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9.10.2009

Sammelsurium: Benutzte Objekte im Finder zeigen, Find My iPhone-Direktzugriff, iPhone-Kunden sehr zufrieden, etc.

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Leichte Änderungen im MobileMe-Webinterface, u.a. erhielt 'Find My iPhone' eine direktere Zugriffsmöglichkeit. (Danke, Bilge, Christian und Ra!)
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Netter Tipp für Snow Leopard von macosxhints.com: Ruft man die "Benutzten Objekte" mit gedrückter cmd-Taste auf, dann kann man sich die benutzten Dokumente oder Programme direkt im Finder anzeigen lassen
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Nvidia will vorerst nicht mehr in Chipsätze investieren, die mit Intels Nehalem-Prozessoren zusammenspielen. Intel und Nvidia lassen derzeit gerichtlich klären, ob Nvidias Lizenz zur Produktion von Chipsätzen für Intel-Prozessoren auch die Nehalem-Architektur abdeckt. Der Ausgang dieses Gerichtsstreits ist auch für Apple relevant - sollte Nvidia unterliegen, wird sich in künftigen Macs kein Nvidia-Chipsatz mehr finden (sobald Apple auch in diesen Modellen auf Nehalem setzt).
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Zum zweiten Mal sammelt das iPhone in der "J.D. Power and Associates 2009 Wireless Smartphone Customer Satisfaction Study" die höchste Kundenzufriedenheit ein, sowohl im privaten wie im geschäftlichen Einsatz.
"Apple ranks highest among manufacturers of smartphones used primarily for personal reasons, with a score of 811, and performs particularly well in ease of operation, operating system, features and physical design. LG (776) and RIM BlackBerry (759) follow Apple in the rankings. Among customers who use their smartphones primarily for business purposes, Apple ranks highest with a score of 803, followed by RIM BlackBerry (724)."
Die Wertungen beziehen sich noch auf das iPhone 3G, die Studie entstand zwischen Januar und Juni 2009.
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Lesenswert: Marco Arment über "die zwei App Stores".

Posted by Leo at 17:32 | Permalink | Kommentare (12) | TrackBack (0)

Vorsicht bei Nutzung des Gast-Accounts in Snow Leopard

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Nach Nutzung des Gast-Accounts kann es unter Snow Leopard dazu kommen, dass beim Wiederanmelden des eigenen Benutzers das komplette (eigene) Home-Verzeichnis gelöscht wird. Dies berichten mehrere Anwender u.a. in vier Threads in Apples Diskussionsforum (1, 2, 3, 4). Die Ursache des Problems liegt vorerst im Dunkeln, es kann allerdings vorrangig (oder ausschließlich) dann passieren, wenn bereits vor dem Umstieg auf Snow Leopard der Gast-Zugang unter 10.5 aktiviert war, aber auch eine frische Snow Leopard-Installation bleibt davon nicht zwingend verschont. Ich konnte den Bug auf einer neuen 10.6-Installation mit erstmalig aktiviertem Gast-Zugang selbst jedoch nicht reproduzieren.
Aufgrund der Schwere der Problematik sollte vorsichtshalber der Gast-Account deaktiviert werden (bzw. deaktiviert bleiben) oder ein sowieso obligatorisches aktuelles Backup vor der Gast-Nutzung unbedingt vorhanden sein. (Danke @freshmango und Nicolas!)

Posted by Leo at 10:33 | Permalink | Kommentare (11) | TrackBack (0)

8.10.2009

iPhone OS 3.1.2 steht bereit

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Apple veröffentlichte soeben iPhone OS 3.1.2 (7D11). Das Update soll unter anderem ein relativ weitläufiges Problem beheben, das iPhones mit iPhone OS 3.1 zum vorübergehenden Einfrieren brachte.
iPhone OS 3.1.2 steht für alle iPhone- und iPod touch-Generationen über iTunes zum Download bereit - es ist für das iPhone 3GS 306,2 Megabyte groß, für das iPhone 3G 241,7MB. Die Modem-Firmware (05.11.07) wird durch das Update nicht verändert. (Danke an Michael, @Ookami86 und Jonas!)

