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26.11.2010

"Gerüchte" um iPad Generation 2: Offensichtliches vermischt mit Unfug

Die chinesischsprachige Economic Daily News berichtet unter Berufung auf Branchenkreise über fünf neue Features der zweiten iPad-Generation, die laut Übersetzung der DigiTimes wie folgt ausfallen: Videotelefonie, bessere Mobilität, USB-Anschluss, neue Displaytechnologie und Gyroskop.
Nun sind FaceTime und Gyroskop eine auf der Hand liegende Ergänzung der kommenden iPad-Generation und es bedarf keiner wundersamen Fähigkeiten, um darüber hinaus mit atemberaubender Voraussicht weiszusagen, dass ein zukünftiges Apple-Produkt oft dünner und etwas leichter als sein Vorgängermodell wird. Eine neue Displaytechnologie, die "Bild- und Farbdarstellung verbessert", erscheint im Rahmen des Möglichen. Dass es sich dabei allerdings um "Apples Retina-Display-Technologie" handelt, wie die DigiTimes schreibt, bleibt für ein 9,7" iPad vorerst hochgradig unwahrscheinlich, wenn damit eine ppi-Zahl in iPhone 4-Regionen gemeint ist. Bleibt zuletzt der USB-Anschluss als gemunkelte Neuerung, den man aber kurzerhand unter Unfug einordnen darf (und sollte). Zwar verpflichtete sich auch Apple zum universellen, auf Micro-USB setzenden Ladegerät, allerdings kann dafür ein simpler Adapter beigepackt werden und vom Dock-Connector dürfte Apple nicht allzu schnell abrücken.
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Aktuell erfreut sich auch der zweite Dock-Anschluss des iPads, der in iPad-Prototypen sowie Geschmacksmustereinträgen zu sehen war, seiner dritten "nachrichtlichen" Wiederkäuungsrunde - ob dieser aber jemals zurückkehrt, bleibt völlig offen.

Posted by Leo at 19:30 | Permalink | Kommentare (22)

Black Friday: Die rabattierten Produkte im Apple Store

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Zum diesjährigen Black Friday reduziert Apple die folgenden Produkte auch im deutschen Apple Store*, alle Bestellungen werden kostenfrei geliefert:

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Das iPad ist durchgehend um knapp 41 Euro billiger*. Es können maximal zehn iPads pro Kunde bestellt werden.

Etliches iPad-Zubehör ist ebenfalls einige Euro günstiger: Apples (von mir innig gehassliebte) iPad-Hülle* kostet 34 statt 39 Euro, das iPad-Cam-Conn-Kit* kostet 24 Euro (normal 29 Euro) und das iPad-Dock mit Tastaturanhang* wiederum 58 Euro (anstelle von 69 Euro). Der Preis des reinen iPad-Docks liegt bei 24 Euro.

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Der iPod touch* wurde je nach Speicherplatz um 21 Euro bis 41 Euro reduziert und kostet z.B. als 32GB-Modell deshalb heute 268 Euro. Der iPod nano* liegt mit 8GB bei 148 Euro und 16GB bei 168 Euro.

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Das neue 13" MacBook Air* ist jeweils um 101 Euro günstiger - das 11er bleibt im Preis leider unverändert.

Alle MacBook Pro-Modelle* sowie sämtliche iMacs* liegen jeweils um 101 Euro unter dem Apple-Store-Normalpreis.

Nicht zu vergessen: Apples drahtlose Tastatur*, das Magic Trackpad*, die Magic Mouse* und die In-Ear-Kopfhörer mit Mikro+Fernbedienung* kosten jeweils 5 Euro weniger.
Die Time Capsule* ist um 21 Euro (1TB) bzw. 51 Euro (2TB) reduziert. AirPort Express* und Airport Extreme* stehen jeweils um 11 Euro unter Apples Normalpreis.

Auch Dritt-Zubehör fehlt nicht, darunter das TomTom Car-Kit fürs iPhone* für 78 statt 100 Euro und Griffins PowerJolt Plus* zum Laden von iPad, iPhone und iPod im Auto. Die Gesamtübersicht aller reduzierten Produkte findet sich hier*.

Die reduzierten Preise sind bis hinein in die Nacht von Freitag auf Samstag 1:00 Uhr gültig und nur "solange Vorrat reicht". Die Rabatte finden sich auch im Apple Store Österreich* und Apple Store Schweiz.
*Affiliate-Link: Wer über einen dieser Links im Apple Store auf Einkaufstour geht, lässt mir freundlicherweise einen kleinen Prozentsatz des (ansonsten unveränderten) Kaufpreises zukommen.

