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14.02.2009
Multitouch-Trackpad: Ungenutzte Systemdatei verspricht künftige Konfigurationsmöglichkeit
Vom weißen Plastik-MacBook abgesehen unterstützen zwar sämtliche aktuelle MacBook-, MacBook Pro- und MacBook Air-Modelle zusätzliche Multitouch-Gesten mit bis zu vier Fingern, doch fehlt weitestgehend jegliche Konfigurationsmöglichkeit in den Trackpad-Systemeinstellungen. My Apple Guide stieß in den zugehörigen Systemdateien allerdings auf einen klaren Hinweis, dass Apple genau daran bereits feilt:
Screenshot: Macworld
Die unter
/System/Library/PreferencePanes/Trackpad.prefPane/Contents/Resources/English.lproj/ liegende FourFingerSwipeGesture.nib-Datei entpuppt sich als derzeit ungenutzte Systemeinstellung, die eine etwas breitere Anpassung der Vierfingergesten erlauben würde, die derzeit auf Exposé und den Programmwechsel limitiert sind.
Sobald Drittentwickler mit Snow Leopard die Multitouch-Gesten in ihre Anwendungen integrieren können, werden diese eine zunehmend prominentere Rolle einnehmen und auch Apples Patentanträge verweisen längst auf eine "Advanced Multitouch"-Zukunft. (via Macworld)
Posted by Leo at 13:53 | Permalink | Kommentare (12) | TrackBack (0)
Im Inneren des 17" Unibody-MacBook Pro: Wechsel von Festplatte, RAM, Akku
Festplatte wie Arbeitsspeicher können und dürfen auch im 17" Unibody-MacBook Pro selbständig gewechselt werden. Dies ist fast ebenso unkompliziert wie beim 13" Alu-MacBook oder 15" MacBook Pro - es müssen nur mehr Schrauben entfernt werden, der Wechsel von Festplatte und Arbeitsspeicher erfolgt dann in gewohnter Form, wie Apple in einem Supportdokument zeigt und im Handbuch zum 17" Alu-MacBook Pro (3MB PDF) ausführt.
Der Wechsel des festintegrierten Akkus bleibt grundsätzlich geschultem Servicepersonal vorbehalten und kostet 179 Euro.
Bild: MacBidouille
Allerdings sollte sich auch ein Akkuwechsel (außerhalb der Garantiezeit) eigenhändig durchführen lassen, vorausgesetzt man besitzt das richtige Werkzeug und einen passenden Austauschakku.
Posted by Leo at 11:17 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)
13.02.2009
App Store - Empfehlenswertes und Reduziertes: Photo fx, iOutBank, WhatTheFont, Groups, TankPro, Quizzer, Slotz Racer, Fieldrunners
Photo fx simuliert eine Reihe der üblichen Filter und Fotolabortricks, mit denen sich auf dem iPhone aufgenommene (oder aufs iPhone übertragene) Fotos kräftig aufhübschen lassen. 26 Filter stecken in 5 Hauptgruppen und manche Filter verfügen zudem über eine ganze Reihe an Presets (z.B. 'Looks' in der Kategorie Fun fx). Einführungspreis 2,40 Euro: iTunes-Link*.
iOutBank bietet einen guten Überblick der eigenen Bankkontenlage und wurde aktuell im Preis halbiert - die iPhone-Anwendung kostet heute sowie morgen 5 Euro: iTunes-Link*.
WhatTheFont darf nicht unerwähnt bleiben, obwohl es bei mir bislang äußerst durchmischte Resultate lieferte: Das Programme versucht eine abfotografierte Schrift zu erkennen und identifizieren - Shazam für Typo-Interessierte gewissermaßen. Kostenlos: iTunes-Link*.
