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18.09.2009
Google legt offen: Apple lehnte Google-Voice-iPhone-App ab [Update]
Ende August mussten Apple, AT&T und Google auf eine Anfrage der US-Telekommunikationsaufsicht FCC antworten, die eine Erklärung für das plötzliche Verschwinden mehrerer Google-Voice-iPhone-Applikationen aus dem App Store und das Nicht-Erscheinen von Googles eigener Google-Voice-iPhone-Anwendung verlangte. Laut Apples öffentlicher Antwort, die das Unternehmen prominent auf der eigenen Seite platzierte und damit geschickt als Marketinginstrument einsetzte, war Googles Google-Voice-Applikation allerdings nicht abgelehnt worden, sondern befand (und befindet) sich noch im App Store-Prüfungsprozess.
Die entscheidenden Passagen in Googles Antwortschreiben blieben bislang geheim, doch das Unternehmen entschied sich heute, die geschwärzten Stellen präemptiv zu veröffentlichen (PDF): Demnach soll Apples Marketingchef Phil Schiller persönlich am 7. Juli einem Google-Manager die App Store-Ablehnung der Google-Voice-App telefonisch mitgeteilt haben. Als Grund wurde angeblich genannt, dass die App eine Kernfunktionalität ("core dialer functionality") des iPhones dupliziere - diese Begründung gab auch Apple selbst zu Protokoll.
Eine iPhone-App für den Dienst Google Latitude, der inzwischen per Mobile Safari (halbwegs) genutzt werden kann, wurde laut Googles Aussage bereits im April abgelehnt, da diese laut Apple potentiell die Standard-Karten-Applikationen ersetze und die Nutzer verwirren könne sowie neue Funktionen bietet, die nicht in der Standard-Karten-Applikation des iPhones vorhanden sind (und deshalb wiederum zur Nutzerverwirrung beitragen). Die Karten-App des iPhones greift zwar auf Googles Kartendienst zurück, wurde aber von Apple entwickelt.
Durch die Antwortschreiben wurde außerdem belegt, dass im Vertrag zwischen Apple und AT&T eine Klausel hinterlegt ist, in der sich Apple verpflichtet, (ohne AT&Ts Erlaubnis) keine VoIP-Applikationen im App Store zuzulassen, die auf das Mobilfunknetz zurückgreifen. So lässt sich passend spekulieren, dass eine ähnliche Klausel in Hinblick auf Tethering besteht, die Apple wiederum zu einer Einschränkung des iPhone OS treibt, die selbst offiziell entsperrte und vertragsfreie iPhones in ihrer Funktionalität unnötig eingrenzt.
Welche Schlüsse die FCC aus den Antwortschreiben der Unternehmen ziehen wird und welche Konsequenzen sich daraus wiederum ergeben, ist noch völlig offen.
Update 21:55 Uhr: In einer Stellungnahme beharrt Apple auf der ursprünglichen Angabe - Google Voice werde noch für die Zulassung in den App Store geprüft. "We do not agree with all of the statements made by Google in their FCC letter. Apple has not rejected the Google Voice application and we continue to discuss it with Google."
Posted by Leo at 18:47 | Permalink | Kommentare (28) | TrackBack (0)
Geschwindigkeitsvergleich aller iPhone- und iPod touch-Generationen
Für die Macworld griff Jason Snell zur Stoppuhr und maß verschiedene Tätigkeiten auf allen bisherigen iPhone- und iPod touch-Generationen unter iPhone OS 3.1. Die Ergebnisse fallen zwar erwartungsgemäß aus, unterstreichen aber den enormen Geschwindigkeitsbonus des iPhone 3GS und der aktuellen iPod touch-Generation (32/64GB), der sich gerade beim mobilen Surfen extrem spürbar zeigt.
