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16.10.2009

In-App-Käufe bei kostenlosen Apps: Erste Exemplare, Chancen und Risiken

Auf Apples Ankündigung hin, In-App-Käufe auch in kostenlosen Apps zu erlauben, änderten bereits erste Entwickler ihr Angebot: So weisen ab sofort die zwei Twitter-Pushdienste Boxcar (iTunes-Link) und Tweet Push (iTunes-Link), die bislang bereits per In-App-Kauf weitere zu pushende Accounts anboten, keinen unmittelbaren Kaufpreis mehr auf. Tweet Push setzt auf ein Abomodell und verlangt wie gehabt pro Pushaccount für 30 Tage jeweils 80 Cent. Boxcar verdoppelte stattdessen den nur einmalig zu entrichteten In-App-Preis für zusätzliche Accounts von 80 Cent auf 1,60 Euro, der erste Account ist kostenlos.
Auch RjDj (iTunes-Link) ist (wieder) kostenlos und bietet zugleich kostenlose und kostenpflichtige Downloads innerhalb der App an. Ebenso gestaltet es sich bei Comics (iTunes-Link), das nun kostenlos bereitsteht - bislang musste der Entwickler dafür zwangsläufig einen kleinen Betrag nehmen, um dann erst Comic-Titel per In-App-Kauf anbieten zu können. Die Hürde des Preises fällt damit weg und diese Apps dürften auf einer ganzen Reihe von iPhones und iPod touches mehr landen als bisher - und dadurch eventuell auch mehr Umsatz erzielen, wenn das In-App-Angebot kräftig genutzt werden sollte.

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Auch und insbesondere für Spiele bietet sich das neue Modell an und ngmoco bietet auf diesem Wege nun Rolando 2 (iTunes-Link) kostenlos an - Chapter 1 ist enthalten, alle weiteren Kapitel lassen sich einzeln für 80 Cent hinzukaufen oder gesammelt für 4 Euro innerhalb der App erwerben. Der testende Spieler muss sich dann nach einer Kaufentscheidung nicht mehr erneut durch die Anfangslevel quälen und erhält zudem die Möglichkeit, nur nach Bedarf einzelne Chapter hinzuzukaufen.

Ngmocos kommender Multiplayer-Shooter Eliminate wird ebenfalls kostenlos im App Store zu finden sein, bedient sich aber eines anderen Konzepts: Jeder Spieler erhält dabei eine bestimmte Menge "erneuerbarer Energie" zugeteilt - solange diese vorhanden ist, kann der Spieler Credits sammeln, die wiederum ein Waffen-Upgrade und das Freischalten weiterer Level erlauben. Geht die "Energie" aus, kann zwar weitergespielt werden, aber es werden keine Credits mehr zugeteilt. Neue Energie lässt sich dann durch simples Nichtspielen/Warten oder eben durch einen In-App-Kauf beschaffen. (Danke, Andi!)

Gerade für Entwickler, die die entsprechende Server-Infrastruktur bereits geschaffen und längst In-App-Käufe in ihren Anwendungen integriert haben, dürfte der Umstieg verlockend sein oder sich zumindest in künftigen Projekten anbieten. Allerdings sollten die möglichen Konsequenzen einer kostenlos bereitstehenden Anwendung überdacht werden: Um in die Top 100 der kostenlosen Apps zu gelangen, bedarf es einer immens hohen Zahl an täglichen Downloads und die Hürde ist damit weit höher als die schon schwer zu erreichende Top 100 der Bezahl-Apps. Inwiefern Apple In-App-Käufe bei den umsatzstärksten Apps berücksichtigt, ist noch unklar. Das andere Problem sind die Bewertungen: Kostenlose Apps müssen mit erheblich haarsträubenderen Bewertungen kämpfen und werden oft deutlich schlechter bewertet als Bezahlanwendungen. Inwiefern Apple hier eine Bewertungsmöglichkeit mit einem vorherigem In-App-Kauf verknüpft, bleibt offen.

Aus Käufersicht gilt zu bedenken, dass die In-App-Käufe sich unterscheiden: So gibt es beispielsweise In-App-Käufe, die "verbraucht" werden können (z.B. Munition) und die dann auch nicht erneut heruntergeladen werden, wenn die App auf einem weiteren eigenen iPhone OS-Gerät erneut (kostenlos) bezogen wird. "Feste" Inhalte wie zusätzliche Level oder Dienste, die einen bestimmten Zeitraum abdecken (z.B. gepushte Tweets für 30 Tage), sollten dahingegen bei erneutem Download weiterhin bereitstehen ohne dass ein erneuter Kauf dafür nötig wäre. (Danke @MatzeLoCal!)