Posted by Leo at 19:38 | Permalink | Kommentare (44) | TrackBack (0)

Zweiter Anlauf: TomTom Car-Kit zurück im Apple Store (Video)

Nachdem das TomTom Car-Kit Ende September nur ein kurzes Gastspiel bei allerhand Verwirrung im Apple Store einlegte, kehrt es heute zurück (Affiliate-Link). Diesmal wird explizit darauf hingewiesen, dass die TomTom-App nur separat erhältlich ist und nicht zum Lieferumfang gehört. Das Car-Kit besitzt einen eigenen GPS-Empfänger, Mikrofon sowie Lautsprecher, ein Ladekabel, einen 3,5 mm-Audioausgang und kostet 100 Euro. "Die Halterung im Car Kit ist mit allen iPhone Modellen kompatibel, wohingegen die TomTom App nur auf dem iPhone 3GS und iPhone 3G funktioniert." Versandfertig ist das Car-Kit angeblich in ein bis zwei Wochen. (Danke, Sam!)

Posted by Leo at 17:30 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (0)

Apples nächste Maus wahrscheinlich nicht mehr 'Mighty'

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Apples kommende Maus dürfte sich nicht nur ihres Scrollballs entledigen, sondern auch das "Mighty" verlieren. Apple lizenzierte den Namen 'Mighty Mouse' ursprünglich von Viacom bzw. CBS, die diesen 2007 auch für Computermäuse schützen lassen wollten. Doch auch das Unternehmen Man & Machine, deren Mäuse längst als 'Mighty Mouse' verkauft wurden, erhob Anspruch auf die Handelsmarke und verklagte deshalb CBS (und zugleich Apple) wegen der aktiven Verwendung der Produktbezeichnung. Schon Mitte 2009 einigten sich laut Engadget CBS und Man & Machine außergerichtlich und CBS ließ den eigenen Trademark-Antrag fallen, woraufhin nun schließlich Man & Machine die Bezeichnung 'Mighty Mouse' für "computer cursor control devices' durch das US-Patentamt zugesprochen bekam. Da Apple bislang angeblich nicht an Man & Machine bezüglich des Produktnamens herantrat, ist davon auszugehen, dass Apples nächste Maus -jedenfalls in Hinblick auf die Produktbezeichnung- weniger mächtig daherkommt.

Posted by Leo at 10:23 | Permalink | Kommentare (22) | TrackBack (0)

7.10.2009

Sammelsurium: Foxconn als Tablet-Produzent, Kindle international, Fisting-Attacken, etc.

