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CGI-Reenactment: Jobs lockt iOS-Nutzer in die Schlumpfbeeren-Hölle (Video)

Die Gefahren des 80-Euro-Karrens voller Schlumpfbeeren, ebenso lehrreich wie eindrucksvoll nachgestellt durch Nma.tv.

iPad 2: Nett und magnetisch (Video) [Update]

Streicht man abstruse Spekulationen und die besonders albernen Amazon-Sichtungen der letzten Zeit, dann waren der Formfaktor und etliche Details zum neuen iPad seit Dezember 2010, spätestens Januar 2011 bereits erstaunlich detailliert bekannt. Überraschungen blieben deshalb bei der Vorstellung des iPad 2 nahezu komplett aus. Dual-Core A5, (vermutliche) PowerVR-SGX543-Grafik und die HSUPA-Unterstützung sind allesamt höchst willkommene iPad-Neuerungen neben dem geringeren Gewicht und der reduzierten Dicke - doch der herbeisehnte Display-Retina-Sprung bleibt vorerst verwehrt und die entscheidende Frage nach dem verbauten Arbeitsspeicher noch offen.

Dafür erfreuten sowohl die magnetischen Smart-Cover wie der HDMI-Adapter, der zumindest in Kombination mit dem iPad 2 endlich die iOS-Displayansicht auf einem externen Monitor zu spiegeln vermag. In den USA erscheint das iPad 2 im Verbund mit dem genehm um iTunes-Home-Sharing und die Nitro-Javascript-Engine erweiterten iOS 4.3 am 11.03., hierzulande jedoch erst am 25. März. Euro-Preise zur zweiten iPad-Generation fehlen bislang noch, dafür verschleudert Apple die Restbestände der ersten Generation (Affiliate-Link).

Update 0:30 Uhr
Der Veranstaltungsmittschnitt kann nun über Apples Keynotes-Podcast (iTunes-Link) heruntergeladen (knapp 850 MB) oder als Stream nachbetrachtet werden.

App-Tipps: Podcast-Client Instacast und Kamera-App mit Dropbox-Anbindung

Zwei schnelle App-Empfehlungen bevor die iPad-Flut des heutigen Abends beginnt:

Instacast ist ein schön reduzierter Podcast-Client für iPhone und iPod touch mit einer zeitsparenden Einrichtungs-Funktion: Es werden die in der eigenen iPod-App bereits hinterlegten Podcasts erkannt und können dann unmittelbar auch in Instacast abonniert werden. Kostenpunkt: 1,60 Euro, iTunes-Affiliate-Link. Das iPhoneblog widmete sich gestern noch zwei weiteren Podcast-Clients.

"QuickShot with Dropbox" ist ein Ersatz für die Kamera-App und lädt geschossene Fotos unmittelbar automatisch (sowie auch im Hintergrund) auf den eigenen Dropbox-Account hoch. EXIF-Daten werden dabei ordnungsgemäß beibehalten und die Bilder landen gleichzeitig lokal am üblichen Ort in der Fotos-App. QuickShot kostet 80 Cent, iTunes-Affiliate-Link. Videounterstützung soll folgen.

Apple Store offline, iPad-Event in wenigen Stunden

Zur Einstimmung für den heutigen Abend: Der Apple Store (Affiliate-Link) ist weltweit nicht mehr zu erreichen. Im fscklog wird es heute keinen Liveticker geben, dafür aber bei Mac & i - Apples iPad-Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Mail 5 in Lion: Der schicke Zitatfalz (Video)

Eine der sehr netten Kleinigkeiten in Mac OS X 10.7 Lion: Verschachtelte ellenlange Zitatfolgen bleiben dezent ausgeblendet und entfalten sich nach Bedarf. (Danke, Christian und Mike!)

Neue EU-Roaming-Datentarife bei der Telekom: Weitere Details

Die erste Stufe der Mitte Februar weitestgehend schwammig angekündigten neuen Telekom-Roaming-Datentarife tritt heute in Kraft und gilt bis zum 30. Juni - Teltarif gabelte folgende Details zu dem Angebot auf. Kunden mit Laufzeitvertrag können sich zwischen zwei Tagespässen entscheiden, die für alle EU-Länder (inklusive Schweiz und Norwegen) gelten:

Der Tagespass Europe S kostet 2 Euro und enthält 10 MB Datenvolumen, jedes weitere Megabyte kostet darüber hinaus 50 Cent. Ein Begrenzung besteht nur durch die Roamingkostendeckelung, d.h. nach dem Versurfen von 60 Euro (oder einem eigengewählten Betrag), trennt die Telekom automatisch. Ein erneutes Buchen des Tagespasses nach Verbrauch der 10 MB ist bis zum 30. Juni nicht möglich.

Der Tagespass Europe L enthält 50 MB für 5 Euro. Jedes anschließende Megabyte kostet ebenfalls 50 Cent - bei Erreichen von 15 Euro wird der Tarif zu einer 1-Tages-"Flat", die nach dem Verbrauch von 150 MB in ihrer Geschwindigkeit gedrosselt wird. Eine erneute Buchung des Tagespasses ist auch hier bis zum 30. Juni nicht möglich.

Ab dem 1. Juli läuft dann die zweite Stufe: Die zwei Tagespässe bleiben in der genannten Form bestehen, allerdings wird nach Absurfen des enthaltenen Datenvolumens die Verbindung getrennt und es ist eine direkte (und mehrfache) Neubuchung des Tagespasses möglich - vermutlich dann auch über eine grob angekündigte App.

Hinzu tritt (ab dem 1.07.) der für sieben Tage gültige "Weak Week Pass", der zum Preis von 15 Euro 100 MB enthält und anschließend die Geschwindigkeit drosselt. Ein direkter Nachkauf zur Rückkehr auf die ungedrosselte Geschwindigkeit ist dafür offenbar nicht vorgesehen.