Während die In-App-Käufe bisher eher ein Nischendasein fristeten, dürften sie durch diese plötzliche Änderung deutlich häufiger anzutreffen sein - ob dies letztendlich positiv für die App-kaufenden iPhone-Besitzer ausfällt, liegt hauptsächlich in der Hand des jeweiligen Entwicklers. Hilfreich wäre es zweifellos, wenn Apple diese neue Art von Apps auch entsprechend im App Store kennzeichnen würde und eventuell eine eigene globale Topliste dafür einführt.

Weitere Lektüre zum Thema: Q&A bei Tuaw, Einschätzung von Marco Arment, Risiken für Spieleentwickler. (Danke @b00giZm!)

Posted by Leo at 15:01 | Permalink | Kommentare (11) | TrackBack (0)

15.10.2009

App Store: In-App-Käufe für kostenlose Anwendungen

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iPhone-Entwickler können ab sofort auch in kostenlosen Anwendungen In-App-Käufe anbieten, um darüber "Inhalte, Abos und digitale Dienste" zu verkaufen. Dies teilte Apple heute registrierten Entwicklern per E-Mail mit. In-App-Käufe waren bislang ausschließlich in bereits kostenpflichtigen Apps als Zusatzangebot möglich.
Diese Änderung bietet eine Alternative zu der bisherigen Praxis eigenständiger Lite-Versionen, da eine App nun kostenlos in beschränktem Umfang zum Test bereitgestellt und weitere Funktionalität dann per In-App-Kauf freigeschaltet werden kann. Durch die Möglichkeit, In-App-Käufe zu "verifizieren" könnte dies laut Apple auch dabei helfen, "einige der Probleme von Softwarepiraterie zu bekämpfen".

Posted by Leo at 23:48 | Permalink | Kommentare (26) | TrackBack (0)

Sammelsurium: Prozessorgerüchte zu Mac Pro und iMac, der gespaltene App Store, Windows 7 als Mac-Werbegelegenheit, Mac-Marktanteil, Car-Kit im Einsatz, etc.

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Die AR-App Layar (iTunes-Link) scheint eine der ersten iPhone-Anwendungen zu sein, die nur auf dem iPhone 3GS installiert werden kann. Bislang wiesen Entwickler meist rein in der Beschreibung auf eine eventuell begrenzte Funktionalität bei älterer iPhone-Hardware hin und sammelten anschließend oft reihenweise negative Bewertungen, wenn die App dennoch installiert wurde. Offenbar trennt nun aber der App Store selbst erstmals auch zwischen den iPhone-Generationen. Dem iPhone 3G wird die App allerdings derzeit noch angezeigt - auf dem iPod touch erscheint diese gar nicht erst im mobilen App Store.
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Apple plant angeblich, den anstehenden Verkaufsstart von Windows 7 für eigene Werbezwecke zu nutzen. "It presents a very good opportunity for us," sagte Phil Schiller der BusinessWeek. "And look for it to poke fun at Microsoft for making XP owners go through an arduous process to upgrade to Windows 7—one that includes backing up all their files to an external drive, reformatting their PC, and then reinstalling all of their old programs, assuming they still have the CDs. "Any user that reads all those steps is probably going to freak out. If you have to go through all that, why not just buy a Mac?" says Schiller."
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Nach einer Quelle von Hardmac könnte Apple für den nächsten Mac Pro Anfang 2010 auf den mit sechs Kernen versehenen 'Gulftown' zurückgreifen. Außerdem soll der künftige Mac Pro 8GB- sowie 16GB-RAM-Module unterstützen und mit einem 10Gbps-Ethernet-Anschluss versehen sein.
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AppleInsider kam zu Ohren, dass Apple für den anstehenden iMac möglicherweise auf Intels neue Quad-Core-Prozessorreihe 'Clarksfield' zurückgreift, konnte die Information allerdings nicht verifizieren.
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13-minütiges Video zum TomTom Car-Kit im Alltagseinsatz. Zwar bedient sich auch andere Navigationssoftware (gezeigt wird CoPilot Live) des Lautsprechers, das integrierte GPS-Modul scheint allerdings nicht genutzt zu werden - dafür wären vermutlich spezifische Anpassungen durch den jeweiligen Entwickler erforderlich. (Danke, Tom!)
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Sowohl nach den vorläufigen Zahlen von Gartner wie IDC blieb Apple im dritten Quartal 2009 der viertgrößte PC-Hersteller in den USA und wuchs kräftiger als der Gesamtmarkt. Gartner schätzt den US-Mac-Marktanteil im genannten Zeitraum auf 8,8%, nach den IDC-Zahlen erreichte der Mac 9,4% Marktanteil.
Apple wird die eigenen Geschäftszahlen des vergangenen Quartals am kommenden Montag, den 19.10 bekanntgeben.
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Expose-artige Springboard-Übersicht, umgesetzt von Stack-Entwickler Steven Troughton-Smith. Der Hack erfordert noch Feinarbeit (derzeit z.B. nicht geschwindigkeitsoptimiert), könnte aber eines Tages über Cydia angeboten werden.
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Die Wi-Fi Alliance (zu der u.a. auch Apple zählt) verkündete gestern die geplante neue Spezifikation "Wi-Fi Direct", die die unmittelbare Verbindung zweier WLAN-tauglicher Geräte ohne Umweg über eine Basisstation erlauben soll. «Devices that support the specification will be able to discover one another and advertise available services. Wi-Fi CERTIFIED Wi-Fi Direct devices will support typical Wi-Fi ranges and the same data rates as can be achieved with an infrastructure connection, so devices can connect from across a home or office and conduct bandwidth-hungry tasks with ease.» Einen äußerst detaillierte Einschätzung zu Wi-Fi Direct bietet Glenn Fleishman. Erste entsprechend zertifizierte WLAN-Geräte sollen Mitte 2010 erscheinen.

