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23.07.2009

The Secret of Monkey Island: Special Edition im App Store (Video)

Nach allerlei hinweisendem Gezwinker durch Lucas Arts und der vollzogenen Veröffentlichung für Windows sowie Xbox, erschien "The Secret of Monkey Island: Special Edition" in den vergangenen Stunden auch im App Store zum Preis von 6 Euro: iTunes-Affiliate-Link. Damit lässt sich Guybrush Threepwood auch auf iPhone und iPod touch durch seine Abenteuer fingerseitig (und gewöhnungsbedürftig) "wischen" und "tippen". Die Grafik des Originals erfuhr ebenso eine Auffrischung wie die musikalische Untermalung und Sprecherrollen wurden hinzugefügt - dabei lässt sich jederzeit mit einem beherzten Zweifinger-Wischen zur ursprünglichen Optik zurückkehren. iPhoneBlog.de zeigt die ersten sechs Minuten in voller Länge (inklusive der Touch-Bedienung) mit ihren deutschen Untertiteln, die Sprachausgabe bleibt auch bei einem auf Deutsch eingestellten iPhone im Original. The Secret of Monkey Island: Special Edition ist 351 Megabyte groß und setzt mindestens iPhone OS 2.2.1 voraus. (Danke, Basti!)

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22.07.2009

iPhone-Hack: PushFix sorgt für verirrte Push-Benachrichtigungen

Jedes iPhone und jeder iPod touch erhält bei der ersten Aktivierung durch iTunes einen privaten, individuellen Schlüssel sowie ein Zertifikat zugeteilt, die für die Verbindung zu YouTube und Apples Push-Benachrichtigungsdienst benötigt werden. Falls ein iPhone allerdings an iTunes vorbei hacktiviert wurde, beispielsweise bei einem Software-Unlock mit Fremd-SIM per redsn0w, fehlen dementsprechend Schlüssel wie Zertifikat. Folglich ist es einem hacktivierten iPhone erst gar nicht möglich, sich bei Apples Push-Benachrichtigungsdienst zu authentifizieren und so können auch keine Push-Benachrichtigungen empfangen werden.
Erst nach einer erfolgreichen Kontaktaufnahme mit Schlüssel und Zertifikat teilt der Apple Push-Benachrichtigungsdienst dem iPhone OS nämlich ein individuelles "Device Token" zu, worüber das jeweilige Gerät identifiziert wird und das im übertragenen Sinne wie eine Telefonnummer funktioniert und dem Apple Push Notification Service den Push-Zielort (in Form des jeweiligen iPhone OS-Gerätes) für eine bestimmte Nachricht vorgibt.

Anfang Juli verwies das Dev-Team per Twitter auf einen eigenen "Trial-Fix" für dieses durch die Hacktivierung ausgelöste Problem hin und bat um Feedback. Dieser "PushFix" setzt ein brav per iTunes aktiviertes iPhone (oder einen ebenso aktivierten iPod touch) voraus und erstellt von diesem Zertifikat sowie Schlüssel, die anschließend auf das hacktivierte Gerät kopiert werden.

pushfix.jpg
Die Zweckentfremdung des legitimen Zertifikats (und Schlüssels) führte dabei unmittelbar zu Problemen, denn plötzlich erreichten auch wahllose, an andere Empfänger gerichtete Push-Benachrichtigungen manches hacktivierte und mit dem "PushFix" versehene iPhone. Dies lief insgesamt noch relativ glimpflich ab, da die Zahl der gleichen Zertifikate überschaubar blieb und meist aus dem eigenen Umfeld stammte. Doch iPhoneIL stellte diesen "Pushfix" schließlich in vereinfachter Form per Cydia bereit und verteilte damit zugleich dasselbe Zertifikat und denselben Schlüssel an eine unbekannte Zahl von hacktivierten iPhones, die nun wahllos ebenfalls Push-Nachrichten empfangen konnten, die eigentlich an völlig andere Personen gerichtet sind.

