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Complete-Tarife bei T-Mobile: Name bleibt, Konditionen ändern sich [Update]

Nach der großen Umstrukturierung des eigenen Tarifangebotes auch in Hinblick auf die iPhone-Tarife, entschied sich T-Mobile offenbar dazu, die Bezeichnung 'Complete' beizubehalten. Dies meldete gestern bereits iFun.de/iPhone und wurde mir aus eigener Quelle inzwischen ebenfalls zugetragen, eine offizielle Bestätigung von T-Mobile steht allerdings noch aus.

Complete bleibt allerdings rein als Name erhalten, die bisherigen Complete-Tarife (Complete S, M, L und XL) laufen wie angekündigt zum 28. Februar aus und werden dann Anfang März von den neuen Complete-Tarifen abgelöst, die Combi Flat und Combi Relax bei einem Vertragsabschluss mit iPhone ihren Namen aufdrücken - zu den seit Ende Januar bekannten Konditionen.

Somit dürfte sich das iPhone-Angebot bei T-Mobile ab März folgendermaßen gestalten:

Aus Combi Flat wird Complete XS bis L mit großer Verwechslungsgefahr zu den bisherigen Complete-Tarifen.

Aus Combi Relax wird Complete 60 bis 1200 und damit der eigentliche Nachfolger der alten Complete-Tarife.

Die Tarife fallen in Hinblick auf die Inklusivminuten bzw. die verschiedenen Sprach-Flatrates bekanntlich attraktiver aus, verschlechtern sich allerdings merklich was die Datenseite der Verträge angeht: Im teuersten Vertrag sinkt das enthaltene Volumen bis zur Drosselung auf 1GB (von vormals 5GB) und ausgeschlossen wird neuerdings die Datennutzung außerhalb des iPhones (bzw. eines Smartphones): «Das enthaltene Datenvolumen darf nur mit dem iPhone ohne angeschlossenen oder drahtlos verbundenen Computer genutzt werden. Eine Nutzung mit Data-Cards, Data USB-Sticks, Surfboxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrags.»

Update 24.02.09 14:20 Uhr: Die offiziell bestätigten Tarife (mit einer kleinen Detailänderung beim Datenvolumen) finden sich in einem eigenen Artikel.

Video des gerüchtekonformen Mac mini

Auf das seltsame Bild folgt obiges, noch seltsameres Video: Es zeigt erneut einen Mac mini, der den bisherigen Gerüchten Folge leistet und fünf USB-Anschlüsse neben FireWire 800 und Mini-DisplayPort plus Mini-DVI-Anschluss aufweist, ansonsten aber in einem unveränderten Gehäuse stecken würde. (Danke, lixxbox und @MatzeLoCal!)

Spuren in iPhoto '09: iPhone als GPS-Logger?

TidBits zeigt obiges ungenutztes nib-File aus den Untiefen von iPhoto '09, das auf eine mysteriöse "location application" für iPhone und iPod touch verweist, die wohl GPS-Daten zu Fotos hinzufügen soll. Allzu wilde Theorien über einen GPS-fähigen iPod touch einmal außen vor gelassen, scheint Apple zumindest mit dem Gedanken zu spielen, das iPhone als GPS-Logger zu nutzen.
iPhoto würde in diesem Szenario die Verknüpfung aus aufgezeichneten iPhone-Orts- und Zeitdaten mit den gleichzeitig geschossenen Fotos einer (GPS-losen) Kamera übernehmen - eine reizvolle Vorstellung, solange die Kamera des iPhones nicht erheblich an Qualität gewinnt, oder Digitalkameras massenhaft mit ebenso leistungsfähigen wie sparsamen GPS-Modulen verknüpft wurden.

App Store-Sammelsurium: vCarder, Katamari, Payback, Shooter, Lux DLC, AirPhones, aka-aki, iDracula [Update_2]

vCarder erlaubt das Versenden von Adressbucheinträgen als vCard, entweder im lokalen Netzwerk per Bonjour direkt an ein weiteres iPhone, oder über den eigenen SMTP-Server an beliebige E-Mail-Adressen. Vor dem Verschicken kann zudem festgelegt werden, welche der gespeicherten Kontaktinformationen übermittelt werden sollen und welche nicht. Insgesamt erscheint vCarder damit klar als lohnenswertester Vertreter in der Schwemme an vCard-Versendeapps. 80 Cent - iTunes-Affiliate-Link.

Ein Level I Love Katamari in der kostenlosen Lite-Version:
iTunes-Affiliate-Link.