Posted by Leo at 18:55 | Permalink | Kommentare (19) | TrackBack (0)

14.10.2009

Leistungs-Update 1.0 beseitigt Festplattenhänger auf Intel-Macs mit Nvidia-Chipsatz

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Über die Softwareaktualisierung steht für alle Intel-Macs mit Nvidias GeForce 9400M das 108KB große "Leistungs-Update 1.0" bereit - es kann sowohl für Snow Leopard wie Leopard bezogen werden und setzt entsprechend Mac OS X 10.6.1 oder 10.5.8 voraus. «Dieses Update behebt sporadisch auftretende, mit der Festplatte zusammenhängende Verzögerungen, die von einigen Kunden gemeldet wurden», so Apples Beschreibung.
Ob dies auch die Probleme mit Dritt-Festplatten und der EFI-Firmware 1.7 bei der aktuellen MacBook Pro-Reihe beseitigt, bleibt derweil noch offen. Vor dem Ausführen des Firmware-Updates sollten alle geöffneten Programme geschlossen werden, ein anschließender Neustart ist erforderlich. (Danke, ecovox!)

Posted by Leo at 23:30 | Permalink | Kommentare (36) | TrackBack (0)

Sammelsurium: Apple Frankfurt Treppe, fehlendes Firmware-Update für MBP, iFrame-taugliche Kameras, EditGrid-Übernahmegerücht, etc.

Laut einer "zuverlässigen Quelle" von Hardmac arbeitet Apple nicht unmittelbar an einem weiteren Firmware-Update für die aktuelle MacBook Pro-Reihe. Etliche Besitzer eines MacBook Pro, die auf EFI-Firmware 1.7 aktualisierten, klagen über Probleme mit Dritt-Festplatten oder SSDs - allein der zugehörige Thread in Apples Diskussionsforum zählt inzwischen über 1600 Beiträge.
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Die Baustelle des Apple Store Frankfurt, inklusive "Apple Frankfurt Treppe" - eine Glastreppe kommt auch dort offensichtlich zum Einsatz - eine Eröffnung des dritten hiesigen Apple Retail Stores könnte noch in diesem Jahr über die Bühne gehen, wenn die Arbeiten planmäßig abgeschlossen werden. (Danke, Wolfgang!)
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Apple weist auf zwei neue Sanyo-Camcorder hin, die das iFrame-Video-Format (960x540) in iMovie '09 direkt unterstützen.
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Aus Hongkong wird geflüstert (Google-Übersetzung), Apple habe den Online-Tabellenkalkulationsdienst EditGrid übernommen. (via Macgeneration)
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Die iPhone-Version von Trillian steckt seit zwei Monaten kommentarlos in der App Store-Zulassungswarteschleife fest.
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Firefox 3.6 widmet sich endlich den wirklich wichtigen Dingen - dem schiefen Browsen.
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Kleiner Perkins' iFund investierte in Shazam.
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An iPhone-Entwickler: Florian bräuchte noch Online-Umfrageteilnehmer für seine Diplomarbeit zum Thema "portalbasierte Softwaredistribution für Smartphones" - Zeitaufwand ca. 5 Minuten.