Die jüngsten Apple-Tablet-Gerüchtefetzen mit minimaler Variation: Foxconn als Produzent, Q1 2010 als Erscheinungstermin, 10,6" Display - alles weitestgehend wie gehabt.
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Der Kindle 2 ist ab dem 19. Oktober auch in Deutschland zu haben zum Preis von umgerechnet knapp 300 Euro (Versand, Einfuhrabgaben und Steuern einberechnet) - dieser muss jedoch bei Amazon USA bestellt werden und enthält eine AT&T-SIM mit der er sich auch hierzulande im UMTS-Netz tummelt. Der Download (übers Mobilfunknetz) der im Kindle-Store gekauften Bücher ist im Preis inbegriffen, werden eigene Daten über Amazons Whispernet drahtlos auf den Kindle übertragen, kostet dies hierzulande 99 Cent pro MB. Der "Browser" des Kindle ist in Deutschland deaktiviert. Das Angebot ist derzeit beinahe ausschließlich auf englischsprachige Bücher und Zeitungen beschränkt.
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Laut den heute-Nachrichten wurden Google und Yahoo von "sogenannten Fisting-Attacken" heimgesucht, ob auch MobileMe davon betroffen ist, bleibt noch offen. (Video von @emonk_net und via @helmi)
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Während der App Store ursprünglich medial gerne als Goldgrube zelebriert wurde und einzelne Ausnahme-Erfolgsgeschichten zu prominentem Wiederkäuen führten, rollt inzwischen die Gegenbewegung mit der langsamen Erkenntnis, das längst nicht jeder iPhone-Entwickler automatisch zu unermesslichen Reichtum gelangt (das war auch schon bei 10.000 Apps klar, bei 85.000 sollte es umso offensichtlicher sein).
«So, it seems, are most other App Store developers. The iPhone's popularity means that mom-and-pop programmers must now compete with some of the world's biggest brands and game developers, many of whom have recently decided that the mobile market is too important to leave to the little guys», schreibt die Newsweek heute. iStat-Entwickler Bjango entgegnet: «There is a mid-point between overnight hit and disastrous failure. However, if money is your primary motivator, then you’ve probably already lost the battle.»
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Die US-Handelskammer reagiert auf Apples Ausstieg: “It is unfortunate that your company didn’t take the time to understand the Chamber’s position on climate and forfeited the opportunity to advance a 21st century approach to climate change,” Donohue says in the letter, which goes on to slam the leading proposal in Congress to limit U.S. greenhouse-gas emissions as one that “will cause Americans to lose their jobs and shift greenhouse-gas emissions overseas, negating potential climate benefits”, schrieb der Vorsitzende an Steve Jobs.
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Volker Weber verbrachte bereits eine Woche mit der UMTS-Version des Palm Pre, der bald auch in Deutschland angeboten wird. webOS hängt in der UMTS-Fassung noch auf Version 1.1.3 und lässt sich damit derzeit auch nicht durch iTunes mit Inhalten versehen - dies ist erst mit der aktuellen US-Version 1.2.1 wieder möglich - wann diese auch hier verfügbar sein wird, ist noch unklar.
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Wie schon im vergangenen Jahr lässt Apple im Rahmen der aktuellen iPod touch-Kampagne diesen auch wieder das Layout diverser Webseiten "sprengen". (Danke an Robin und alle weiteren Tippgeber!)
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Ein Tipp bei macosxhints beleuchtet die (minimal umständliche) Möglichkeit, das Home Sharing in iTunes 9 auch über das Internet zu nutzen. Nicht getestet.
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n-tv demonstrierte heute morgen anschaulich Windows 7 (Danke @smichel und Timo!)
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The Unarchiver 2.1: «Added a service for unarchiving files via the the Services menu, or when right-clicking files.»

Posted by Leo at 17:30 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)

6.10.2009

AT&T erlaubt VoIP-Apps auf dem iPhone [Update_3]

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Bislang beschränkte Apple iPhone-VoIP-Apps auf das nächstgelegene WLAN, da sich das Unternehmen gegenüber AT&T vertraglich verpflichtete, keine das UMTS-Netz nutzende VoIP-Anwendung ohne die Erlaubnis des Netzbetreibers in den App Store zu lassen. Entsprechend sind die iPhone-Versionen von Skype und Konsorten noch auf eine Nutzung im WLAN begrenzt.
AT&T entschloss sich nun, Internet-Telefonie auch auf dem iPhone zuzulassen (auf anderen Smartphones war die IP-Telefonie-Nutzung bei AT&T längst möglich) und teilte diese Entscheidung heute sowohl Apple wie der US-Telekomaufsicht FCC (PDF) mit. Im Rahmen der Debatte um Google Voice auf dem iPhone war die VoIP-Vertragsklausel zwischen Apple und AT&T bereits bekannt geworden und AT&T hatte im Antwortschreiben an die FCC Ende August angedeutet, das spezifische iPhone-VoIP-Verbot zu überdenken.
Ob dies in Hinblick auf die iPhone-Version von Google Voice ebenfalls etwas ändert, wird sich zeigen - jedenfalls müsste Apple davon unabhängig künftig VoIP-Apps auch die Nutzung der UMTS-Verbindung erlauben.

Hierzulande bleibt VoIP in den meisten Mobilfunkverträgen kategorisch ausgeschlossen (abgesehen von O2), Vodafone und T-Mobile bieten inzwischen jeweils eigene Tarifoptionen gegen einen monatlichen Aufpreis an, die die VoIP-Nutzung gestatten. T-Mobile plant außerdem, VoIP für Kunden technisch zu sperren, die die Option "Internet-Telefonie" nicht buchen.