Wer gerne sein Adressbuch sortiert und Kontakte in Gruppen aufteilt, der dürfte mit Groups eine ansprechende Möglichkeit auf dem iPhone finden, zum Preis von 1,60 Euro: iTunes-Link*
Full Screen Web Browser dürfte seinen Zweck bereits im Namen preisgeben, ist angeblich nur heute kostenlos, stürzt aber leider entsetzlich gerne ab: iTunes-Link*.
Wer Interesse an Emoji besitzt, diese aber (immer) noch nicht freigeschaltet hat, sollte sich Spell Number (iTunes-Link*) langsam sicherheitshalber herunterladen - ein noch einfacheres Programm, auf das ich kurz per Twitter hinwies, ist inzwischen wieder aus dem App Store verbannt worden.
TankPro wird heute und morgen auf 1,60 Euro reduziert: iTunes-Link*
Auch Quizzer kostet heute und morgen 1,60 Euro: iTunes-Link*
Slotz Racer ist derzeit erneut zum Einstiegspreis von 80 Cent zu haben und wurde jüngst mit dem Update auf 1.1 kräftig aufgewertet: iTunes-Link*
Fieldrunners erhielt mit Version 1.2 neben einer neuen Karte, zwei neuen Türme und neue "Läufer", leider aber auch eine Reihe von neuen Bugs - diese sind mit Version 1.2.1 inzwischen wieder beseitigt und somit bleibt Fieldrunners für Tower Defense-Freunde uneingeschränkt zu empfehlen. Weiterhin zum Preis von 4 Euro: iTunes-Link*.
*Affiliate-Link: Wer darüber im App Store oder iTunes Store einkauft (funktioniert auch direkt in Mobile Safari auf iPhone oder iPod touch), unterstützt das fscklog mit einem kleinen aber feinen Prozentsatz des (unveränderten) Preises.
Posted by Leo at 19:11 | Permalink | Kommentare (5) | TrackBack (0)
Apples Anti-Jailbreak-Argumentation
Der Digital Millenium Copyright Act (DMCA) verbietet (in den USA) u.a. das Umgehen oder Beseitigen von Kopierschutzmaßnahmen, bietet aber für bestimmte Anwendungsfälle Ausnahmeregelungen, über die die Library of Congress alle drei Jahre entscheidet - so können im Herbst 2009 neue Ausnahmeregeln in Kraft treten. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) stellte Ende 2008 einen entsprechenden Antrag, der das 'Jailbreaking' legalisieren soll ('Proposed Exemption 5A') und das Entfernen eines SIM- oder Netlocks (weiterhin) als DMCA-Ausnahme definiert ('Proposed Exemption 5D' - bereits seit 2006 der Fall). Zudem fordert die EFF, dass ein Umgehen des DVD-Kopierschutzes gestattet werden soll, um z.B. 'Clips' für die Verwendung in nichtkommerziellen Videos zu extrahieren ('Proposed Exemption 11A').
Speziell der Jailbreak solle erlaubt werden, um rechtmäßig bezogene Programme ("lawfully obtained software applications") auf einem Mobiltelefon einzusetzen, so die EFF - im Falle des iPhones also z.B. Drittapplikationen, die nicht im App Store zu finden sind.
Apple stimmt erwartungsgemäß deutlich gegen die geforderte Ausnahmeregelung, denn Jailbreaking führe zu "Urheberrechtsverstößen", schade potentiell der Funktionsweise des iPhones (gemeint ist iPhone-Software, iPhone-Hardware sowie Mobilfunknetz) und stelle eine Vertragsverletzung ("breach of contract") dar, so die Argumentation des iPhone-Herstellers.
Der Jailbreak zerstöre die "chain of trust", die Nutzer vor den Problemen unerlaubter Modifikationen des Betriebssystems schütze, so Apple: «Dies lässt das iPhone potentiell anfällig gegenüber Sicherheitslücken, Malware sowie möglichem technischem Schaden werden. Apples Support-Abteilung erhält derzeit buchstäblich Millionen von Problemberichten, die von jailbroken iPhones stammen». Von 10.000 jailbroken iPhones erhielt Apple angeblich über 1,6 Millionen Berichte (Crash-Reports) zu einem bestimmten Jailbreak-bedingten "Software-Crash".