Große Aufmerksamkeit erhielt dies nun nochmals, weil Equinux-Chef Till Schadde auf eine per iChat versendete AIM-Nachricht Antwort von einem Wildfremden erhielt. Sowohl der gewünschte wie der fälschliche Empfänger hatten sich auf ihrem iPhone des "Pushfixes" zur Aktivierung der Push-Nachrichten bedient und (mindestens) diesen beiden wurde dieselbe Nachricht zugestellt.
Wer Instant Messaging nutzt muss sich deshalb momentan darüber bewusst sein, dass die eigene Nachricht möglicherweise zusätzlich an ganz anderer Stelle ankommen kann, falls der eigentlich gewünschte Empfänger ein derart modifiziertes iPhone einsetzt. Wer den Pushfix bereits eingespielt hat, sollte sein iPhone komplett wiederherstellen und um PushFix einen weiten Bogen schlagen.
AOL arbeitet derzeit angeblich mit Apple daran, entsprechend modifizierte Geräte zu entdecken und "blockieren".

Posted by Leo at 19:26 | Permalink | Kommentare (24) | TrackBack (0)

21.07.2009

Apples Q3 2009: Erneutes Rekordquartal [Update]

Die Geschäftszahlen für Apples fiskalisches Q3 2009 (April bis Ende Juni) fielen wie folgt aus:

8,34 Milliarden US-Dollar Umsatz (12% Wachstum zum Vorjahresquartal).
1,23 Milliarden US-Dollar Nettogewinn (1,35 US-Dollar pro Aktie).
Bruttogewinnspanne: 36,3%.
44% der Umsätze erzielte Apple außerhalb der USA.

Ohne das bilanztechnische Strecken der mit iPhone und Apple TV erzielten Summen über 24 Monate liegt Apples "bereinigter Umsatz" bei 9,74 Milliarden US-Dollar und der "bereinigte Nettogewinn" bei 1,94 Milliarden US-Dollar.


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Verkaufte Macs: 2.603.000 (4% mehr als im Vorjahresquartal).
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Portable Macs legten um 13% zu, die Zahl der verkauften Desktop-Macs schrumpfte um 10% - jeweils im Vergleich zum Vorjahresquartal.


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Verkaufte iPods: 10.215.000 (7% weniger als im Vorjahresquartal).
Während die Zahl der verkauften iPods erstmals überhaupt im Vergleich zu einem Vorjahresquartal schrumpfte, legten der iPod touch allein um 130% zu. Apple sprach (meiner Erinnerung nach) erstmals explizit von einer Kannibalisierung des klassischen iPods durch die iPhone OS-Geräte, die sich in den kommenden Quartalen fortsetzen dürfte.

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Verkaufte iPhones: 5.208.000 (626% Wachstum zum Vorjahresquartal - das enorme prozentuale Wachstum ist nicht allzu aussagekräftig, da im vergangenen Jahr der Verkaufsstart des iPhone 3G noch bevorstand und das Ur-iPhone weitestgehend ausverkauft war).

Aus der Pressemeldung:
“We’re making our most innovative products ever and our customers are responding,” so Steve Jobs. “We’re thrilled to have sold over 5.2 million iPhones during the quarter and users have downloaded more than 1.5 billion applications from our App Store in its first year.”

"Wir sind extrem erfreut den besten Umsatz und Gewinn in einem Nicht-Weihnachtsquartal berichten zu können sowie einen Cash-Flow aus operativem Geschäft von 2,3 Milliarden US-Dollar im Quartal erzielt zu haben," ergänzt Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. "Für das vierte Geschäftsquartal 2009 erwarten wir einen Umsatz zwischen 8,7 Milliarden und 8,9 Milliarden US-Dollar bzw. zwischen 1,18 und 1,23 US-Dollar pro verwässerter Aktie."