Update 7.10.09 9:40 Uhr:
«We are very happy that AT&T is now supporting VOIP applications», so eine Apple-Sprecherin gegenüber AP. «Wir werden unsere Entwickler-Vereinbarung ändern, um VoIP-Apps schnellstmöglich in den App Store und in die Hände der Kunden zu befördern».
Auch Skype begrüßt die Änderung, plädiert aber weiterhin auf staatliche Vorgaben, die diese "Offenheit schützen".

Update_2 7.10.09 10:25 Uhr:
effgee berichtet in den Kommentaren (Danke!), dass sich Skype auf dem iPhone in den USA nun über UMTS nutzen lässt - in Deutschland (Netz von T-Mobile) geht es weiterhin nicht (zumindest nicht ohne Option "Internet-Telefonie").

Update_3 8.10.09 10:50 Uhr: Offenbar funktioniert es mit Skype auch im AT&T-Netz noch nicht oder jedenfalls noch nicht allgemein - ein Skype-Update dürfte für die Freischaltung letztendlich vonnöten sein. Ebenfalls hilft es derzeit nichts, Skype aus dem US-App Store hierzulande zu verwenden. Spannend bleibt, ob ein VoIP-über-UMTS-Update dann nur lokal im US-App Store zu finden sein wird, oder international zum Download bereitsteht.

Posted by Leo at 23:17 | Permalink | Kommentare (54) | TrackBack (0)

Apps für webOS: Kein Zwang zu Palms App Catalog

Klammert man Jailbreak und limitierte Ad-Hoc-Distribution aus, dann führt für (native) iPhone-Applikationen kein Weg am App Store vorbei. Entwickler zahlen jährlich 99 US-Dollar und können dann eine beliebige Menge an iPhone OS-Apps einreichen, die jeweils von Apple geprüft werden, um letztlich (möglicherweise) im App Store zu landen. 70% des Umsatzes verbleiben dem Entwickler, der Rest fällt an Apple. Das Anbieten kostenloser Programme kostet den Entwickler nichts.
Die von Apple speziell im mobilen App Store und in iTunes präsentierten Apps werden wohl durch regionale iTunes-Teams erkoren, inwiefern sich einer dieser prominenten Plätze auf anderem Wege ergattern lässt, ist ungefähr so mysteriös wie Apples gesamter iPhone-App-Zulassungsprozess.

Einige dieser Merkmale sind auch bei Palm wiederzufinden: Entwickler zahlen für ihren Zugang 99 Dollar pro Jahr, Palm behält 30% des Umsatzes ein und es gibt einen zentralen 'App Catalog' für das webOS, in dem nur von Palm geprüfte und zugelassene Anwendungen ankommen. Hier hören die Gemeinsamkeiten zum App Store jedoch auf, denn Palm verlangt $50 pro App-Einreichung und dürfte damit so manche Furz-App ebenso vermeiden wie spamartige Überflutungen mit Schrottapps. Die besonders hervorgehobenen Plätze im App Catalog wird Palm per Auktion an den meistbietenden Entwickler vergeben und damit Entwicklern ein zusätzliches (kalkulierbares) Marketinginstrument an die Hand geben.

Entscheidend ist aber der folgende Unterschied: Entwicklern wird es möglich sein, ihre Apps auch außerhalb des 'App Catalog' anzubieten. Eine webOS-App kann nämlich durch den Entwickler selbst zertifiziert werden und erhält daraufhin eine eigenständige URL zugewiesen, über die die App verbreitet werden kann. Palm stellt auch diese Apps "over-the-air" bereit, d.h. sie landen komfortabel beim Nutzer und werden zentral von Palm abgerechnet, aber sie unterliegen eben nicht einem mit Wartezeit verbundenen Zulassungsprozess.

Open-Source-Software soll auf ähnlichem Wege kostenlos angeboten werden können, ohne dass Entwickler die jährlichen 99 Dollar dafür zahlen müssen.