Zudem führt der Jailbreak in Apples Augen nicht zu einer legitimen Nutzung von Drittprogrammen, sondern in vielen Fällen zum Einsatz von "pirated applications". Dagegen hätten die "technological protection measures" (TPMs) des iPhones erst den florierenden App Store ermöglicht und somit keinesfalls die rechtmäßige Nutzung von Applikationen eingeschränkt. Wettbewerber würden dem App Store-Beispiel folgen (Apple nennt explizit 'Android Market', den 'Palm App Store' und 'Blackberry Store') und über eigene Stores Software anbieten, so Apples Schlussbemerkung - dies resultiere in weiteren urheberrechtlich geschützten Werken und negiere zusätzlich den Bedarf an der geforderten Erlaubnis für die Umgehung der TPMs. «The public has been greatly benefited by the iPhone and its related ecosystem, which have proved to be a tremendous engine of creation of copyrighted works that is unquestionably furthered by the TPMs Apple has innovated into the iPhone. The Copyright Office should reject in its entirety the proposed exemption that would permit jailbreaking.»
Faszinierende Lektüre also für jeden, der sich ansatzweise mit dem Phänomen Jailbreak beschäftigen möchte: Die 15-seitige EFF-Argumentation (PDF) und Apples 27-seitige Antwort (PDF). (via EFF)
Posted by Leo at 11:31 | Permalink | Kommentare (40) | TrackBack (0)
MobileMe: Kontrollierter Dateienaustausch per iDisk kehrt zurück
MobileMe erlaubt seit dem heutigen Morgen das vorab gezeigte vereinfachte Bereitstellen von Dateien über die iDisk - rund sieben Monate nach dem debakulösen Beginn des Dienstes im Juli 2008. Eigene Dateien, die auf der iDisk platziert wurden, können damit einfach freigegeben werden und erhalten einen direkten Downloadlink, der sich beispielsweise per E-Mail verschicken lässt. Zudem kann der Downloadlink auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt oder per Passwort geschützt werden. Ein neuer 'Shared Files'-Überordner zeigt alle aktiv bereitgestellten Dateien an. (Danke, Julius!)
Posted by Leo at 08:37 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)
Mattschwarze iPhone-Rückseite mit unbekannter Modellnummer aufgetaucht
iPodObserver veröffentlichte das Foto einer iPhone-Gehäuserückseite, die die bislang noch unbekannte Modellnummer A1303 trägt und mit dem üblichen Vermerk auf einen Speicherplatz von 16GB versehen ist. MacRumors bekam weitere Bilder derselben Rückseite zugespielt, welche diese in voller Länge zeigen - demnach könnte die Rückseite vom glänzenden Plastik des aktuellen iPhone 3G zurückkehren zum griffigeren Metall (in den Kommentaren werden berechtigte Zweifel am Metall angemeldet) der ersten iPhone-Generation und gleichzeitig das Schwarz beibehalten, wenn auch in matter Variante.
Die Bilder sind jedenfalls mit höchstem Vorbehalt zu genießen, denn inzwischen zirkuliert eine große Anzahl teils erstaunlich treffsicherer Austausch-Rückseiten für das altbekannte iPhone 3G und die Innenseite des fotografierten Gehäuses dürfte praktisch 1:1 dem aktuellen iPhone 3G entsprechen. Immerhin war jedoch iPodObserver die erste Seite, die einst die schwarze iPhone 3G-Rückseite Monate vor dessen offizieller Vorstellung treffsicher zeigte.