Posted by Leo at 01:40 | Permalink | Kommentare (33)

25.11.2010

Anstehende Neuerungen für iBooks: Collections und AirPrint-Unterstützung (für PDFs)

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Wie sich aus dem Handbuch zum iPad und iPhone mit iOS 4.2.1 (25MB PDF, 35MB PDF) ergibt, dürfte eine neue Version der iBooks-App nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Zu den dort bereits beschriebenen Neuerungen zählen Sammlungen ("Collections") in die sich Bücher und PDFs einsortieren lassen - diese können sich stets nur in einer dieser Collections aufhalten.
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Und natürlich lassen sich PDF-Dateien nun ausdrucken oder auch per E-Mail versenden. Für ePub-Dateien stehen diese zwei Optionen nicht zur Wahl. Wann das Update für iBooks im App Store erscheint, ist unbekannt.

Posted by Leo at 17:34 | Permalink | Kommentare (0)

24.11.2010

Hacktiviert: Air Video mit AirPlay-Videotauglichkeit (Video)

AirPlay ist was Video angeht nicht nur auf einen Apple TV der zweiten Generation als Empfänger angewiesen, sondern schickt derzeit auch ausschließlich Videos aus der Video-App (auf iPad und iPod touch) oder iPod-App (auf dem iPhone) sowie Apples YouTube-App über den Apple TV an einen Fernseher. Nur das Streamen von Audioinhalten steht allen Dritt-Apps zur Verfügung, die sich der iOS-Standardmethodik zum Abspielen derartiger Inhalte bedienen. Entwickler können mit etwas Aufwand inzwischen zwar mit Videostreaming per AirPlay in ihrer App experimentieren, aber Apple gibt bislang keinen dokumentierten und App-Store-zulässigen Weg dafür frei.

Erica Sadun demonstriert im oben eingebundenen Video eine vom Entwickler bereits angepasste (unveröffentlichte) Version von Air Video (iTunes-Affiliate-Link). Die App Air Video empfängt die von einem Mac oder Windows-Rechner mit der zugehörigen Desktop-Anwendung gestreamten Videos auf einem iPad, iPhone oder iPod touch und konvertiert dabei, falls nötig, das Video direkt in ein iOS-taugliches Format. Durch die AirPlay-Video-Aktivierung vermag Air Video, das abgespielte Video nun wiederum weiter an Apple TV zu streamen - und dies in offensichtlich durchaus genehmer Form. Ob und wann Apple diese Möglichkeit für Drittanbieter öffnet und in weitere eigene Apps wie beispielsweise Safari oder die Fotos-App integriert, bleibt offen.

Posted by Leo at 22:04 | Permalink | Kommentare (13)

AirPrint unter Snow Leopard kostenlos und sauber aktivieren

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Ich hatte es gestern bereits in einem Artikel bei heise angeschnitten, aber die simple Möglichkeit zur kostenlosen Aktivierung von AirPrint unter Snow Leopard ohne den Rückgriff auf Prerelease-Dateien aus nebulöser Quelle, verdient eine weitere Erwähnung: Eine einzelne Datei mit nur einer Textzeile reicht völlig, um im Netzwerk freigegebene Drucker AirPrint-tauglich werden zu lassen - auch solche, die an einer Airport-Basisstation hängen. Auf LisaNet findet sich nicht nur eine ausführliche Beschreibung, warum dies überhaupt funktioniert, sondern auch ein praktisches Apple-Script, das die benötigte Datei erstellt und an die richtige Stelle verschiebt. Nach anschließendem Neustart (oder alternativ der Beendigung von cupsd im Activity-Monitor), dem einmaligen Löschen/Hinzufügen des Druckers sowie der Freigabe im Netzwerk sollte der eigene Drucker dann zum Drucken über AirPrint für iOS-Geräte mit iOS 4.2.1 zur Auswahl stehen. Es klappt jedenfalls bei mir unter 10.6.5 wunderbar mit einem Canon-Drucker, der sein Dasein an einer Time Capsule fristet.

Diese Variante dürfte mit allen Snow-Leopard-Versionen zusammenspielen (nicht nur mit Mac OS X 10.6.5) und die Entwicklerin deutet an, sich auch mit einer Lösung für Leopard-Nutzer zu beschäftigen. Sollte sich Apple zu einem späteren Zeitpunkt dazu entschließen, diese Funktionalität doch noch nachzureichen, kann man die einzelne Datei "airprint.types" vorsorglich aus dem Verzeichnis /usr/share/cups/mime (im Finder cmd+shift+G drücken und den Pfad eingeben) entfernen.