GTA-Klon Payback wird vorübergehend für 4 Euro angeboten:
iTunes-Affiliate-Link

Scharfschützenkram: Shooter zum Einführungspreis von 80 Cent - iTunes-Affiliate-Link.

Risiko-Abwandlung Lux DLX wird für zwei Tage zum Preis von 3 Euro angeboten: iTunes-Affiliate-Link. Für März ist ein Update versprochen, dass für etwas Beschleunigung sorgen soll.

AirPhones reicht die auf dem eigenen Mac (Intel-Mac und 10.5 derzeit Voraussetzung) abgespielten Audioinhalte über das heimische WLAN an iPhone oder iPod touch weiter und lässt diese damit zum drahtlosen Kopfhörer werden (allerdings in Kombination mit Video offenbar nicht sonderlich zuverlässig), oder kann alternativ als AirPort Express-Alternative herangezogen werden und die Musik vom Mac z.B. zu dem in einer Lautsprecher-Dockingsstation steckenden iPod touch streamen (allerdings wird im Gegensatz zu AirTunes der Sound des Macs dann ausgeblendet). AirPhones-Eindrücke können bei iPhoneblog.de nachgelesen werden. Kostenpunkt 5,50 Euro - iTunes-Affiliate-Link.

Das mobile Social-Network aka-aki gelangte auch aufs iPhone und zeigt sowohl Freundeskreis wie weitere aka-aki-Nutzer in der eigenen Umgebung an: iTunes-Affiliate-Link.

iDracula: Monstergeschlachte auf ein Level verteilt, kurz angespielt von Tap to Play! zum Einführungspreis von 80 Cent - iTunes-Affiliate-Link.

Update 16:30 Uhr: Da 7 Cities immer noch als Sonderangebot für 1,60 Euro zu haben ist, komme ich nicht darum herum, ein weiters Mal auf das äußerst feine und zeitvernichtende Tower-Defense-Spiel hinzuweisen, das zudem voraussichtlich im März oder April mit einem großen Update bedacht werden soll: iTunes-Affiliate-Link.

Update_2 17:30 Uhr: Noch nicht ausprobiert, aber vielleicht ganz nett und derzeit sowieso kostenlos: Snake XT - iTunes-Affiliate-Link. (via @slith76)

Seltsames Foto von Mac mini mit gerüchtekonformer Rückseite [Update_3]

AppleInsider grub obiges Foto aus, das derzeit "im Internet" die Runde machen soll. Es ist nahezu identisch mit der Rückseite des überalteten aktuellen Mac mini, zeigt allerdings den bisherigen Gerüchten folgend einen fünften USB-Anschluss, FireWire 800 sowie die ebenso einträchtige wie seltsame Paarung aus Mini-DisplayPort und Mini-DVI. Ob dieses Bild die Gerüchte der vergangenen Monate tatsächlich untermauert oder viel eher selbst von diesen beeinflusst wurde, sei dahingestellt.
Update 22:55 Uhr: Das Bild entstammt offenbar dem MacRumors-Forum.
Update_2 20.02.09 14:30 Uhr: Die Fake-Analyse des Bildes überzeugt mich übrigens ebenso wenig von dessen Falschheit, wie mich obiges Foto selbst von seiner Echtheit zu überzeugen vermag.
Update_3 21.02.09 0:05 Uhr: Spy-Video.

Apple nimmt weiteres Cinema Display aus dem Programm

Kurz vor dem Verkaufsbeginn des 24" LED-Cinema Displays nahm Apple im vergangenen November bereits das 23" Cinema Display aus dem Programm, nun folgte das Modell mit 20-Zoll, das still aus dem Apple Store (Affiliate-Link) verschwand. Als einziges verbleibendes Display ohne Mini-DisplayPort verkauft Apple derzeit noch das alte 30" Cinema Display. Auch Händlern wurde mitgeteilt, dass das 20" Cinema Display den End-of-Life-Status erreicht habe.
Bislang ist Apples neues LED-Cinema Display ausschließlich mit der aktuellen MacBook-Reihe (MacBook White ausgenommen) zu nutzen, weitere neue Cinema Displays würden sich aber in Kombination mit der anstehenden Erneuerung des Mac Pro anbieten. Angeblich lassen auch die Großhändler hierzulande bereits die "Kanäle leer laufen", wie mir ein Leser schrieb - bis Ende März will Intel mit der Auslieferung der Nehalem-Xeon-Prozessoren beginnen, die im nächsten Mac Pro stecken dürften. (via MacRumors und Danke, Mad Doc!)