Posted by Leo at 00:44 | Permalink | Kommentare (10) | TrackBack (0)
Apple veröffentlicht Sicherheitsupdate 2009-001 und Java für Mac OS X 10.5 Update 3 [Update]
Das Security Update 2009-001 stopft eine große Zahl an gravierenden Sicherheitslücken in Mac OS X, darunter die weithin publizierte Schwachstelle in Safari (für Windows steht das Update auf Safari 3.2.2 getrennt bereit): Für 10.5, für 10.4 Intel und für 10.4 PPC. Das Security Update 2009-001 erfordert einen anschließenden Neustart.
Desweiteren veröffentlichte Apple ein Java-Update, das Sicherheit und Kompatibilität verbessern soll: Java für Mac OS X 10.5 Update 3 und Java für Mac OS X 10.4 Release 8. (Danke Matthias, Dr. Macintosh und Flo!)
Update 12:15 Uhr: Die Safari-RSS-Schwachstelle war Apple angeblich bereits im Sommer 2008 gemeldet worden, so Brian Mastenbrook in seinem ausführlichen (und lesenswerten) Nachtrag. (Danke, some one!)
Posted by Leo at 00:18 | Permalink | Kommentare (11) | TrackBack (0)
12.02.2009
10.6 Snow Leopard Build 10A261: Mini-Details und Screenshots [Update]
Winzige Details aus Build 10A261 von Mac OS X 10.6 Snow Leopard:
Screenshot: Italia Mac Forum
Ein alter Bekannter aus Zeiten des Pre-X Mac OS ist zurück: 'Put Back' legt Dateien, die sich bereits im Papierkorb befinden wieder exakt an die Stelle zurück, von der aus sie in den Müll befördert worden waren.
Screenshot: Italia Mac Forum
Finder-Fenster erhalten offenbar einen Schieberegler zum Verändern der Icon-Größe (in 10.5 ist dieser nur bei Suchergebnissen oder über die Einstellungen per cmd+J zu erreichen).
Screenshot: MacRumors-Forum
Stacks lassen sich auch in der Grid-Ansicht durchscrollen und es kann im Stack selbst in Unterordner navigiert werden.
Update 19:00 Uhr:
Eine weitere feine Kleinigkeit: Das blockierende Programm beim störrischen Auswurf von DMGs wird endlich genannt.
Posted by Leo at 17:54 | Permalink | Kommentare (41) | TrackBack (0)
Sammelsurium: Anti-Piracy-Lösung für iPhone-Entwickler, MobileMe-Phishing, PWN2OWN, sprachgeführte Navigation mit xGPS, etc.
Da Apple bislang keine öffentlichen oder offensichtlichen Schritte gegen das Cracken von App Store-Programmen unternahm, versucht nun Ripdev Geld aus dem Problem zu schlagen und bietet mit Kali Anti-Piracy eine Lösung für iPhone-Entwickler an, die das Cracken erschweren soll. Ob dies tatsächlich technisch langfristig hilft, sei dahingestellt, das Problem des Crackens ist für manche Entwickler jedenfalls ein gewichtiges: John Gruber sprach mit einem iPhone-Spieleentwickler, dessen Spiel angeblich rund zwei Drittel der Nutzer in gecrackter Version spielen.
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Benchmarks zum still aktualisierten MacBook White bei Macworld.com.
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Wie schon im vergangenen Spätsommer sollen erneut Phishing-Mails im Umlauf sein, die gezielt auf MobileMe-Kunden ausgerichtet sind und auf ein vorgebliches Kreditkartenproblem hinweisen - der in der E-Mail hinterlegte Link führt wieder zu einer an den Apple Store angelehnten Seite des Kreditkartendatenabgreifers.
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Adobes CS-Installerteam eröffnet ein eigenes Blog: «This blog is intended as a two-way communication about the “out of box experience” that users of Adobe software have when they purchase our products.»