Es wird sich erst zeigen müssen, ob der Zulassungsprozess bei Palm ähnliche Absurditäten hervorbringt wie der des App Stores, doch die stets vorhandene Möglichkeit, Applikationen davon unabhängig für das webOS anzubieten, dürfte keine allzu großen Entrüstungsstürme aufkommen lassen. Offen ist außerdem, wie Palm mit Apps verfahren wird, die von Carriern gerne vermieden werden (VoIP, Tethering) und das Unternehmen behält sich ebenfalls vor, aus der Ferne webOS-Applikationen zu "blockieren, modifizieren oder zu entfernen".
Ein interessanter Mittelweg ist damit jedenfalls beschritten, der hoffentlich auch Apple langfristig das derzeitig völlig abgeschottete App Store-Konzept mit seinen kafkaesken Richtlinien überdenken lässt - auch wenn der massive bisherige Erfolg dafür kaum ein Ansporn sein dürfte.

Posted by Leo at 18:54 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)

Sammelsurium: 10.6.2 Build 10C514, Zertifikat-Schwachstelle in Safari, Apple verlässt US-Handelskammer, iPhone-Exklusivbindung in Kanada endet, etc.

Für Entwickler steht seit vergangener Nacht Mac OS X 10.6.2 Build 10C514 bereit. Das zweite Update für Snow Leopard umfasst eine größere Zahl weiterer Bugfixes, die hauptsächlich für Entwickler relevant sind. 10.6.2 enthält zudem noch drei bekannte Bugs, so wird u.a. auf manchen Macs das optische Laufwerk nicht erkannt, der DVD-Player kann hängenbleiben und die Kindersicherung-Systemeinstellung stürzt ab, wenn ein Benutzer ausgewählt wird.(Danke, J.!)
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heise Security meldet: «Ein auf der Sicherheitsmailing-Liste Full Disclosure veröffentlichtes SSL-Trickzertifikat für www.paypal.com und der dazugehörige private Schlüssel dürften Microsoft, Google und Apple in Zugzwang bringen, nun endlich Updates zum Beseitigen der NULL-Prefix-Schwachstelle zu veröffentlichen. Phisher können das Zertifikat etwa für Phishing-Angriffe ausnutzen und ihren Server als legitimen Bankserver ausgeben – was erst bei genauerer Prüfung des Zertifikats auffliegen würde. Aber auch Man-in-the-Middle-Angriffe im LAN funktionieren damit problemlos».
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Apple tritt wegen Differenzen bei Klimafragen aus der US-Handelskammer aus, da diese der von der US-Umweltbehörde vorgeschlagenen Regulierung von Treibhausgasen entgegensteht.
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Auch in Kanada endet der Exklusivvertrieb des iPhones, das bislang zwangsweise an den einzigen dortigen GSM-Anbieter Rogers gebunden war. Bell Canada betrieb ein zum iPhone inkompatibles CDMA-Netz, das gerade frisch auf HSPA umgerüstet worden ist und nimmt ab November das iPhone ins eigene Programm auf. Auch Telus wird das iPhone in Kanada künftig anbieten.
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Adobes neuer Hinweis für iPhone-Besitzer, die den Flash-Player suchen.

Posted by Leo at 16:44 | Permalink | Kommentare (14) | TrackBack (0)

Flash als Entwicklungsumgebung für native iPhone-Apps (Video)

Für alle großen mobilen Plattformen wird in den kommenden Monaten eine angepasste Version des Flash-Player 10 als Beta bereitstehen, nur Apple bzw. das iPhone OS fand keine Erwähnung. Laut Mike Chambers arbeitet Adobe aber "weiterhin an einer Version des Flash-Players für MobileSafari" und das Unternehmen fand einen anderen Weg auf das iPhone: Mit Flash Professional CS5 wird es möglich sein, native iPhone-Applikationen zu entwickeln, die in gewohnter Form über den App Store aufs iPhone gelangen (können). Damit umschifft Adobe nicht nur die Problematik, mit dem eigenen Flash-Browser-Plugin komplett Apple ausgeliefert zu sein, sondern ermöglicht es zugleich Flash-Entwicklern, mit ihren Werken im App Store Geld zu verdienen. Eine öffentliche Beta von Flash CS5 soll noch vor Jahresende angeboten werden, doch erste mit einer privaten Beta erstellte iPhone-Apps wurden bereits von Apple in den App Store gelassen, u.a. South Park Avatar Creator, Red Hood und Chroma Circuit. (Danke an habi und alle weiteren Tippgeber!)

Posted by Leo at 00:03 | Permalink | Kommentare (18) | TrackBack (0)