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29.01.2010
UMTS-iPad: Identischer Chip in Micro-SIM und SIM-Karte bestätigt
Auch wenn noch viel Zeit vergehen mag, bis sich Micro-SIMs im Angebot aller hiesigen Netzbetreiber tummeln, so rückt die eigenhändige Abhilfe in greifbare Nähe: Das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) bestätigte gegenüber cnet uk, dass der Chip in Micro-SIM und vertrauter SIM identisch ist, die Größe der Karten differiert allein im umliegenden Plastik - das ETSI muss es wissen, schließlich wurde der Standard dort verabschiedet. Insofern sollte sich die Micro-SIM durch einige zielsichere Schnitte selbst aus einer handelsüblichen SIM extrahieren lassen und (aller Wahrscheinlichkeit nach) im iPad funktionieren. Somit bleibt als offene Frage nur, wann und wo die UMTS-Version des iPads hierzulande erhältlich sein wird - auf der eingedeutschten iPad-Seite wird ebenfalls lediglich auf den April als Verkaufsbeginn verwiesen. (Danke an alle Tippgeber!)
Posted by Leo at 20:54 | Permalink | Kommentare (39) | TrackBack (0)
Internes Apple-Dokument zur Handhabung der gelblichen Verfärbungen manches 27" iMac-Displays
Im Fall von Beschwerden über einen Gelbstich des Displays im 27" iMac, sollen Apples Supportmitarbeiter derzeit weder Reparatur noch Austausch veranlassen und die Farbvariation als "normal" beschreiben, was üblicherweise "keinen Austausch garantiert". Diese Anweisung gibt Apple den eigenen Supportmitarbeitern in einem internen Dokument, das Gizmodo zugespielt wurde. Kunden, die sich deutlich beschweren und ihre Kontaktinformationen hinterlassen, werden von Apple in "rund drei Wochen" (das wäre Mitte Februar, denn das Dokument dürfte schon rund eine Woche alt sein) kontaktiert, um einen Austausch des LCD-Panels zu veranlassen - wer eine unmittelbare Lösung sucht, dem wird eine Rücknahme angeboten. Die Dreiwochenfrist bis zur (hoffentlich endgültigen) Lösung dieses Panel-Problems scheint damit auch die hauptsächliche Ursache der immer längeren Lieferzeiten zu sein. Möglicherweise wird Apple Mitte Februar auch ein zweites Firmware-Update für flackernde 27" iMacs anbieten.
Posted by Leo at 19:29 | Permalink | Kommentare (25) | TrackBack (0)
iPad-Nachlese: Kaltstart in 15 Sekunden, 140 Stunden Musikwiedergabe, Phantasie-Euro-Preise, Lesenswertes, iPad-Wallpaper (Videos)
Aus der unfassbaren Flut an Meinungen und Einschätzungen zum iPad seien drei herausgegriffen, deren Lektüre sich lohnt:
Der ehemalige Entwickler der Facebook-iPhone-App Joe Hewitt, der die iPhone-Entwicklung aufgrund seines Widerwillens gegen die zwingende App Store-Kontrolle aufgab, schreibt: "As a developer, it's a bit sad losing the ability to come up with crazy plugins and daemons and system-level utilities, but I believe it's a tradeoff worth making. What people are overlooking is that the Internet is an integral part of the iPhone OS, and it is the part of the OS you can tinker with to your heart's delight."
Panic-Mitbegründer Steven Frank, der aus dem weitesgehend gleichen Grund (vergeblich) versuchte, eine Alternative zum iPhone zu finden, orakelt: "How long will it take to complete this Old World to New World shift? My guess? The end is near when you can bootstrap a new iPad application on an iPad. When you can comfortably do that without pining for a traditional desktop, the days of Old World computing are officially numbered."
Stephen Fry: "The simplicity is what allows everyone, us, software developers, content providers and accessory manufacturers to pour themselves into it, to remake it according to the limits of their imagination. I’ll stop before I get too Disney."