Posted by Leo at 17:12 | Permalink | Kommentare (5) | TrackBack (0)
17.09.2009
NPD Group: Verkaufszahlen von Snow Leopard übertreffen 10.5 um das Zweifache
Nach Daten des Marktforschungsunternehmens NPD Group fiel die Snow Leopard-Nachfrage in den ersten zwei Wochen deutlich stärker aus als 2007 nach Mac OS X 10.5 Leopard oder 2005 nach 10.4 Tiger. Die Verkäufe von 10.6 übertrafen die von 10.5 angeblich um das Zweifache und die von 10.4 um ein Vierfaches - bezogen jeweils auf den US-Einzelhandel im Erscheinungsjahr. Auch fiel die Nachfrage bei Snow Leopard in der zweiten Woche nach Verkaufsstart nur um 25% während die Verkaufszahlen von 10.5 und 10.4 in ihrer zweiten Woche um 60% schrumpften.
Snow Leopards deutlich niedrigerer Preis, die mehrmonatige Up-to-date-Phase und ein kontinuierlich gewachsener Kundenkreis relativieren die Steigerung allerdings. Erstaunlicherweise gab Apple selbst bislang keine Zahlen zu 10.6 bekannt - bei 10.5 verkündete das Unternehmen per Pressemeldung unmittelbar nach dem Startwochenende, dass bereits 2.000.000 Exemplare verkauft worden waren.
Randbemerkung: Von den Lesern, die fscklog.com mit einem Mac besuchen, setzten in der laufenden Woche bereits knapp zwei Drittel Snow Leopard ein.
Posted by Leo at 16:23 | Permalink | Kommentare (44) | TrackBack (0)
MobileNavigator: Verkehrsmeldungen ab Oktober als In-App-Kauf
"Voraussichtlich in der zweiten Oktoberhälfte" bietet Navigon einen neuen Dienst für die iPhone-Navigationssoftware MobileNavigator an, der "Echtzeit-Informationen über das Verkehrsgeschehen" bereitstellt. Dies verkündet das Unternehmen heute per Pressemeldung. Der 'Navigon Traffic Live' genannte Dienst "beruht auf einem Datenpool, in den neben Echtzeit-Informationen zum Beispiel aus Verkehrsschlaufen auch Daten von Navigon Live-Nutzern und von Fahrzeug-Flottenpartnern (Floating Car Data) eingehen" und lässt sich direkt aus der iPhone-App MobileNavigator zum (einmaligen) Preis von 20 Euro (in den ersten vier Wochen, anschließend 25 Euro) erwerben. "Bei Nutzung einer Daten-Flatrate entstehen keine weiteren Kosten, wobei das Datenvolumen darüber hinaus sehr gering ist."
Der MobileNavigator Europa kostet derzeit 100 Euro (iTunes-Affiliate-Link), die Regionalversionen wie z.B. D-A-CH liegen bis Ende September weiterhin bei 50 statt 70 Euro (iTunes-Affiliate-Link). Navigon Traffic Live ist u.a. in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Italien verfügbar.
Auch ALKs günstiger CoPilot Live, der derzeit für 34 Euro mit D-A-CH-Kartenmaterial angeboten wird (iTunes-Affiliate-Link), will ab Ende September Verkehrsinformationen und Benzinpreise zum Zukauf anbieten - Preis allerdings noch ungenannt.
TomTom (iTunes-Affiliate-Link) äußerte sich bislang nicht, ob HD Traffic zu einem späteren Zeitpunkt auch in den hauseigenen iPhone-Applikationen angeboten werden soll.
Posted by Leo at 10:39 | Permalink | Kommentare (26) | TrackBack (0)
16.09.2009
Sammelsurium: Gerüchte zu iMac- und MacBook-Aktualisierung, Jailbreak für und kleine Details aus iPhone OS 3.1, Apples neuer Chefjurist, Papier-Dock, etc.