Update 10:40 Uhr
Einige Kleinigkeiten aus dem gestrigen Conference Call:

Über 8 Milliarden Songs wurden inzwischen im iTunes Store gekauft.
Insgesamt wurden inzwischen 45 Millionen iPhone OS-Geräte verkauft.
Die iPhone 3GS-Nachfrage übersteigt das Angebot (entsprechend kommt es zu Lieferverzögerungen) und dies wird sich auch nicht kurzfristig ändern.
Von den 5,2 Millionen verkauften iPhones befanden sich auch zum Quartalsende 1,83 Millionen noch im Handelskanal - ein Wert, der sich bereits in den vergangenen Quartalen weitestgehend in diesem Rahmen bewegte.
Anfang Juli tätigte Apple eine Vorauszahlung an Toshiba für NAND-Flashspeicher in Höhe von 500 Millionen US-Dollar.
Cook wiederholte auf Nachfrage zu niedrigpreisigen PCs erneut, dass Apple derzeit keinen Weg sehe, ein "großartiges Produkt" zum Preis von 399 oder 499 US-Dollar zu bieten. "Our goal is not to build the most computers, it's to build the best. Whatever price point we can build the best at, we will play there."
Eine ordentliche Zahl ("good number") an iPod touch-Besitzern soll sich zum kostenpflichtigen Update auf iPhone OS 3.0 entschieden haben, spezifischer wollte Cook nicht werden.
In Hinblick auf den App Store und die Tendenz zum 80-Cent-Preis erklärte Cook, dass Apple durchaus nach Wegen Ausschau halte, Anwendungen anders zu kategorisieren und "einige Ideen" diesbezüglich habe. "We realize there's opportunity there for further improvement and are working on that".
Eine komplette Mitschrift kann bei macworld.com nachgelesen werden.

Posted by Leo at 22:42 | Permalink | Kommentare (24) | TrackBack (0)

Gemunkelte Details zu T-Mobiles kommender Tethering- und VoIP-Option

Der 1. September wird schon länger als Starttermin von T-Mobiles Tethering- und VoIP-Option für die Complete- sowie Combi-Tarife gehandelt, nun legt iPhone-Ticker mit Detailinformationen zu den zwei Angeboten aus eigener Quelle nach:
Die Tethering-Option soll demnach pro Monat 20 Euro kosten und umfasst dabei 3GB an Datenvolumen (bis zur Geschwindigkeitsdrosslung). Diese zusätzlichen 3GB ergänzen das im jeweiligen Vertrag vorhandene Datenvolumen. Angeblich lässt sich die Tethering-Option nur in den neuen bzw. aktuellen Complete-Tarifen buchen, nach Aussage eines Telekom-Sprechers soll allerdings "beim Thema Tethering keine unterschiedliche Behandlung von iPhone-Verträgen der 1. und 2. Generation" getroffen werden - weiterhin bleibt damit offen, wie die technische Umsetzung letztendlich ausfallen wird. Kunden mit Complete-Tarifen der 1. Generation können Tethering zwar vertraglich nutzen, sind dazu derzeit aber (mit dem iPhone) technisch nur durch einen Hack in der Lage, der möglicherweise mit iPhone OS 3.1 erschwert wird.

Im Juni kündigte T-Mobile außerdem eine VoIP-Option für die Complete-Tarife an, die "bei 9,95 Euro im Monat" beginnt. Nach iPhone-Ticker-Informationen wird diese Option in den teuersten Complete-Tarifen (1200, L) besagte 10 Euro pro Monat kosten in allen anderen Complete-Tarifen monatlich dahingegen 15 Euro Aufpreis. Auch diese Option soll angeblich nur in den neuen Complete-Tarifen gebucht werden können. "Die Mindestlaufzeit beträgt 6 Monate." Hierbei bleibt ebenfalls spannend, wie sich die technische Umsetzung gestaltet - Apple lässt bislang nur VoIP-Applikationen in den App Store, die sich auf WLAN beschränken. (Danke an alle Tippgeber!)