Mein eigenes bisheriges Fazit ist simpel: Hinter dem Wissen um die (vorerst vorhandenen) Limitierungen und (Apples kontrollversessene) Beschränkungen des iProds iPads, blinzelt doch längst das Potential eines Multitouch-Gerätes in dieser Größe hervor - ob es letztendlich in meinen persönlichen Alltag als leicht ältlicher Mann zwischen iPhone und Notebook passt, wird sich dabei erst zeigen müssen. Bis zum Verkaufsstart des iPads in zwei Monaten kann sich softwareseitig noch einiges ergeben und schon jetzt erfreut insbesondere die Aussicht, die software- wie hardwareseitigen Neuerungen des iPads (Bluetooth-Tastatur, File-Sharing, Dateienhandhabung, externe Displays, Apple A4 SoC etc.) früher oder später im oder auf dem iPhone anzutreffen.
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Etliche Onlinestores beginnen auch hierzulande, das iPad zur Vorbestellung anzubieten, obwohl es bisher weder konkrete Informationen zur Verfügbarkeit noch zum Euro-Preis gibt. Die dort zu sehenden Preisangaben (und Liefertermine) sind deshalb reine Luftnummern, die sich meist schlicht aus dem Dollarpreis ergeben, der mit einem Eurozeichen versehen wurde. Auch wenn Apples tatsächlicher Europa-Preis für das iPad nicht allzu weit vom Dollarpreis abweichen dürfte, so ist nach den sonstigen Umrechnungen davon auszugehen, dass das iPad-Einstiegsmodell mit 16GB Speicher und WLAN für rund 450 Euro in den Handel kommen dürfte. (Danke an alle Tippgeber!)
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Allzu oft wird man das iPad kaum neustarten oder frisch hochfahren müssen, zumal es im Standby-Modus angeblich einen geschlagenen Monat durchhält - doch immerhin geht es sehr schnell:
AppleInsider vernahm außerdem, dass Apple weitere Funktionen für das iPad plant, die insbesondere geschäftliche Nutzer ansprechen sollen: iPad-Apps könnten demnach per Netzwerkdrucker Dinge ausdrucken und auf Dateien eines lokalen Fileservers zurückgreifen. Die grundsätzliche File-Sharing-Option zeigt sich bereits in iPhone OS 3.2 und offenbar ist für die iWork-Apps auch eine Direktanbindung zum Tausch von Dokumenten über iWork.com geplant.
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Foto: iLounge
Anstelle der F-Tasten weist das kombinierte Tastatur-/iPad-Dock spezielle Tasten für bestimmte iPhone OS-Funktionen auf, so kann beispielsweise die Displayhelligkeit des iPads verstellt, die Musik ferngesteuert oder auf Spotlight zugegriffen werden. Etwas unglücklich erscheint, dass ausgerechnet die gewohnte Escape-Taste den Home-Button "auslöst" und damit desöfteren zu ungewollten App-Beendungen führen dürfte.
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140 Stunden Audiowiedergabe sollen mit dem iPad möglich sein (solange das Display ausbleibt) - das erzählt Steve Jobs einem auf dem Tisch sitzenden Walt Mossberg (im Video ab Minute 1:40). Außerdem wird man mit Pages z.B. in der Lage sein, ein Word-Dokument auf dem iPad zu erstellen und dann per E-Mail zu versenden. Für das Surfen per WLAN (bei halber Bildschirmhelligkeit) und die Videowiedergabe verspricht Apple "bis zu" zehn Stunden Akkulaufzeit.
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Kleines Details aus iPhone OS 3.2: Die virtuelle Tastatur besitzt eine Taste für 'Undo', wildes iPad-Schütteln ist dafür also nicht vonnöten. (Danke @akirk!)
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(Danke für das Foto, Ka-Chu!)
DefectiveByDesign ist natürlich nicht allzu glücklich mit dem iPad - ebensowenig wie Fujitsu mit dem Namen. Ob es zum Rechtsstreit kommt, wird sich noch zeigen.
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Richard Misrach ist der Name des Fotografen, dessen Aufnahme den Standard-Homescreen-Hintergrund des iPads stellt und der darüber selbst ebenso verblüfft wie erfreut war. Das Bild kann in der iPhone-Auflösung u.a. bei 9to5mac bereits heruntergeladen werden.