Irgendwelche Analysten glauben, dass Apple "in den kommenden Wochen" neue iMacs und neue MacBooks vorstellen könnte. "Wedge sees a redesigned iMac witjh a “thinner, organic design, likely with smoothed or rounded edges. The MacBook redesign “is likely to be limited,” Wedge asserts." Sonderlich abwegig ist die Vorstellung nicht, gerade das MacBook schreit nach Komplett-Überarbeitung und wurde oft im Herbst erneuert. Für den iMac könnte es zumindest in Hinblick auf neue Prozessoren allerdings schwierig werden - dort stehen wohl (ebenso wie für das MacBook Pro) erst Anfang 2010 mit Arrandale wieder spannende Optionen bereit. Eine sanfte Preissenkung und leichte anderweitige Anpassungen könnten natürlich trotzdem auch beim iMac in den nächsten Wochen erfolgen. (via Macrumors)
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PwnageTool 3.1 zum Jailbreak des iPhone OS 3.1 - allerdings nicht für iPhone 3GS und iPod touch 2G/3G. Anleitung bei iPhone-notes.de. (Danke an Noël und alle weiteren Tippgeber!)
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Interessante Kleinigkeit aus iPhone OS 3.1: Unter Einstellungen - Allgemein - Info werden nun auch Informationen zu Accessoires (z.B. Hersteller, Firmware-Version) angezeigt, wenn diese über den Dock-Connector verbunden sind. Mit iPhone OS 3.0 gab Apple den Dock-Anschluss für Drittentwickler frei, so dass diese über ihre iPhone-Anwendungen Accessoires gezielt auslesen oder ansteuern können. Konkrete, spannende Produkte fehlen bislang aber weitestgehend. (via iPhone-Ticker)
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Mit iPhone OS 3.1 vermerkt das iPhone bei Fotos außerdem erstmals das Modell und die verwendete OS-Version in den EXIF-Daten. Dies dürfte zu dem starken iPhone-Knick bei flickrs populärsten Kameras maßgeblich beigetragen haben, bislang schlüsselt die Fotoseite noch nicht nach den einzelnen iPhone-Modellen auf. (via thenextweb.com)
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Die jüngste App Store-Absurdität: Der Entwickler des iPhone-IRC-Clients 'Rooms' wartet inzwischen seit drei Monaten auf die Freigabe eines Bugfix-Updates, das durch einen neuen Bug in iPhone OS 3.0 nötig wurde. Das abstruse Hin-und-Her mit Apples Ansprechpartnern des iPhone-Developer-Programs wird dabei ausgiebig dokumentiert.
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Die Video-Geschwindigkeitsvergleiche zeigten es bereits und die Macworld-Benchmarks untermauern es erneut: Der neue iPod touch (32&64GB, Late 2009) ist teils doppelt so schnell im Vergleich zum Vorgänger.
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Hack zur Freigabe von Lese- und Schreibzugriff auf NTFS-Partitionen unter Snow Leopard. Nicht getestet. (via Hardmac)
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Eine PDF-Vorlage, um sich sein eigenes iPhone-Dock aus Papier zu falten. (via Make)
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iPhone 3GS geröntgt. (via iPhone-Ticker)
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Apples Chefjuristen wechseln schnell: Ab Ende September wird der von Intel kommende Bruce Sewell die Position als Apples "General Counsel" übernehmen. "“We are thrilled to have Bruce join our executive team, and wish Dan a very happy retirement,” said Steve Jobs, Apple’s CEO. “With Bruce’s extensive experience in litigation, securities and intellectual property, we expect this to be a seamless transition.”" Er dürfte zudem über ausgiebige Erfahrung mit Kartellrecht verfügen, da er mit Intels diversen Kartellklagen vertraut war.
Posted by Leo at 17:29 | Permalink | Kommentare (18) | TrackBack (0)
law blog: Tethering-Verweigerung als "gravierende Vertragsverletzung"
Auch Udo Vetter widmet sich im law blog T-Mobiles plötzlicher Tethering-Kehrtwende mit einem anwaltlichen Schreiben an den Netzbetreiber:
"Unser Mandant hat einen iPhone-Vertrag der 1. Generation. Mit dem Softwareupdate für das iPhone unseres Mandanten haben Sie die Möglichkeit gesperrt, dieses iPhone als Datenmodem für Netbooks etc. zu verwenden (Tethering).