Posted by Leo at 21:32 | Permalink | Kommentare (22)

23.11.2010

Gerüchte rund um die Dezember-Mitte: Apple-Veranstaltung, iOS 4.3, In-App-Abo, Mac App Store

Rund um die Mitte des kommenden Monats soll sich Steve Jobs die Bühne auf einer Apple-Presseveranstaltung mit Rubert Murdoch teilen - dies kam John Gruber kam zu Ohren. Murdoch dürfte in diesem Rahmen seine "The Daily" genannte Publikation vorstellen, die ausschließlich und täglich frisch auf dem iPad erscheinen soll (später eventuell auch auf anderen Tablets) und 80 Cent pro Woche kostet. Apple dürfte dafür ein Abo-Bezahlmodell über den App Store bereitstellen, das auch automatisch wiederkehrende Zahlungen unterstützt - derzeit sind die per In-App-Kauf angebotenen Abo-Inhalte (Subscriptions) zeitlich begrenzt, müssen aber nach Ablauf der Zeitrahmens erneut explizit durch den Nutzer erworben werden. Laut Grubers Apple-externen Quellen plant das Unternehmen kein iBooks/iBookstore-Pendant für Zeitungen und Zeitschriften, sondern wird für Periodika lediglich die (wohl bis zu einer Kündigung) wiederkehrenden Zahlungen im App Store anbieten.

Die technische Grundlage für dieses neue Zahlungsmodell bietet offenbar iOS 4.3, das nach einer "zuverlässigen Quelle" von Macstories bislang für Mitte Dezember (13.12.) angedacht war, sich durch die Verzögerung von iOS 4.2 bzw. 4.2.1 aber eventuell auch zart verschieben könnte. Nach vagen Gerüchten stellt Apple eine Infrastruktur bereit, um derartige Publikationen automatisch im Hintergrund mit neuen Inhalten zu bestücken, so dass diese nicht erst nach dem Öffnen der App umständlich nachgeladen werden müssen - eventuell stellt iOS 4.3 auch dafür die Grundlage.

Sollte Apple tatsächlich eine von Steve Jobs gehaltene Presseveranstaltung bis Mitte Dezember planen, dann würde sich neben der App-Store-Abogeschichte auch ein Wort zum Mac App Store anbieten. Apple wies in den letzten Wochen Entwickler mehrfach auf den "bald" eröffnenden Distributionskanal hin und bat um das Einreichen von "Apps". Dann fehlt nur noch die Veröffentlichung von Mac OS X 10.6.6 - ein (bislang) kleines Update, welches u.a. mit dem CommerceKit.framework die Basis für den Mac App Store legt.

Posted by Leo at 22:16 | Permalink | Kommentare (19)

Black Friday am 26.11. im Apple Store, Hinweis auf spezifisch reduzierte Apple-Gerätschaften

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Auch in diesem Jahr wird Apple am kommenden Freitag, den 26. November, einige Produkte im Apple Store (Affiliate-Link) zu reduzierten Preisen anbieten. Welche Produkte dies im Einzelnen sind, wird sich erst am Freitag selbst zeigen, aber Apples Grafik gibt bereits erste Hinweise: So dürfte erneut der iMac sowie eine Modellreihe mobiler Macs im Preis gesenkt werden - im vergangenen Jahr waren es jeweils 90 Euro weniger bei iMac und MacBook Pro. Auch alle iPod-Modelle scheinen günstiger angeboten zu werden, inklusive iPod touch (eventuell so wie 2009 um 10 bis 40 Euro im Preis verringert) und offenbar zählt auch das iPad zu den reduzierten Geräten. Darüber hinaus dürften AirPort-Stationen und/oder Time Capsule vorübergehend billiger werden und auch die drathlose Apple-Tastatur sowie Magic Mouse günstiger zur Wahl stehen. Eines der Icons könnte auch auf eine 24-stündige Preisreduzierung des neuen Apple TV hindeuten. In der Vergangenheit bot Apple zudem etliche Zuberhörprodukte an diesem Tag ebenfalls teils deutlich günstiger an.

Posted by Leo at 09:49 | Permalink | Kommentare (21)

22.11.2010

Der kostenlose Find-my-iPhone-Dienst: Aktivierung auf älteren iOS-Geräten über Umweg möglich

