angebotene Radeon HD 4870 bereits das anstehende Update auf Mac OS X 10.5.7 voraussetzt. (Danke, Marcus!)
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Apple platzierte sich erstmals seit Jahren wieder in der Fortune 100 (auf Platz 71) und tummelt sich damit unter Amerikas hundert größten Firmen.
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Zur Erinnerung: Nach US-Börsenschluss wird Apple heute Abend das Ergebnis des zurückliegenden Quartals verkünden und diskutieren, Berichterstattung dazu wie gewohnt im fscklog.

Posted by Leo at 12:18 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (0)