Hierzu sind Sie nicht berechtigt. Laut Vertrag ist Leistungsgegenstand, dass unser Mandant über das iPhone oder andere Geräte ins Internet gehen kann. Gemäß der nach wie vor für unseren Mandanten gültigen AGB und der Preisliste ist die Nutzung als Modem nicht untersagt und somit als übliche Nutzung zulässig. [...] Eine einseitige Änderung des Vertragsinhaltes, wie von Ihnen vorgenommen, ist nicht zulässig. Sie erbringen derzeit Ihre vertragliche Leistung nicht hinreichend, indem Sie unserem Mandanten eine für ihn wichtige Nutzungsmöglichkeit des iPhones vereiteln. Wir fordern Sie auf, unserem Mandanten das Tethering bis spätestens 24. September 2009 zu ermöglichen.
Sollte die Frist erfolglos verstreichen, wird unser Mandant den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos kündigen und Schadensersatz geltend machen. Herr J. nutzt das iPhone mit dem Netbook. Er ist hierauf beruflich wie privat angewiesen. Die einseitige Sperrung stellt also eine gravierende Vertragsverletzung dar, welche zur fristlosen Kündigung berechtigt."
Posted by Leo at 13:05 | Permalink | Kommentare (105) | TrackBack (0)
Apples really great amazing incredible awesome fantastic iPod-Keynote (Video)
Pretty, pretty, pretty good. (Danke, Urs!)
Posted by Leo at 08:30 | Permalink | Kommentare (27) | TrackBack (0)
15.09.2009
T-Mobile: Kein iPhone-Tethering für Kunden mit Complete-Verträgen der 1. Generation [Update]
Die Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland "hat sich entschieden, die Option Modem Nutzung ausschließlich für Kunden der aktuell vermarkteten Complete-Tarife anzubieten". Dies erklärte ein Telekom-Sprecher gegenüber fscklog.com auf Nachfrage. Entgegen der Ende August getroffenen Aussage wird es deshalb für Complete-Kunden der 1. Generation überhaupt nicht möglich sein, ihr iPhone als Modem zu nutzen, wenn sie iPhone OS 3.1 nutzen. "Die Unterscheidung zwischen Kunden der 1. und 2. Generation wäre technisch zu aufwändig", so die Begründung.
Kunden mit Complete-Tarifen der 1. Generation können also weder ihr iPhone im Rahmen ihres jeweiligen Datenvolumens kostenlos als Modem heranziehen, noch können sie (selbst wenn sie wollten) die kostenpflichtige "Option Modem-Nutzung" buchen. Tethering lässt sich für Bestandskunden mit Verträgen der 1. Generation nämlich ausschließlich dann nutzen, wenn diese in einen Complete-Vertrag der 2. Generation wechseln und daraufhin die Option mit 3GB zusätzlichem Datenvolumen zum monatlichen Preis von 20 Euro hinzubuchen.
T-Mobile versucht dementsprechend, die aktuell vermarkteten Tarife schmackhaft zu machen: "Für die Mehrheit unserer Kunden bietet die neue Complete-Generation weitere Vorteile. So sind, bei gleichen Kosten, mehr Gesprächsminuten und SMS inkludiert als bei den alten Verträgen." Der Umstieg in die 2. Complete-Generation ist "jederzeit und ohne Kosten oder eine frühzeitige Vertragsverlängerung möglich."
Ironischerweise schließt aber gerade der Wechsel in die 2. Complete-Generation die Nutzung des iPhones als Modem aus (solange nicht die kostenpflichtige Tethering-Option gebucht wird). Außerdem darf das Datenvolumen in den aktuellen Complete-Tarifen nicht mehr mit zusätzlichen SIM-Karten (MultiSIM) außerhalb eines Telefons (also beispielsweise in einem UMTS-Stick) verbraucht werden - dies war und ist in Verträgen der 1. Generation gestattet. Besonders absurd an der Situation: Mit einem anderen Smartphone bzw. beliebigen Mobiltelefonen darf und kann Tethering in Complete-Verträgen der 1. Generation genutzt werden, nur mit dem iPhone 3G und 3GS ist dies seit iPhone OS 3.1 nicht mehr möglich.
Die Complete-Verträge der 1. Generation wurden bis Ende Februar 2009 für iPhone-Kunden angeboten. Wer einen der alten Verträge besitzt, sieht den entsprechenden Hinweis in seinen Vertragsdaten bei "Mein T-Mobile".