Apples Dienst mit der ebenso sperrigen wie unvollständigen Bezeichnung "Find my iPhone" oder der lokalisierten Benennung "Mein iPhone suchen" setzt ab heute bekanntlich keine abopflichtige MobileMe-Mitgliedschaft mehr voraus. Damit steht die praktische Möglichkeit zur Ortung, Benachrichtigung, Beklingelung, Sperrung und insbesondere auch Fernlöschung nun kostenlos bereit und benötigt dafür lediglich eine Apple-ID. Besitzt man bereits einen iTunes-Store-Account oder ein Benutzerkonto im Apple-Online-Store, dann ist die Apple-ID längst vorhanden - falls nicht, lässt sie sich auch frisch anlegen.
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Problem dabei: Mit allen Modellen, die älter als das iPhone 4 oder ein iPod touch der vierten Generation sind, lässt sich diese Apple-ID weder vom iOS-Gerät aus neu anlegen (das geringere Problem) noch kann eine eventuell bereits vorhandene Apple-ID zur Nutzung mit "Mein iPhone suchen" eingetragen werden (das etwas größere Problem). Die einzige Abhilfe in diesem Fall ist eine einmalig zwingend erforderliche Aktivierung der eigenen Apple-ID für "Find my iPhone" auf einem iPhone 4, iPad oder 4G iPod touch - danach funktioniert es auch auf allen älteren iOS-Geräten, iOS 4.2.1 natürlich vorausgesetzt. Das zur Aktivierung genutzte Konto kann von einer der aktuellen Gerätegenerationen anschließend wieder problemlos entfernt bzw. gelöscht werden.

Auf den Dienst "Mein iPhone suchen" kann entweder auf me.com oder über die zugehörige App (iTunes-Affiliate-Link) zugegriffen werden.

Posted by Leo at 22:11 | Permalink | Kommentare (40)

iOS 4.2.1 am heutigen Abend, Find my iPhone kostenlos [Update_5]

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iOS 4.2.1 dürfte ab dem heutigen Abend zur üblichen Zeit (19 Uhr) über iTunes zum Download bereitstehen - Apple veröffentlichte vorhin eine entsprechende Pressemeldung und aktualisierte die iOS 4.2-Seite. Die Nutzung von Find my iPhone ist mit iOS 4.2.x kostenlos möglich - die dafür benötigte Apple-ID lässt sich angeblich nur auf der aktuellsten Gerätegeneration (iPhone 4, iPad, 4G iPod touch) frisch anlegen, allerdings besitzt jeder eine Apple-ID, der einen iTunes-Account angelegt hat oder bereits im Apple Store einkaufte. Insofern müsste Find my iPhone von allen iOS-Geräten kostenlos unterstützt werden, die sich mit iOS 4.2.1 verstehen - endgültig klären wird sich dies erst heute Abend. Ein etwas ausführlicherer Artikel über die Neuerungen in iOS 4.2 lässt sich in der aktuellen c't nachlesen. (Danke an Matthias, Max, Simon und alle weiteren Tippgeber!)

Update 16:50 Uhr
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Auf einem iPhone 3GS mit iOS 4.2 (GM-Seed) wird derzeit angezeigt, es gäbe keinen kostenlosen MobileMe-Dienst, wenn man sich mit einer Apple-ID (bzw. einem iTunes-Account) anmeldet. (Danke, Simon!)

Update_2 17:10 Uhr
Die App "Find my iPhone" oder auch "Mein iPhone suchen" ist nun in Version 1.1 im App Store zu finden (iTunes-Affiliate-Link). Nach der dortigen Beschreibung bleibt der Dienst in seiner kostenlosen Variante den aktuellen Gerätegenerationen vorbehalten: "Benutzer von iPhone 4, iPad oder einem iPod touch der 4. Generation können „Mein iPhone suchen“ mit ihrer Apple ID kostenlos verwenden (iOS 4.2 notwendig)".

Update_3 19:10 Uhr
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iOS 4.2.1 (Build 8C148) lässt sich inzwischen über iTunes herunterladen.

Update_4 19:35 Uhr
Für Besitzer einer zweiten Apple TV-Generation sollte außerdem iOS 4.2.1 (8C150) zur Installation bereitstehen - Apple nennt das Update verwirrenderweise "Apple TV software update 4.1". Damit wird AirPlay komplett unterstützt und der Empfang von auf diese Weise gestreamten Videos ist möglich.

Update_5 22:20 Uhr
Schnelle iOS 4.2-Nachlese: Inzwischen sind auch Updates für Keynote (iTunes-Affiliate-Link), Pages (iTunes-Affiliate-Link) und Numbers (iTunes-Affiliate-Link) erschienen, die u.a. AirPrint-Unterstützung bieten. Keynote verfügt außerdem endlich über einen neuen "erweiterten Moderatormonitor, auf dem die aktuelle Folie, die nächste Folie und Ihre Notizen angezeigt werden, wenn das iPad mit einem externen Monitor verbunden ist".

Die neuen SMS-Tönen bleiben dem iPhone 4 vorbehalten, Game-Center-Unterstützung wird nun auch im mobilen App Store auf iPhone wie iPod touch angezeigt und das Videostreaming per AirPlay funktioniert derzeit leider ausschließlich aus Videos-App und YouTube-App (sowie Fotos-App?), nicht aber beispielsweise aus in Safari abgespielten Videos oder für Videos in Drittapps. (Danke, Felix!)

Posted by Leo at 16:22 | Permalink | Kommentare (98)