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Auch wenn nur sehr wenige über den Bug stolpern sollten: Hinterlässt man den Verweis auf ein Dokument im Dock und verschiebt das (Original-)Dokument in den Papierkorb, kann man es danach unter Umständen (beim Öffnen über den Dock-Verweis in Verbindung mit einem nicht darauf ausgelegten Programm) weiter bearbeiten, obwohl es bereits im Papierkorb liegt und damit potentiell dem nächsten Löschdurchgang zum Opfer fällt. Zu den Programmen, die nicht warnen gehört z.B. Excel 2008 und BBEdit 9. Adam Engst fand und schildert den Bug ausführlich.
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Leopards Standard-Wallpaper - eine bewusste Hommage an 2001: A Space Odyssey? (Danke, Andre!)
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Rockstar gibt die Partnerschaft mit Amazon MP3 auf und schwenkt zum iTunes Store um: Damit lassen sich die über den In-Game-Dienst ZiT vorgemerkten GTA IV-Musiktitel künftig anschließend im iTunes Store erwerben.
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TapSB - interessante Springboard-Modifikation, die demnächst über Cydia zu haben sein soll und in Exposé-Manier knapp sechs Home-Bildschirme gleichzeitig darstellt.
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Redsnow - der Jailbreak für den iPod touch 2G ist in einer neuen ("semi-tethered") Vorabversion erschienen.
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Mit xGPS 1.2 erscheint Ende Februar eine erste Turn-by-turn-Navigationssoftware mit Sprachsteuerung für das iPhone - ebenfalls nur mit Jailbreak über Cydia zu haben.
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Dem PWN2OWN-Hack-Wettbewerb auf der CanSecWest-Konferenz wurde schon in den vergangenen Jahren erhebliche Aufmerksamkeit zuteil, da dort sowohl Sicherheitslücken in Mac OS X 10.4.9 sowie 10.5.2 prominent zum Einsatz kamen. Mitte März 2009 zielt der diesjährige PWN2OWN -Wettbewerb auf Browser (IE8, Firefox, Safari unter Windows) und -besonders interessant- auf mobile Betriebssysteme (iPhone OS, Android, Symbian, Windows Mobile und BlackBerry OS).
Posted by Leo at 15:00 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (0)
Prozessoren für künftige MacBook-Modellreihe: Auf 3,06GHz Core 2 Duo könnte Core i5 folgen
Meist erneuert Apple MacBook und MacBook Pro jeweils im Frühjahr/Sommer sowie Herbst/Winter und hält sich dabei weitestgehend an Intels Roadmap. Insofern lassen sich die kommenden Prozessor-Änderungen der MacBook-Reihe grob abschätzen. Die letzte Neuerung bei den 45nm Penryn-Prozessoren der Core 2 Duo-Generation wird Intel angeblich von April in Richtung Juni 2009 verlagern, damit stände dann für 15" sowie 17" MacBook Pro der neue 3,06GHz Core 2 Duo T9900 bereit - vermutlich rein als Option. Möglicherweise beschleunigt Apple das nächste Alu-MacBook bereits vorher (z.B. im Mai) auf 2,2 und 2,53GHz und gleicht das 15" MacBook Pro an das 17"-Modell mit 2,66 sowie 2,8 bzw. 2,93GHz an.
Wie gestern bereits erwähnt folgt der große Schritt zur neuen Mikroarchitektur voraussichtlich im vierten Quartal 2009, wenn die ersten mobilen Nehalem-basierten Prozessoren im 32nm-Fertigungsprozess ("Westmere") in Produktion gehen. Die derzeit noch unter dem Namen 'Arrandale' firmierenden Prozessoren könnten letztendlich als 'Core i5' vermarktet werden und dürften zwangsläufig im MacBook Pro und MacBook landen - ob dies noch Ende 2009 der Fall sein wird, oder sich doch eher bis ins Jahr 2010 hineinzieht, bleibt abzuwarten. Auch Nehalem-basierte mobile Quad-Core-Prozessoren ('Clarksfield') sind geplant, dürften vorerst aber mit einer zu hohen TDP für einen Einsatz im MacBook Pro versehen sein.
Posted by Leo at 12:47 | Permalink | Kommentare (9) | TrackBack (0)