Turn-by-Turn-Navigation schleicht in den App Store

Xroads G-Map ist mit Karten für die US-West- sowie Ostküste (iTunes-Affiliate-Links) bereits seit Herbst/Winter 2008 im App Store vertreten, stellte bislang allerdings eine wenig reizvolle Alternative zu Google Maps dar. G-Maps hauptsächlicher Vorteil bestand im enthaltenen Kartenmaterial, welches sich somit auch offline nutzen lässt. Auf die Frage nach geleiteter Navigation antwortete Xroad bislang, man würde "turn-by-turn guidance" nicht unterstützen, solange Apple dies nicht gestattet.
Ob Apple die eigenen iPhone-SDK-Vorgaben plötzlich änderte oder Xroad sein jüngstes Update an den überforderten App Store-Willkürkontrolleuren vorbeischleusen konnte, bleibt derzeit offen - jedenfalls bietet G-Map in der Anfang Februar veröffentlichten Version 1.2 erstmals geführte Navigation an, wie MacRumors überprüfte. Allerdings fehlt weiterhin der stimmliche Hinweis auf die nächste Kreuzung, bislang wird diese lediglich per Pfeil und Entfernungsangabe stumm auf dem Display des iPhones signalisiert.

Apple lockerte in den vergangenen Monaten mehrfach verschiedene der geheimnisumwobenen App Store-Maßregeln und ließ plötzlich Anwendungen zu, die vorher mehrfach abgelehnt worden waren. Sollte dies nun auch für Turn-by-turn-Navigationsanwendungen gelten, dürften in Kürze wohl weitere Kandidaten in den App Store aufgenommen werden. Xroad selbst plant angeblich, G-Map mit europäischem Kartenmaterial noch im laufenden ersten Quartal 2009 zu veröffentlichen. Der Preis für die US-Karten liegt jeweils bei 16 Euro.

Entwickler: Cydia auf 1,6 Millionen (jailbroken) iPhones

Auf 1,6 Millionen Geräten (iPhone sowie iPod touch) wurde Cydia inzwischen angeblich weltweit installiert, "mindestens" ein Viertel davon in den USA befindlich. Diese Zahl basiert auf der Hochrechnung aus den innerhalb eines Monats auf Cydia zugreifenden und per 'Unique Device Identifier' (UDID) klar zu unterscheidenden iPhones und iPods. Täglich sollen 300.000 "unique devices" Cydia ansteuern, über 650.000 jede Woche, so Cydia-Entwickler Jay Freeman, besser bekannt als saurik (PDF). Dieser unterstützt den Antrag der EFF, den Einsatz von Jailbreak-Software unter dem DMCA zu legalisieren.
Leider lässt sich die Gesamtzahl aller Geräte mit iPhone OS nur schwer abschätzen, da Apple bislang keinerlei Verkaufszahlen zum iPod touch herausgibt. Doch angenommen es gäbe derzeit rund 30 Millionen aktiv genutzte Geräte (das dürfte eher konservativ geschätzt sein, allerdings ist der Jailbreak für den iPod touch der zweiten Generation noch extrem umständlich und dürfte damit nur äußerst gering verbreitet sein), dann wären gute 5% davon 'jailbroken'.
Nicht nur der Cydia-Entwickler pocht auf die Legalisierung von Jailbreak-Software für Mobiltelefone, auch Mozilla (PDF) und Skype (PDF) sprachen sich dafür aus, derartiger Software das Umgehen von Kopierschutzmaßnahmen zu gestatten. Auch eBay schloss sich dem EFF-Antrag an (PDF), allerdings nur in Hinblick auf das Entsperren von SIM- oder Netlock, das derzeit bereits unter die DMCA-Ausnahmen fällt. Alle Anträge und Gegenanträge zur «Exemption to Prohibition on Circumvention of Copyright Protection Systems for Access Control Technologies» lassen sich beim U.S. Copyright Office einsehen.

Sammelsurium: Alte Analystenerkenntnisse, seltsames AirPort-Bundle, South Park-App abgelehnt, etc. [Update]

