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2.06.2010

Sammelsurium: Vorab-Klon der vierten iPhone-Generation, Telekom vs. Skype, 10.6.4 Build mit Tippfehler, iPad im OP, etc.

Apples unklare Handhabung der Garantiefälle bei EU-iPhones sorgt weiter für Verwunderung: So scheinen Apple-Retail-Stores derzeit erneut entsperrte iPhones aus dem EU-Umland zur Garantiereparatur anzunehmen, anstatt wie zuletzt aufs Herkunftsland zu verweisen. Auch über den Online-Service lässt sich eine Garantiereparatur für diese iPhones weiterhin beauftragen, obwohl sich Apples offizielle Richtlinie zu Garantiefällen offenbar nicht änderte. (Danke, Björn und Andi!)
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Die vierte iPhone-Generation ist noch nicht erschienen, da taucht bereits der erste Klon eines iPhone-Prototyen auf, inklusive eleganzsteigernder TV-Antenne. Name: "GPS-PHONE". (via Macrumors)
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Die Reaktion der Telekom auf die iPhone-Version von Skype, die seit einigen Tagen auch VoIP per UMTS unterstützt: "Offiziell droht der rosa Riese, Kunden ohne einen solchen Zusatztarif müssten damit rechnen, dass der Konzern ihnen eine saftige Rechnung stellt. „Im Extremfall kann es sogar sein, dass wir den Vertrag einseitig kündigen“, sagt ein Telekom-Sprecher. Dass die Telekom zu solch harschen Schritten greifen wird, ist jedoch alles andere als sicher", so die WiWo. (via iPhone-Ticker)
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Für Entwickler steht Mac OS X 10.6.4 Build 10F564 bereit, dessen Build-Nummer einen Tippfehler enthalten dürfte - tatsächlich ist es wohl eher Build 10F64 gemeint. Dieser weist weiterhin keine bekannten Probleme auf und die in der Seed-Note aufgeführten Neuerungen ändern sich bereits seit mehreren Builds gar nicht mehr. (Danke, J.!)
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Dailymotion-Link.
Das iPad im (japanischen) OP. (via Japan Probe)
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Furzende Zombies sind zwar längst auf dem iPad angekommen, doch iFart HD (kein Witz!) bleibt der Zutritt zum App Store bislang verwehrt.
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Documents To Go wird zur Universal-App - die Premium-Version ist bereits für iPhone wie iPad verfügbar, die Standardfassung soll in Kürze folgen. Beide Pakete unterstützen die üblichen Office-Formate und sind noch bis zum 4. Juni im Preis gesenkt: Documents To Go Premium kostet bis dahin 10 Euro (iTunes-Affiliate-Link), die Standardversion (der die Anbindung an Dropbox, iDisk, Google Docs, etc. fehlt) kostet 6 Euro (iTunes-Affiliate-Link).
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Update 13:40 Uhr
Zwei Ergänzungen: Foxconn erhöht die Löhne nun um 30% und das texanische Justizministerium leitete angeblich eine vorläufige Untersuchung zu Apples Einstieg in den E-Book-Markt ein.

Posted by Leo at 11:15 | Permalink