Auch wenn das iPhone durch fehlendes HSUPA und die hinter den meisten HSPA-Sticks zurückbleibende Empfangsstärke wahrlich kein großartiges UMTS-Modem abgibt, ist die Tethering-Funktionsverweigerung gerade gegenüber langgedienten Complete-Kunden durch T-Mobile (und mit Apples gezielter Hilfe) nicht nur unverständlich, sondern absurd und hochgradig kundenfeindlich.
Eine Anfrage bei Apple mit einer Bitte um Stellungnahme zur Tethering-Reglementierung durch iPhone OS 3.1 (auch im Zusammenhang mit offiziell entsperrten Geräten aus dem EU-Umland) läuft noch.
(Danke auch für alle Hinweise zu dem Thema in den letzten Tagen!)
Update 16.09.09 11:20 Uhr: Apple Deutschland verweist auf Nachfrage lediglich zurück an T-Mobile. "Dienste und Services beim iPhone werden vom jeweiligen Operator angeboten", so ein Sprecher gegenüber fscklog.com. Die Frage, warum dies auch carrier- und netlockfreie iPhones (z.B. aus Italien) betrifft, blieb bislang unbeantwortet.
In einer Facebook-Gruppe versammeln sich inzwischen über 350 Mitglieder, die ihren Unmut über die Tethering-Geschichte zum Ausdruck bringen.
Posted by Leo at 19:19 | Permalink | Kommentare (161) | TrackBack (0)
T-Mobile entfernt Hinweis auf lange Lieferzeiten des iPhone 3GS [Update]
Anfang September wies T-Mobile die Besteller eines iPhone 3GS darauf hin, dass ihre Lieferung bis zu sieben Wochen dauern könnte, doch inzwischen wurde jeglicher Hinweis auf eine längliche Wartezeit von der Bestellseite (Affiliate-Link) getilgt. Tatsächlich erhielten zumindest vier fscklog-Leser, die bereits Wochen auf ihre Bestellung warteten, ihr iPhone 3GS in den vergangenen Tagen zugestellt - dies würde andeuten, dass die Liefersituation sich endlich entspannt. (Danke, Pat!)
Update 17:50 Uhr: T-Mobile erhielt eine größere Lieferung, der "Rückstau" ist aber noch nicht abgebaut, dies "wird auf jeden Fall noch bis Ende September andauern", so ein Telekom-Sprecher gegenüber fscklog.com. "Derzeit beträgt die Wartezeit beträgt weiterhin 4 bis 6 Wochen je nach Variante. Dass der Hinweis auf der T-Mobile-Homepage verschwunden ist, hängt damit zusammen, dass derzeit im eShop alle Rückstände aufgelöst sind, das ist aber lediglich eine Momentaufnahme und keine generelle "Entwarnung"."
Posted by Leo at 13:09 | Permalink | Kommentare (24) | TrackBack (0)
Branchengeflüster: Apple-Tablet mit 9,6" Touchscreen, HSDPA, PA Semi-Prozessor, Februar 2010
Unter Berufung auf Branchenkreise mischt Taiwan Economic News die gewohnten Apple-Tablet-Ingredienzien durch und kommt dabei zu folgendem Ergebnis: Die Zulieferer nehmen angeblich im Dezember ihre Teilelieferungen auf und das Tablet würde dann im Februar 2010 erscheinen. Es besitzt laut diesem Bericht ein 9,6" Display mit pleonastisch angehauchter "Finger-Touch-Funktion", ein integriertes HSDPA-Modul, einen P.A. Semi-Prozessor, einen ausdauernden Akku und kostet zwischen 800 und 1.000 US-Dollar - alles Dinge, die in der ein oder anderen Form in den vergangenen Monaten bereits zu hören waren und uns begleiten dürften, bis die Dinge, denen Steve Jobs gerade den letzten Schliff verleiht, schlussendlich vorgestellt werden.
Posted by Leo at 10:20 | Permalink | Kommentare (23) | TrackBack (0)