Posted by Leo at 16:53 | Permalink | Kommentare (22) | TrackBack (0)

Sammelsurium: Selbstmord nach verschwundenem iPhone-Prototypen, Gerüchte zu iPod touch 3G mit Kamera und Mikro, BlackBerry Desktop für den Mac, etc. [Update]

Ein Foxconn-Mitarbeiter soll sich das Leben genommen haben, nachdem er einen iPhone-Prototypen verlor und von der Sicherheitsabteilung des Unternehmens unter erheblichen Druck gesetzt wurde. Foxconn entschuldigte sich öffentlich (Google-Übersetzung), suspendierte einen Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung und untersucht angeblich intern, inwiefern bei der Handhabung des Vorfalls unrechtmäßige Mittel zum Einsatz kamen und ob der Mitarbeiter, der für insgesamt 16 iPhone-Prototypen verantwortlich war, möglicherweise unter Gewaltanwendung durch die Sicherheitsabteilung vernommen wurde.
Update 21:00 Uhr: «"We are saddened by the tragic loss of this young employee, and we are awaiting results of the investigations into his death," Apple spokeswoman Kristin Huguet told CNET on Tuesday. "We require our suppliers to treat all workers with dignity and respect."»
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Auch ein Wired-Blog bekräftigt die nahliegenden Gerüchte um eine Kamera im kommenden iPod touch, der (natürlich) zusätzlich auch über ein (internes) Mikrofon verfügen soll: «A well-connected source tells us those rumors are on the money, and that Apple’s factories in China are already manufacturing iPod Touch models with integrated cameras and microphones.» Der iPod touch der zweiten Generation unterstützt seit jeher Kopfhörer mit Mikrofon (die Apple allerdings nicht beim Kauf beilegt) und auch die erste iPod touch-Generation kann seit iPhone OS 2.2 mit externen Mikrofonen (per Dock-Anschluss) umgehen.
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Rich Mogull bietet einen Überblick zur Hardwareverschlüsselung des iPhone 3GS.
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6,5 Millionen "All-in-one"-PCs sollen nach Einschätzung von Marktbeobachtern im laufenden Jahr ausgeliefert werden, davon dürfte Apple mit 3 Millionen iMacs nahezu die Hälfte stellen.
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Im Official BlackBerry Blog wurde nun die kommende "BlackBerry Desktop Software" für den Mac bestätigt, diese soll im September veröffentlicht werden und setzt 10.5.5 voraus. Die Software erlaubt den Abgleich mit iTunes-Playlisten sowie Kalendern, Kontakten, Notizen, Aufgaben und ermöglicht Backup sowie Wiederherstellung. Zudem wird es damit möglich sein, die BlackBerry-Software zu aktualisieren und installierte Anwendungen zu verwalten. (Danke, Nicki!)
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Language Switcher erlaubt das Umstellen der Sprache einer bestimmten Applikation, ohne dafür die komplette Systemsprache ändern zu müssen. 10.5 ist Voraussetzung. (via aptgetupdate.de)

Posted by Leo at 16:32 | Permalink | Kommentare (15) | TrackBack (0)

20.07.2009

Sammelsurium: Gewinnmaschine iPhone (und BlackBerry), Internet = 17+, lange Wartezeit auf iPhone 3GS, etc.