Posted by Leo at 17:47 | Permalink | Kommentare (26) | TrackBack (0)
Déjà-vu: iPad zeigt Flash-Inhalte in Apples Promovideo an [Update]
Apples iPad-Promovideo enhält einige Szenen, in denen gemütlich die Webseite der New York Times durchsurft wird und siehe da, Flash-Inhalte werden darin klaglos angezeigt. Die Realität in Form von Steve Jobs' zwei Tage zurückliegender iPad-Präsentation sah dahingegen komplett anders aus - deutlich war das Icon für ein fehlendes Plugin an der Stelle von Flash-Inhalten auf nyt.com zu sehen. Dies versetzt unmittelbar zurück ins Jahr 2007, in dem ein iPhone-Werbespot die Seite der New York Times inklusive ihrer Flash-Inhalte in Mobile Safari darstellte - inwiefern dies damals wie heute der Realität entsprach, klärt sich mit Blick auf das eigene iPhone.
Die ARM-Optimierung von Adobes Flash-Plugin ist noch nicht abgeschlossen, zwar sind für die kommenden Monate erste Betafassungen u.a. für Android und webOS angekündigt, doch auch diese hängen teils schon ihrem ursprünglichen Zeitplan hinterher - ob Apple noch Interesse am Flash-Plugin für das iPhone OS besitzt, wenn das -in Jobs' Worten- "missing product in the middle" erscheint, wird sich zeigen müssen. (via 9to5mac und Danke @es_de_we!)
Update 30.01.10 15:55 Uhr
Das iPad-Promovideo wurde inzwischen überarbeitet und die entsprechenden Sequenzen ausgetauscht - in einer erscheint das Missing-Plugin-Icon in der anderen wurde eine Travel-Seite der NYT gewählt, die keine Flash-Inhalte aufweist. (via 9to5mac und Danke @MD707!)
Posted by Leo at 14:56 | Permalink | Kommentare (25) | TrackBack (0)
28.01.2010
iPad: Zwölfminütige Tour durch alle Apps plus iWork (HD-Video)
Falls weitere iPad-Videos noch verkraftet werden: iLounge bietet eine interessante zwölfminütige Führung in 720p durch die iPad-Oberfläche mit sämtlichen angepassten Apps (inklusive iWork) und einigen iPhone-Apps. Ton kann man getrost ausblenden.
Posted by Leo at 17:53 | Permalink | Kommentare (42) | TrackBack (0)
Micro-SIM im UMTS-iPad: Bei deutschen Netzbetreibern (vorerst) nicht zu finden [Update_2]
Grafik: Prof. Dr. Andreas Steffen (PDF)
Glücklicherweise rückt Apple mit dem iPad endlich ab vom Netlock-Irrsinn, der das iPhone ungebrochen in unzähligen Ländern plagt. Das UMTS-Modell des iPads ist dahingegen von vornherein 'unlocked' und lässt sich so im Netz praktisch jedes europäischen Netzbetreibers nutzen - allerdings will das SIM-Kartenfach von einer "micro SIM" alias "mini UICC" in den Abmessungen 12 x 15 mm befüllt werden, die deutlich kleiner als eine gewohnte SIM-Karte (15 x 25 mm) ausfällt.
In den USA schnürte Apple gemeinsam mit dem iPhone-Exklusivanbieter zwei Prepaid-Datenpakete, die sich nach Bedarf direkt vom iPad aus buchen und jederzeit wieder kündigen lassen. Das UMTS-iPad soll dort noch Ende April in den Handel kommen, inwiefern dieses dann international zeitgleich zum Kauf angeboten wird, ist noch offen - da es einen unsubventionierten Preis aufweist, könnte es schlicht über den Apple Store zu beziehen sein.
Spezielle iPad-Angebote weiterer Netzbetreiber sollen bis Juni oder Juli folgen, ob diese automatisch der US-Variante (Prepaid, unsubventioniert) entsprechen, wird sich zeigen - bislang stehen selbst die Euro-Preise für das reine WLAN-Modell des iPads noch nicht fest.