Bernstein Research-Analyst Toni Sacconaghi traf sich Anfang Februar mit Apples COO Tim Cook, CFO Peter Oppenheimer und Marketingchef Phil Schiller, brachte aber nahezu keine neuen Erkenntnisse mit (Bericht bei Tech Trader Daily, Bericht bei AppleInsider - Apples vage Antworten auf die üblichen Analystenfragen fallen seit Monaten gleich aus: Es gibt "Ideen" rund um die schwammige Netbook-Kategorie, iPhone-Preise werden überdacht, Apple TV spielt eine vergleichsweise kleine Rolle (im Vergleich zu Mac, iPhone, iPod). Außerdem widmet Cook in seiner Rolle als vorübergehende Vertretung für Steve Jobs angeblich mehr seiner Zeit den künftigen Produkten, Strategien für weitere iPhone-Märkte und der Feinjustierung des iPhone-Geschäftsmodells.
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Im Apple Store Australien taucht ein 'Unwired AirPort Express Bundle' auf, dessen Preis zwischen AirPort Express und AirPort Extreme liegt und das in zwei bis drei Wochen versandfertig sein soll. Worum es sich dabei genau handelt bleibt offen - AppleInsider spekuliert auf ein Bundle mit dem australischen Internetanbieter Unwired.
Update 19.02.09 13:30 Uhr: Unwired bot vorübergehend bereits die AirPort Express mit Monster Cablekit zum Spezialpreis an. (Danke, onemilkid!)
Auch im deutschen Apple Store sind die Lieferzeiten für AirPort-Stationen (Affiliate-Link) derzeit relativ lang, die AirPort Extreme ist neuerdings erst wieder in zwei bis drei Wochen versandfertig.
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Werbeanzeige in der Apothekenrundschau zeigt einzigartiges MacBook Pro mit Trapez-Bildschirm und sinnloser Maus-Beilage. Danke für das Foto, Saxi!
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"Potentially offensive" beschreibt South Park durchaus treffend und ist zugleich Apples Begründung für die App Store-Nichtaufnahme des zugehörigen iPhone-Programms. Wie Apple selbst in der Absage erwähnt, gelten im App Store derzeit noch deutlich strengere Regeln als im iTunes Store, dort ist South Park nämlich problemlos zu erwerben.
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Ein neuer Werbespot für den iPod touch zeigt diesen weiterhin fokussiert auf diverse Spiele aus dem App Store, diesmal unterlegt von Franz Ferdinands 'No You Girls' (iTunes-Affiliate-Link)
Update 22:05 Uhr: Apple versammelt auf einer eigenen iTunes-Seite (Affiliate-Link) nahezu alle im Spot gezeigten Spiele. Unerwähnt bleiben seltsamerweise Real Football 2009 und SimCity (Affiliate-Links).

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Das Google Mac Blog fasst nochmals alle Google-Neuerungen für das iPhone der jüngsten Zeit zusammen, darunter auch die neue Editierfähigkeit der auf Google Docs hinterlegten Tabellen.
Auf dem Mobile World Congress zeigte Google außerdem Gmails noch recht jungen Offline-Modus auf mobilen Geräten mit WebKit-Browser, im konkreten Fall iPhone und HTC Magic - vorerst noch als "technical concept".
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Sebastian (Danke!) liefert diesen Zusammenschnitt von dem 94er Disney-Machwerk 'Blank Check', praktisch ein Apple-Werbespot für Kinder im Spielfilmformat.
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Eine Mitarbeiter-Umfrage zu den eigenen Produkten und dem jeweiligen CEO bei Mobiltelefon-Herstellern und US-Carriern ergibt ein erwartungsgemäß deutliches Bild: Mitarbeiter von Apple, Microsoft, Nokia und RIM sind ähnlich überzeugt von den eigenen Produkten, aber Apple-Mitarbeiter befürworten zudem insbesondere ihren CEO.
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Update 22:15 Uhr: Eine weitere Turn-by-Turn-Navigationslösung für das iPhone OS wurde auf dem Mobile World Congress gezeigt und soll auch für den App Store eingereicht werden. Solange sich Apple allerdings hinter SDK-Klauseln und "komplizierten Problemen" verschanzt, ist ein tatsächliches Erscheinen im App Store höchst unwahrscheinlich. (Danke, @Rocco_Lonoce)

17" MacBook Pro - live zerlegt [Update]

Das 17" Unibody-MacBook Pro traf heute bei den ersten Kunden ein und iFixit übernimmt bereits das fachgerechte Zerlegen. Erstes interessantes Detail: Der Akku besitzt eine Kapazität von 12.820 mAh - das ist mehr als die doppelte Ladekapazität des Akkus im 15" MacBook Pro.

Update 9:35 Uhr: Gut ist außerdem zu sehen, wie leicht der Zugriff auf Festplatte, RAM und Akku tatsächlich ausfällt, wobei der Eigenaustausch des Akkus mit einem drohenden Garantieverlust einhergeht. Zudem interessant: Der Akku allein wiegt 570 Gramm und nimmt damit fast 20% des Gesamtgewichtes für sich in Anspruch. Erstmals nutzt Apple im 17" MacBook Pro außerdem Maglev-Lüfter, die sich des "magnetischen Schwebens" bedienen und damit besonders leise und langlebig ausfallen sollen.