Posted by Leo at 13:36 | Permalink | Kommentare (13) | TrackBack (0)

Jailbreak-Hindernis bei neuen iPhone 3GS-Modellen, Mac-Version von blackra1n

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Das iPhone 3GS wurde offenbar mit einer neuen Bootrom-Version (iBoot-359.3.2) versehen, die nicht mehr anfällig für den 24kpwn-Exploit zu sein scheint, der bislang einen Jailbreak der Modellreihe ermöglicht. Damit verweigern sich ganz frische Exemplare des iPhone 3GS (mit iPhone OS 3.1.x) nicht nur weiterhin dem Unlock, auch ein (unverkabelter) Jailbreak dürfte dadurch vorerst knifflig bis unmöglich werden, wie Dev-Team-Mitglied Musclenerd durchklingen lässt. (Danke, Ben!)
Geohot veröffentlichte derweil auch eine Mac-Version seiner Jailbreak-Software blackra1n, die im Gegensatz zu PwnageTool 3.1.4 einen 1-Click-Jailbreak für iPhone OS 3.1.2 auf sämtlichen bisherigen iPhone- und iPod touch-Modellen erlauben soll. Lediglich beim iPod touch 3G ist dieser allerdings kabelgebunden ("tethered") - jeder Neustart erfordert einen erneuten Jailbreak per blackra1n. Bei einem schnellen Eigenversuch der Mac-Version war blackra1n allerdings nicht in der Lage, den Jailbreak auf einem iPhone 3G mit iPhone OS 3.1.2 durchzuführen.

Posted by Leo at 12:57 | Permalink | Kommentare (11) | TrackBack (0)

13.10.2009

Gerücht: Apple arbeitet an FM-Radio-App für iPhone OS

fmradio_paus.pngLaut einem Tippgeber von 9to5mac entwickelt Apple derzeit eine FM-Radio-App für das iPhone OS, die auch im Hintergrund weiter zu laufen vermag und eventuell in der iPod-Anwendung untergebracht werden könnte. Derzeit tüftelt Apple angeblich noch an der Integration mit dem mobilen iTunes Store, um den unmittelbaren Kauf des gerade gehörten Musiktitels zu ermöglichen. Nachdem der aktuelle iPod nano unlängst mit einem FM-Tuner versehen wurde, drängt sich die Spekulation um eine entsprechende iPhone-Applikation natürlich geradezu auf. Der Broadcom-Chipsatz in iPhone 3GS wie iPod touch 2G besitzt jedenfalls FM-Empfangsfähigkeiten, der Chipsatz im iPod touch 3G wäre sogar in der Lage, auch als FM-Transmitter herzuhalten. Ob und wann Apple diese Funktionalität letztendlich aktiviert und die zugehörige FM-Radio-App liefert, bleibt vorerst offen.

Posted by Leo at 23:36 | Permalink | Kommentare (28) | TrackBack (0)

Apple veröffentlicht iMovie 8.0.5

iMovie 8.0.5 (36,9MB) steht zum Download bereit: «Mit diesem Update wird die Kompatibilität mit mehreren Geräten verbessert und es werden u. a. kleinere Probleme in folgenden Bereichen behoben: Verbesserte Kompatibilität mit Camcordern, die das iFrame-Videoformat verwenden. Verbesserte Kompatibilität beim Importieren von Videos, die mit einem iPod nano aufgenommen wurden. Probleme beim Ändern der Größe des Filmfensters während der Wiedergabe wurden behoben.»

Posted by Leo at 23:00 | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)

Sammelsurium: Zahlen zu Jailbreak und gecrackten Apps, Apple arbeitet an Gast-Account-Bugfix, Open Specs für iTunes LP, etc.