An den Hotlines der deutschen Mobilfunkanbieter herrscht weitestgehend Ratlosigkeit bei Interesse an einer "micro SIM", bestenfalls wird darauf verwiesen, doch in einigen Wochen nochmals nachzufragen. Ein T-Mobile-Techniker erzählte einem fscklog-Leser, dass die micro SIMs aber in Produktion wären und zur Auslieferung des iPads bereitstünden. "Derzeit vermarkten wir in Deutschland keine Micro-SIMs", lautet die offizielle Aussage eines Telekom-Sprechers gegenüber fscklog.com, der zu einer geplanten Einführung oder der Vermarktung des iPads durch T-Mobile "keine Angaben machen" konnte. So bleibt auch offen, ob iPhone-Kunden mit Complete-Verträgen eine weitere SIM (MultiSIM) in Form einer micro SIM beziehen können, um diese dann im iPad zu nutzen. Bei Complete-Kunden mit den aktuellen Verträgen ist die Nutzung einer zweiten SIM zum Datenzugriff außerhalb eines Mobiltelefons allerdings ausgeschlossen, welcher Gerätekategorie das iPad von T-Mobile letztlich zugeordnet wird, ist dabei ebenfalls offen. iPhone-Besitzer mit Complete-Verträgen der 1. Generation können ihre zweite oder dritte SIM dahingegen beliebig nutzen, z.B. auch in einem UMTS-USB-Stick oder Netbook mit integriertem UMTS-Modul. (Danke, Mahran!)
Update 15:30 Uhr:
Theoretisch wäre es möglich, aus einer üblichen SIM-Karte eigenhändig auf Micro-SIM-Größe zurechtzustutzen (die Größe des Chips ist in beiden Varianten identisch), ob das letztendlich allerdings funktioniert, bleibt zu prüfen. (Danke @magnus55!)
Update_2 29.01.10 21:00 Uhr:
Chip auf Micro-SIM und üblicher SIM ist identisch.
Posted by Leo at 15:03 | Permalink | Kommentare (48) | TrackBack (0)
Apple erlaubt VoIP über UMTS in iPhone-Apps [Update]
Der Anbieter einer VoIP-iPhone-App erklärt per Pressemitteilung, dass Apple in der geänderten Entwicklervereinbarung (wie im Oktober angekündigt) nun auch VoIP-Verbindungen über das Mobilfunknetz gestattet. Die iCall genannte App des Anbieters unterstützt dies bereits (scheint aber unabhängig davon rein auf US-Nutzer ausgelegt zu sein) und damit sollten eigentlich auch entsprechende Updates für die iPhone-Apps von Skype und Konsorten in absehbarer Zeit folgen. Mit Ausnahme von O2 wird VoIP über die Mobilfunkverbindung hierzulande meist nur gegen Aufpreis zugelassen - so bieten T-Mobile und Vodafone jeweils eigene Pakete zum Zubuchen. Ob die VoIP-Verbindungen auch technisch durch die Netzbetreiber blockiert werden, wie z.B. T-Mobile ankündigte, wird sich dabei zeigen müssen. Zwar wird das iPad nach bisheriger Angabe nicht über das GSM-Netz telefonieren können (der iPad-Simulator deutet allerdings vage in die gegenteilige Richtung), Telefonate über VoIP sollten allerdings grundsätzlich möglich sein. Ein Mikrofon ist im iPad vertreten, ob zudem Kompatibilität zu Apples Kopfhörern mit Mikro und Fernbedienung besteht, ist noch unbekannt.
Update 23:15 Uhr:
Auch mit fring (iTunes-Link) ist nun angeblich VoIP über UMTS möglich.
Posted by Leo at 10:20 | Permalink | Kommentare (7) | TrackBack (0)
iPad-Event: Mitschnitt steht als Stream bereit [Update]
Der Mitschnitt der iPad-Vorstellung ist nun als Stream verfügbar, derzeit allerdings maximal in einer Auflösung von 480x360 Pixeln. Die HD-Fassung und eine Downloadmöglichkeit dürften in den kommenden Stunden (oder Monaten) folgen. (Danke Daniel und Felix!)
Update 9:40 Uhr
Über den Apple Keynotes-Podcast (iTunes-Affiliate-Link) kann nun auch der 1,05GB große Mitschnitt heruntergeladen werden.