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Grafik: WSJ
Nach der Einschätzung eines Deutsche Bank-Analysten hielten Apple und RIM im vergangenen Jahr einen Marktanteil von 3% unter allen weltweit verkauften Mobiltelefonen, strichen aber mit iPhone und BlackBerry 35% des Gewinns der gesamten Branche ein. Im laufenden Jahr soll dies noch deutlich stärker ausfallen und beide Unternehmen könnten gemeinsam über die Hälfte des gesamten weltweiten Gewinns aller Mobiltelefonhersteller erzielen.
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Die jüngste Absurdität in der langen Fail-Kette des App Store-Zulassungsprozesses: Anwendungen, die in irgendeiner Form auf das Internet zugreifen sollen mit 17+ gekennzeichnet werden - für derartig eingestufte Applikationen können allerdings keine Promocodes erzeugt werden und in manchen Fällen verhindert dies zudem die Erstellung von Promocodes für sämtliche Applikationen. Instapaper-Entwickler Marco Arment hegt inzwischen "schwerwiegende Zweifel", wie sehr sich das Programmieren von iPhone-Apps als Geschäftsgrundlage eignet. Solange aus dem App Store allerdings weiterhin unglaubliche Erfolgszahlen herauspurzeln, dürfte es Apple herzlich egal sein.
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Wer derzeit ein iPhone 3GS bei T-Mobile (Affiliate-Link) bestellt, muss sich (erneut) auf eine längere Wartezeit einstellen. Zumindest wird dies derzeit von der Hotline kommuniziert, die auf eine Dauer bis zur Auslieferung in Höhe von vier Wochen hinweist. Ob dies lediglich vermeiden soll, dass Besteller mehrfach ungeduldig nach ihrer Lieferung fragen, oder Apple momentan nicht mit dem iPhone 3GS-Nachschub hinterherkommt, bleibt dabei offen. (Danke, Frank und an alle weiteren Tippgeber!)
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"Crashkurs: Schriften am Mac verwalten" im Fontblog.
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Zwei praktische, aber einen Jailbreak voraussetzende iPhone-Apps: PopupBlocker erlaubt das feinjustierte Unterdrücken der Benachrichtigungs-Meldungen (z.B. bei neuer SMS, Kalendererinnerung, Voicemail, etc.). 3G Unrestrictor kostet $2 und gaukelt dem iPhone OS eine WLAN-Verbindung vor, auch wenn es im UMTS-Netz hängt - damit ist die dämliche Beschränkung der YouTube-Videos auf geringe Qualität sowie das 10MB-Download-Limit im App wie iTunes Store aufgehoben und VoIP-Apps lassen sich zudem im Mobilfunknetz nutzen.
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Es ist nur ein kleines 1.2-Update, doch eine gute Gelegenheit, erneut auf Suspicious Package hinzuweisen: Das Plugin erlaubt den Blick in Installationspakete über Quick Look und funktioniert nun auch unter Snow Leopard.
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Die Mac-Version von Skype 2.8 ist final und bietet Screen Sharing. (Danke, @chrisrutz!)
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Developer Color Picker: A custom color picker designed specifically for developers. Makes getting colors out of Photoshop/Acorn mock-ups quick and easy. Currently supports NSColor, UIColor, CGColorRef, CSS and HTML styles. (Danke an alle Tippgeber!)
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Für möglicherweise interessierte Entwickler: «I am going to begin open sourcing the Journler code. The code is not ready for it, but the project needs new momentum and I need extra eyes.» (Danke, @ptujec)
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attackeapplegoogle.jpg
Hui - höchst "trickreich", diese ebenso verschwörerisch wie hochstrategische Apple-Attacke auf YouTube! Gefunden in der ZEIT vom vergangenen Donnerstag - Danke für das Foto, Mirko!

Posted by Leo at 18:08 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (0)

Pinball Fantasies im App Store (Video)

Als Fortsetzung zu Pinball Dreams erschien 1992 mit Pinball Fantasies ein weiterer Amiga-Flipper-Klassiker, der inzwischen auch als "offizielle iPhone-Version" in den App Store folgte. Pinball Fantasies enthält die vier Originaltische Party Land, Speed Devils, Billion Dollar Gameshow sowie Stones 'N Bones und ist erneut eine haarkleine Portierung der Amiga-Version mit leichten grafischen Anpassungen und der ursprünglichen Tonkulisse. Pinball Fantasies ist 4 Megabyte groß, setzt mindestens iPhone OS 2.2 voraus und kostet 5 Euro: iTunes-Affiliate-Link. (via Tap to Play!)

Posted by Leo at 09:01 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (0)