iPhone-App-Datensammler Pinch Media veröffentlichte Zahlenmaterial nach dem auf knapp 40% der jailbroken iPhones gecrackte Apps benutzt werden - insgesamt zählte das Unternehmen bislang 4 Millionen jailbroken iPhones. Die weiteren Erkenntnisse sind dabei nicht sonderlich überraschend: In Ländern mit geringerem BIP pro Kopf wird häufiger zu gecrackten Apps gegriffen. Die auf diese Weise beschafften iPhone-Apps werden außerdem weniger genutzt und stürzen häufiger ab.
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Zum gleichen Thema unterhielt sich Macworld UK mit dem Entwickler des iPhone-Malprogramms Layers:
«I don't think Apple does enough to limit app piracy. Until recently, the iPhone marketplace was heavily biased toward 99¢ apps, and it made it difficult to justify the development of a complex application. While they've corrected the store by adding a list of "Top Grossing" apps, piracy is still making it difficult for developers to write expensive apps. For every copy of Layers sold through the store, three more are downloaded illegally. That's pretty bad for a $5/£2.99 app, and I imagine apps like TomTom GPS ($99/£59.99) are even more severely undercut by piracy.»
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Apple äußerte sich inzwischen zum eventuell etwas zu löschfreudigen Gast-Account in Snow Leopard: "We are aware of the issue, which occurs only in extremely rare cases, and we are working on a fix".
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Bald will Apple angeblich die "open specs" für iTunes LP veröffentlichen, sodass Labels ihre eigenen Werke erstellen und über den iTunes Store anbieten können. Natürlich lässt sich dies auch jetzt schon selbst bewerkstelligen, allerdings führt noch kein Weg in den iTunes Store.
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Neben dem etwas schnelleren Zugriff auf Find my iPhone passte Apple auch das Interface des öffentlichen iDisk-Ordners endlich an, der per http://public.me.com/membername zu erreichen ist. Es empfiehlt sich bei dieser Gelegenheit, nochmals die eigenen iDisk-Einstellungen für den öffentlichen Ordner zu überprüfen - die Änderung der Schreibrechte und die Passwortvergabe ist nun auch über das iDisk-Webinterface möglich. (Danke, Nicholas!)
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«“Spirit of Berlin” is a project of the Artificial Intelligence Group, directed by Prof. Raul Rojas, at Freie Universitaet Berlin. This Video shows our autonomous car controlled with an iPhone». (Danke, Nicolas!)
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Der Beipackzettel von Mac OS X 10.6.2 Build 10C519f.
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Bruce Tognazzini unterbreitet Vorschläge für ein überarbeitetes Springboard.
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Arthur Levinson verabschiedet sich aus Googles Board of Directors - damit bestehen keine personellen Verbindungen mehr zwischen Apples und Googles Board of Directors, nachdem unlängst Google-Chef Eric Schmidt seinen Platz in Apples Board aufgab. Die Federal Trade Commission untersucht seit einigen Monaten enge Board-Verbindungen konkurrierender US-Unternehmen und begrüßte Levinsons Entscheidung: «Google, Apple, and Mr. Levinson should be commended for recognizing that overlapping board members between competing companies raise serious antitrust issues and for their willingness to resolve our concerns without the need for litigation,” Mr. Leibowitz said in a statement. “Beyond this matter, we will continue to monitor companies that share board members and take enforcement actions where appropriate.”»
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Netter Tipp bei Finer Things in Mac: Druckaufträge können in Snow Leopard auch per Quick Look betrachtet werden.
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Disney orientiert sich an den Apple Retail Stores bei der Neugestaltung der eigenen Geschäfte: «The involvement of Mr. Jobs, the Apple chief executive who joined the Disney board with the 2006 acquisition of Pixar, is particularly notable. For the first time, Mr. Jobs’s fingerprints can be seen on Disney strategy, in the same way that he influenced the look and feel of Apple’s own immensely popular retail chain. While Mr. Jobs did not personally toil on the Imagination Park concept, he pushed Disney to move far past a refurbishment. “Dream bigger — that was Steve’s message,” said Andy Mooney, chairman of Disney Consumer Products.»
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Der Studiengang Mediendesign der Rheinischen Fachhochschule Köln veranstaltet erneut das 'Forum Mediendesign' am 7.11.09 im Filmforum im Museum Ludwig. Zu den Referenten gehören u.a. Fons Hickmann, Indra Kupferschmid und Dieter Blum.

Posted by Leo at 16:20 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (0)

PwnageTool 3.1.4: Jailbreak für iPhone 3GS mit iPhone OS 3.1.2 [Update]

PwnageTool erlaubt in der heute veröffentlichten Version 3.1.4 nun auch den Jailbreak eines frischen iPhone OS 3.1.2 auf einem iPhone 3GS und iPod touch 2G - diese Geräte müssen also nicht bereits unter iPhone OS 3.0 jailbroken gewesen sein wie es mit der vorhergehenden Fassung noch der Fall war. Die dritte iPod touch-Generation wird dahingegen nicht unterstützt. Auch fehlt weiterhin die Möglichkeit, iPhone 3G oder 3GS mit Modem-Firmware 05.11.07 vom Netlock zu befreien.
Update 11:25 Uhr: Für den iPod touch der zweiten Generation ist weiterhin ein Jailbreak bereits unter iPhone OS 3.0.x Voraussetzung.

Posted by Leo at 10:06 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)