Posted by Leo at 02:01 | Permalink | Kommentare (17) | TrackBack (0)
Details aus iPhone OS 3.2: iPad only, File-Sharing, externes Display, neue Gesten, Hinweis auf Kamera? [Update]
Auf dem iPad läuft derzeit iPhone OS 3.2, das ausschließlich für dieses Gerät gedacht ist und weder iPhone noch iPod touch
unterstützt - dies vermerkt Apple unmissverständlich in der Entwicklerdokumentation, welche ansonsten sehr erfreuliche Neuerungen bereithält:
So unterstützt das iPad mit iPhone OS 3.2 nämlich nicht nur erstmals (und endlich) Bluetooth-Tastaturen, sondern kann zudem den eigenen Bildschirminhalt auf externen Displays (oder über einen Projektor) ausgeben (entsprechendes Accessoire vorausgesetzt) und dies nicht nur in gespiegelter Form, sondern als zusätzliches "erweitertes" Display - zumindest solange Entwickler dies entsprechend in ihren Apps einbauen.
Bemerkenswert ist auch, dass die Kontakte-Applikation die Möglichkeit gibt, ein Bild aufzunehmen, obwohl sich in den Spezifikationen des iPads derzeit nicht der geringste Hinweis auf eine integrierte Kamera auftreiben lässt.
Neben den offensichtlichen UI-Änderungen (Popovers, Split Views) bietet iPhone OS 3.2 "signifikante neue Unterstützung" für Texteingabe plus Textdarstellung und Unterstützung für den Austausch sowie das Öffnen von Dateien in Form von "File-Sharing Support".
Apps können ein Verzeichnis verwenden, auf das auch der Nutzer Zugriff hat, sobald er sein iPad mit einem Computer verbindet - damit lassen sich erstmals (ohne Jailbreak) Dateien über das USB-Kabel für bestimmte Apps hin- und herschieben. Apps können zudem PDF-Dateien generieren.
Außerdem hält iPhone OS 3.2 zwei neue Gesten bereit, nämlich ein längeres Gedrückthalten sowie die Dreh-Geste, die vom Multitouch-Trackpad vertraut sein sollte.
Foto: ars technica
Weitere oberflächlichere Kleinigkeiten sind der Home-Screen, der nun auch im Querformat mitspielt und die Möglichkeit, das iPad als digitalen Bilderrahmen zu nutzen - dies lässt sich über den Lock-Screen starten.
Das doch sehr weitläufig wirkende Dock des iPads kann übrigens im Simulator mit der näherliegenden Zahl von sechs Apps belegt werden.
Entscheidende Änderungen in Hinblick auf Multitasking und ein von Grund auf überarbeitetes System für Benachrichtigungen lässt iPhone OS 3.2 dabei vermissen - doch scheint dies sowieso rein eine Übergangslösung zum gemeinsamen iPhone OS 4.0 darzustellen, welches für sämtliche Multitouch-Geräte bereitsteht und die oben geschilderten Neuerungen (hoffentlich) auch dem iPhone und iPod touch zukommen lässt - immerhin vergehen noch mindestens zwei Monate, bis das UMTS-lose iPad-Modell in den Handel gelangt. (Danke @DerFlash, @MyHumbleSelf und an alle weiteren Tippgeber!)
Update 10:00 Uhr:
Zwei weitere interessante Details - E-Mail-Anhänge (bzw. bestimmte Dokumenttypen) lassen sich nun nach Wahl in unterschiedlichen Apps öffnen (die jeweils ihren Umgang mit bestimmten Dateiformaten im OS hinterlegt haben müssen). (Danke @roessel!)
Und dem iPad-Simulator lässt sich der vom iPhone vertraute grüne Statusbalken beim Telefonieren entlocken, obwohl das iPad nach allen bisherigen Angaben nicht für Anrufe über das Mobilfunknetz gedacht ist.
Posted by Leo at 01:17 | Permalink | Kommentare (25) | TrackBack (0)
27.01.2010
iPad: Hände drauf und Promo drüber (Videos) [Update]
Engadgets iPad-Hands-on.
Und das iPad-Promovideo mit einem Scott Forstall, dem vor Begeisterung nahezu die Augen herausfallen.
Update 1:30 Uhr
Phil Schiller wiederum demonstriert Streetview in (Google) Maps.
Posted by Leo at 23:06 | Permalink | Kommentare (36) | TrackBack (0)